Ein ganz großer Traum

Weltkultur in sechs Kunstkategorien

Mit den „Delphischen Spielen der Neuzeit" hat Christian Kirsch eine Plattform geschaffen, auf der sich Künstler aus aller Welt begegnen und aneinander messen – eine gelungene Synthese aus Tradition und Zukunftsgeist. Und die Vision nimmt Gestalt an. 

Christian Kirsch Foto: Christine Teufel
Es gibt Ideen, die sind wie reifes Obst. Sie sind über einen langen Zeitraum gewachsen, sie haben manchem Wind und Wetter getrotzt, und zuletzt bedarf es nur noch des ausgestreckten Armes eines achtsamen Menschen, der die Frucht erntet. Die Delphischen Spiele der Neuzeit sind so eine Idee. Und Christian Kirsch ist so ein Pflücker. Denn hört man ihn von seinem Herzensthema reden, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, es habe nur auf ihn gewartet. So einleuchtend ist das Projekt, dass man sich wundert, warum es nicht schon eher aus dem Ideenhimmel auf die Erde gebracht wurde. Wahrscheinlich, weil es dafür einen Christian Kirsch brauchte.
Und da sitzt er mir nun gegenüber, im Gästegarten einer Berliner Pizzeria. Der Verkehr rauscht an uns vorbei. Trotzdem spricht er leise und bedächtig. Von einem Phantasten oder Spinner finde ich nichts an ihm. Einer, der Visionen hat wie er, muss keineswegs zum Arzt gehen – wie Helmut Schmidt einst meinte. Nein, einer wie er braucht Öffentlichkeit, damit die goldene Frucht, die er geerntet hat, in dieser Welt Beachtung findet. Dabei hat er schon viel erreicht. Doch noch mehr bleibt zu tun. Denn seine Vision ist groß, sehr groß. Hätte Christian Kirsch nicht eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte vorzuweisen, man wäre wohl versucht, an ihr zu zweifeln. Tatsächlich aber hat sie ihre Kraft bereits bewiesen und eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
 
Musische Wettbewerbe 
Was ist das nun für eine Idee: die Delphischen Spiele der Neuzeit? Gewiss, der humanistisch Gebildete weiß, dass einst im Heiligtum zu Delphi, wo das berühmte Orakel seinen Sitz hatte, ähnlich wie in Olympia, heilige Festspiele gefeiert wurden. Dem Gott Apollon waren sie gewidmet, und bei ihnen rangen nicht die schnellsten Läufer und die besten Springer um den Siegespreis, sondern die Musiker und Sänger, die Tänzer und Schauspieler. Sie traten an, um sich in ihrer Kunst zu messen und zu ermessen, wer von ihnen dem verehrten Gott am nächsten komme.
Das ist schon lange her. Die letzten Spiele dieser Art fanden Ende des 4. Jahrhunderts statt, vor dem Verbot heidnischer Kulte durch Kaiser Theodosius im Jahre 394. Es brauchte satte sechszehnhundert Jahre, bis sich jener Visionär fand, der die große delphische Idee zu neuem Leben erweckte: Christian Kirsch. 

Brücke von Tradition und Zukunft
Wie kam er bloß darauf? „Die Grundidee ist einfach", sagt er mit ungekünstelter Bescheidenheit, „es geht darum, auf spielerische Weise Kunst und Kultur zu nutzen, um Identität und Bildung der Menschen zu stärken". „Warum aber dafür den weiten Umweg über das antike Delphi nehmen?", frage ich. „Weil Tradition uns gut tut", ist die Antwort. Wer Zukunft will, braucht die Geschichte. Die Spiele, so erklärt er mir, sollen Gestern und Morgen im Heute miteinander verbinden.
„Um diesem Ziel gerecht zu werden", erinnert er sich, „mussten wir zunächst ermitteln, welche Ausdrucksformen Kunst und Kultur heute finden können, um die Geisteshaltung der Antike in die Neuzeit zu übersetzen". Es sollte ja nicht darum gehen, die antiken Spiele einfach zu kopieren, sondern sie so zu übersetzen, dass sie sich in allen oder wenigstens doch vielen heutigen Kulturen widerspiegeln könne. Jede Kultur, so die Idee, müsse etwas zu den Delphischen Spielen beitragen können. „Delphi", sagt er, „ist zu einem Gutteil gestern, aber vor allem morgen. Weil es eine Gebrauchsanleitung dafür ist, Werte zu bewahren und Verschüttetes freizulegen".

Sechs Kunstkategorien
  Der Mann zollt mir Respekt ab. Er denkt im großen Stil. Hier geht es nicht um irgendwelche provinziellen Perspektiven, sondern ums Ganze – um Weltkultur; und er erzählt von der anfänglichen Aufgabe, das weite Feld der Weltkultur so zu durchdringen, dass es auf eine überschau- und handhabbare Zahl von „Disziplinen" konzentriert werden kann, in denen die Teilnehmer der Delphischen Spiele ihre Wettbewerbe austragen könnten. Eine wichtige Frage sei für ihn deshalb gewesen, was die Kulturen der Welt gemeinsam haben – wo sie sich treffen können.
 
 „Delphi ist zu einem Gutteil Gestern, aber vor allem Morgen; weil es eine Gebrauchsanleitung dafür ist, Werte zu bewahren und Verschüttetes freizulegen."

Die Antwort, die sich Kirsch auf diese Frage gab, lässt mich erstaunen: Neben den traditionellen und weltweit verbreiteten Künsten wie Musik, Tanz, Gesang, Poesie, Literatur erschien es unserem Visionär geboten, auch solche Künste aufzunehmen, die er „soziale" oder „kommunikative Künste" nennt; genauso wie „Ökologie" und „Architektur". „Als ich dieses Tableau von Künsten bei der Gründung vorschlug, wurde ich ausgelacht", erinnert er sich mit einem Anflug Traurigkeit. „‘Das gab es nicht in der Antike‘, höhnten die Vertreter der Wissenschaft."

Der Geist Apollons
Damit hatten sie in der Sache Recht, nicht aber was den Geist angeht. Mir jedenfalls leuchten Kirschs delphische Kunstkategorien bei näherer Betrachtung ein. Denn wenn man sich auch im antiken Delphi nicht mit sozialen oder ökologischen Künsten befasste, so waren die dortigen Spiele eben doch dem Apollon geweiht – und dieser Gott stand für nichts anderes als für Balance und Harmonie: in der Kunst nicht anders als in Medizin, Politik und Gesellschaft. Diesem apollinischen Prinzip huldigten die Vordenker der Demokratie. Auch lautete Apollons Wahlspruch: „Nichts im Übermaß" oder „Das Beste ist das Maß" – ein unzweifelhafter Appell zu Nachhaltigkeit und ökologischer Haushaltsführung, auf Griechisch oikonomía. So gesehen ist Kirschs Tableau der Delphischen Spiele der Neuzeit vollkommen stringent: Es atmet den Geist des Apollon.
 
Dass es gleichwohl nicht einfach war, Menschen für seine Neufassung der alten Spiele zu gewinnen, glaube ich ihm gern. Dass es ihm dennoch gelungen ist, das Baby auf die Welt zu bringen, scheint umso wunderbarer. Besonders wenn man weiß, dass Christian Kirsch kein Millionär ist und bei der Gründung des Internationalen Delphischen Rates im Jahr 1994 keinerlei Institution im Rücken hatte. Er war am Anfang eine One-Man-Show und musste beispielsweise in München in einem Copy-Shop arbeiten, um seine umfangreichen Drucksachen zu finanzieren. Aber er war gut vernetzt, hatte die Welt bereist und einen Kreis von knapp 60 Unterstützern aus aller Welt um sich geschart, der schließlich die Gründung möglich machte. Vor allem war er langsam aber stetig seiner Vision entgegen gereift.
 
Foto: Christine Teufel

Verwickelter Lebensweg
 
Der Weg seines Wachstums ist lang und verwickelt: Als junger Mann studierte Christian Kirsch in Österreich Kunstgeschichte und Kunsthandwerk. Damals, sagt er, habe er etwas gelernt, was ihm später von großem Nutzen werden sollte: Präzision und Neugierde. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland versuchte er sich als Designer, bevor er einen ganz anderen Weg einschlug und sich in München an der Schauspielschule bewarb. Unter den zwölf Kandidaten, die aufgenommen wurden, war Christian Kirsch. Nur konnte er dem Ruf nicht folgen, weil ihm das Geld dafür fehlte. 
Während ich ihm zuhöre, dämmert mir etwas: Der Erfolg dieses Mannes hat damit zu tun, dass er erzählen kann. Seine Rede ist unwiderstehlich. Ein bisschen Schauspieler ist er wohl noch immer. Vor allem aber ein begnadeter Storyteller. Selbst die Spaghetti, die nun vor ihm dampfen, schaffen es nicht, seinen Redefluss zu bremsen. Die Pasta bleibt noch lange unberührt. Denn Christian Kirsch erzählt sein Leben.
Von München ging es über Regensburg nach Berlin, wo er sich ein Jahr lang als Chef-Kassierer einer US-amerikanischen Bank verdingte. Das aber reichte ihm nicht. Er wollte vorankommen, und da er nun schon einmal im Geldgeschäft gelandet war, heuerte er an als Finanzberater und kam auf diesem Wege wieder nach München. Es dauerte freilich nicht lange, da machte er sich selbständig. In dieser Zeit kam es zu einer wichtigen Begegnung. Er lernte eine amerikanische Sängerin kennen, deren Manager und Partner er wurde. So lernte er die Kulturszene aus der Sicht der Künstler kennen. 

Ärger mit dem IOC 
Gleichzeitig trieb ihn die Frage um, warum die Kultur in Deutschland nicht mehr die gleiche Kraft hatte wie in den USA oder in Asien. Er reiste durch Europa, studierte unterschiedliche Ausbildungssysteme und kam zu dem Ergebnis, dass es mehr Wettbewerb brauche, um mehr künstlerische Qualität zu entfesseln. Damit war die Keimzelle für die Delphischen Spiele gelegt. Er fasste den Entschluss, die „Olympischen Musikspiele" zu erfinden – ein Plan, den er allerdings nach vehementen Protesten seitens des Nationalen und Internationalen Olympischen Komitees fallen lassen musste.
 
In dieser Situation besuchte Kirsch im Philologischen Institut der Münchener Universität Professor Helmut Flashar – einen ausgewiesenen Delphi-Experten. Kirsch wusste das anfangs nicht, erfuhr es aber bald, da der Professor ihm erklärte, die Idee der Musikwettspiele habe nichts mit Olympia, dafür aber sehr viel mit Delphi zu tun. In diesem Gespräch wurde Kirsch in den delphischen Geist initiiert. Noch in derselben Nacht änderte er den Titel sämtlicher Projektpapiere in „Delphische Spiele". Die Frucht war reif. War er es auch?

Lehrjahre in Griechenland 
Noch nicht ganz. Aber die Vision hatte Kraft: „Wenn es gelingen würde, den delphischen Geist in den Herzen der Menschen zu entflammen, dann hat er das Zeug, die Welt zum Guten zu verändern", war er von Anfang an überzeugt. Diese Gewissheit trug ihn voran. Zunächst – wie sollte es anders sein? – nach Griechenland. Er reiste quer durch Europa, besuchte griechische Politiker und Künstler, darunter Mikis Theodorakis und Melina Mercouri, er traf den König und dessen Schwester Sofia, Königin von Spanien. Er freundete sich an mit dem Musiker Stavros Xarchakos, dessen Wahlkampf er managte und für den er das kulturpolitische Konzept schrieb. Damals lernte er griechisch denken und fühlen. Er ging für ein halbes Jahr nach Delphi, sprach mit den Menschen, lebte mit ihnen. „Ich hatte das Gefühl, ein Teil von ihnen zu sein", erinnert er sich. Nun war auch er reif – reif für den delphischen Geist.
 
„Delphi weiß sich von altersher so hohen Werten wie Gerechtigkeit, Balance und Harmonie verpflichtet. Es steht für Liebe, Freundschaft und Gemeinsamkeit."

„Was aber ist dieser delphische Geist", frage ich ihn, „wie würden Sie dessen Essenz beschreiben?" Er denkt nach, nimmt einen Schluck aus seinem Wasserglas und sagt dann, dass er es in einem Satz nicht formulieren könne. Es seien verschiedene Elemente, aus denen er sich zusammensetze. Eines sei die Amphiktyonie. Gott sei Dank, habe ich mich ein bisschen mit Delphi beschäftigt und weiß, dass sich hinter diesem Wort ein bemerkenswertes Institut der alten Welt verbirgt, nämlich der Zusammenschluss von zwölf griechischen Staaten zu einem Bund, der gemeinsam die delphischen Spiele ausrichtete und deren Sicherheit garantierte. So leuchtet mir ein, dass Kirsch diesen Begriff wie folgt erläutert: „Es ist ein Geist des Teilens, der Verbundenheit, des gemeinsamen Schöpfens und Genießens." Ferner sei Delphi ein Gegengewicht zu der körperfixierten Welt der Gegenwart: die notwendige Ergänzung zu Olympia; der Ort des gesunden Geistes neben dem des gesunden Körpers. 
 
„Unerschöpfliche Goldmine" 
Und noch eines sei für den Geist von Delphi von Bedeutung: Er erinnert an die wahren Werte des Lebens, die andere sind als die Warenwerte der Wirtschaft. „Delphi weiß sich von alters her so hohen Werten wie Gerechtigkeit, Balance und Harmonie verpflichtet. Es steht für Liebe, Freundschaft und Gemeinsamkeit" – für alles, was in einer Welt gefährdet ist, die mehr und mehr der Wirtschaft huldigt. „Es braucht", betont er lapidar, „neben Davos ein Delphi. Es braucht neben der Finanzwelt eine lebendige Spiritualität, um das Feld für die künftige Wirtschaft zu bereiten und einen Geist der Balance in die Ökonomie zu tragen."
 
Der delphische sei deshalb „eine unerschöpfliche Goldmine", deren Wert erst langsam entdeckt werde – vielleicht nicht zufällig bislang eher außerhalb Europas. So jedenfalls lässt sich erklären, warum die Delphischen Spiele seit dem ersten Event im Jahre 1997 in Georgen nur einmal in Europa stattfanden, dafür aber schon mehrfach in Asien und Afrika. Nächster Gastgeber im April 2016 wird das indische Goa sein.

Delphische Akademie 
Wer wie Christian Kirsch im großen Stil denkt, belässt es nicht bei nur einer Idee. Den Delphischen Spielen galt bislang sein Hauptaugenmerk. Nun, da sie bereits sieben Mal stattgefunden haben, tritt ein weiteres Großprojekt hinzu: die Internationale Delphische Akademie. Sie soll nicht nur der Brückenpfeiler der neuen delphischen Bewegung in jenem kleinen zentralgriechischen Bergdorf namens Delfi sein, sondern vor allem der Ort, an dem der antike Spirit Delphis erforscht und für die Gegenwart aufbereitet werden soll; keine akademische Einrichtung, sondern ein Institut, das auf Politik und Gesellschaft einwirken soll, „eine Wallfahrtstätte für Spiritualität, Kunst, Kultur und Bildung".
 
Das Projekt macht erkennbar, wie wichtig es Kirsch ist, dass man in Griechenland die Delphischen Spiele und die delphische Bewegung als eigene Sache versteht. Schon zu seiner Zeit in Athen und Delphi hatte er seinen Gesprächspartnern glaubhaft machen können, dass die Delphischen Spiele kein deutsches, sondern ein griechisches Projekt sein müssten. Mit Erfolg. Es gelang ihm, namhafte griechische Unterstützer für seine Vision zu gewinnen, u.a. den Kulturschaffenden und -manager Spyros Mercouris, der als Ehrenpräsident des Internationalen Delphischen Rates  amtiert.

Transparenz und solide Finanzen
Wie aber will Christian Kirsch seine Vision groß werden lassen? Indem er von den Großen lernt – vor allem von der großen Schwester Olympia, die zuletzt vieles falsch, anfangs jedoch auch manches richtig gemacht hat. „Wir müssen transparent und offen sein", ist seine oberste Maxime – und die ist an das IDC gerichtet: den Internationalen Delphischen Rat, den er 1994 ins Leben rief und dem er seither als Generalsekretär vorsteht. „Es geht hier nicht ums große Business, wenn auch die Delphische Idee wirtschaftlich gut unterfüttert sein muss." Dafür läuft die Gründung einer Delphischen Stiftung, die für die nachhaltige und solide Finanzierung des Internationalen Delphischen Rates und der Delphischen Akademie einschließlich eines Weltkulturforums, aufkommen wird, das zukünftig einmal im Jahr in Delphi stattfinden soll. Jetzt werden Geldgeber und Sponsoren gesucht. 
 
An dem Erfolg seiner Delphischen Vision hat Christian Kirsch keinen Zweifel. „Bei Lichte besehen lechzt die Gesellschaft doch nach kulturellen und spirituellen Impulsen. Delphi hat das Zeug, als Plattform für die Weltkultur zu dienen." Vor allem auch deshalb, weil der Ort nicht religiös oder weltanschaulich aufgeladen ist, sondern ganz im Gegenteil schon in der Antike für religiöse Integration und kulturelles Miteinander stand. „Delphi ist eine geistige Kraft", weiß er sich überzeugt und meint, dass man die Spiele deshalb auch nicht wie irgendein beliebiges Produkt vermarkten könne. „Die Werte, für die Delphi und die Delphischen Spiele stehen, sind universal. Jeder trägt sie in sich. Es geht nur darum, diese Werte ins Bewusstsein zu rufen", erklärt er mit dem ihm eigenen Funkeln im Blick. Und das sei nichts, was einfach so von heute auf morgen geschieht. „Wir müssen in Generationen denken", betont er, „die Delphische Bewegung von heute wird unseren Enkeln noch zugute kommen." 
 
„Die Werte, für die Delphi und die Delphischen Spiele stehen, sind universal. Jeder trägt sie in sich. Es geht darum, diese Werte ins Bewusstsein zu rufen."

Man glaubt es diesem Christian Kirsch. So unscheinbar er daher kommt, so verschlungen seine Vita ist – so klar ist sein Blick und so groß seine Tatkraft. Sein Essen ist längst kalt geworden, aber das stört ihn nicht im Geringsten. Wessen Herz so für die Sache glüht, kommt auch mit kalten Nudeln klar.
Text: Christoph Quarch

Foto: Christine TeufelChristian Kirsch ist Initiator und Gründer des „International Delphic Council" und seit dessen Gründung 1994 in Berlin dessen Generalsekretär. Geboren 1943 als Johann Christian Bernhard Kirsch in Altlandsberg, verbrachte er seine Kindheit in Berlin und Hamburg. Nach einer kunsthandwerklichen Ausbildung und seiner Dienstzeit bei der Luftwaffe der Bundeswehr begann er eine Karriere als Unternehmensberater, die 18 Jahre andauerte und während der er für Klienten im In- und Ausland arbeitete. Seit den 1970er Jahren nahm in ihm die Idee einer Wiederbelebung der antiken Delphischen Spiele Gestalt an, die 15. Dezember 1994 zur Gründung des Internationalen Delphischen Rates führte. Seither leitet er dessen Büro in Berlin und treibt seine Vision unermüdlich voran.
 

Gesellschaft | WIR - Menschen im Wandel, 08.01.2016
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2016 - Herausforderung Migration und Integration erschienen.
     
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