Deutschland neu denken - Welche Zukunft ist möglich?
25.4.2018, 10245 BerlinAcht Szenarien – mal mehr, mal weniger nachhaltig
Deutschland hat eine neue Regierung. Aber hat das Land auch Zukunft? Und wenn ja, welche? Viele verstehen Zukunft ja als eine Verlängerung der Gegenwart. Dabei kommt es aufs Gleiche heraus, ob wir erwarten, dass die Verhältnisse mehr oder minder so bleiben, wie sie sind – oder ob sich unsere Zukunftsprojektionen auf die Lösungen einzelner, als besonders dringlich empfundener Probleme konzentrieren. Klug ist das aber nicht – sagen Zukunftsforscher wie Klaus Burmeister und Alexander Fink. Zusammen mit Beate Schulz-Montag und Karlheinz Steinmüller haben sie die Initiative „Deutschland 2030 – eine Landkarte für die Zukunft" gestartet und in einem mehrschrittigen Szenarioprozess insgesamt acht Zukünfte für Deutschland herausdestilliert. Die liegen nun vor uns – allerdings nicht als eine Art von Selbstbedienungsladen, aus dem man sich das auswählen kann, was einem am besten gefällt. Sondern als Einübung in „zukunftsoffenes" und „uneindeutiges" Denken. Am 25. April stellen Alexander Fink und Klaus Burmeister ihre acht Deutschland-Szenarien vor und machen uns fit für den flexiblen Umgang mit Veränderungen.
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