SolarMax is back
Mit neuen Ideen Kunden begeistern
Ganz nach dem Slogan „SolarMax 2.0 – We Are Back", konnten auf der InterSolar 2015 alte sowie neue Kunden überrascht und von neuen Konzepten und Entwicklungen überzeugt werden.
Da SolarMax wieder präsent und einsatzbereit ist, wurde auf der InterSolar vielen alten Geschäftsbeziehungen neues Leben eingehaucht. Aber auch neue interessante Kontakte konnten dank zahlreicher offener und informativer Gespräche geknüpft werden.
Derzeit werden die letzten Vorbereitungen und Verbesserungen getroffen, um den Service für Kunden zu optimieren und um eine hundert prozentige Kundenzufriedenheit gewährleisten zu können. Mit SolarMax 2.0 wurde der neue Weg vorgestellt, damit Kunden von verbesserten Diensten profitieren können.
Die Neuentwicklung SolarMax-Energy-Manager begeisterte Besucher und Kunden. Mit der Innovation ist es möglich, Autarkie mit intelligentem Energiemanagement zu verbinden. Es handelt sich um eine Energieflusssteuerung mit nahezu hundert Prozent Eigenverbrauch zu jedem Zeitpunkt und ohne Einspeisung. Der Energy-Manager integriert bestehende Haustechniken wie Heizungsanlagen und elektrische Geräte und lässt sich sowohl in Neu- als auch in Altbauten einsetzen.
Kontakt:
Technik | Energie, 23.06.2015
Jede Menge gute Nachrichten
forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2024 mit dem Schwerpunkt "Der Weg zum Mehrweg – Transport und Logistik"
- Circular Cities
- Kllimagerecht bauen
- Kreislaufwirtschaft für Batterien
- ToGo-Mehrwegverpackungen
Kaufen...
Abonnieren...
25
APR
2024
APR
2024
29
APR
2024
APR
2024
06
JUN
2024
JUN
2024
SustainED Synergy Forum 2024
SustainED Synergy – unser 6-Monate CSRD Consulting für Ihr Unternehmen!
73728 Esslingen am Neckar
SustainED Synergy – unser 6-Monate CSRD Consulting für Ihr Unternehmen!
73728 Esslingen am Neckar
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht
Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik
Belebung des Arbeitsmarktes durch Leistungskürzungen für Arbeitsunwillige?Christoph Quarch sieht die Lösung des Problems nicht in Sanktionen sondern im Steuerrecht