Nur eine schöne Farm ist eine gute Farm

Warum der Gründer von ESPRIT und The North Face seine Millionen in Naturschutzgebiete steckt und nicht mehr Menschen mit Mode, sondern Landschaften mit biologischer Landbaukunst verschönert.

Eine "runde" Landwirtschaft: Der frühere Mode-Designer Douglas Tompkins legt auf seiner Farm "Laguna Blanca" in Patagonien ästhetische Konturfelder an. Sie passen sich der Landschaft an, folgen den Höhenverläufen und verhindern so Erosion. Bäume bilden Schutzwälle, die auch das Wasser auf den terrassenförmigen Feldern halten und zahlreichen Tierarten ein Zuhause geben. Fast die Hälfte des Landes überlässt Tompkins als unbewirtschaftete Biotope der Natur.
Foto: © Luis Franke
Doug Tompkins ist weit mehr als der Gründer der Marken The North Face und ESPRIT. Letztere hatte er zu einem milliardenschweren, internationalen Konzern aufgebaut. Doch vor über 20 Jahren verkaufte er seine Mehrheitsanteile und widmet sich seither dem Naturschutz. Seine Leidenschaft für Natur und Landschaft reicht in seine Jugend zurück: Mit zwölf Jahren führte ihn das Klettern in die Wildnis, wo er mit Menschen in Kontakt kam, die ein besonderes Verhältnis zur Natur pflegten. Seine Begeisterung für die Tier- und Pflanzenwelt wuchs - aber auch für den Frieden setzte er sich als Aktivist während des Vietnamkrieges ein.

Heute sind Doug Tompkins und seine Frau Kris Vorbilder für Menschen, die versuchen, auf nachhaltige aber dennoch profitable Weise zu wirtschaften und sich mit ihrem Reichtum dem Gemeinwohl zu verpflichten. Seit vielen Jahren lebt Tompkins in Patagonien. Ursprünglich interessierte ihn Landbesitz überhaupt nicht. Dann verliebte er sich in die Vulkane, Berge, den Urwald und die Flüsse des Pumalin Parks und kaufte die 300.000 Hektar große Fläche. Inzwischen gehört er zu den weltweit größten Besitzern von geschützten Naturflächen. Über eine Million Hektar haben Tompkins und seine Frau mittlerweile erworben, um das Land als Naturschutzgebiet vor der Zerstörung zu retten. Für sein Umweltengagement sowie sein Gespür für nachhaltiges Wirtschaften wurde Doug Tompkins mehrmals - u.a. 2010 mit dem B.A.U.M.-Sonderpreis - ausgezeichnet.

Vom Modeguru zum Landheiler
Vom Mode-Zar zum glücklichen Bio-Bauern: Douglas Tompkins besitzt und gestaltet jetzt Kulturlandschaften, Schutzgebiete und naturnahe Farmen.
Foto: © Doug Tompkins
"Das letzte große Projekt, das ich in meinem Leben angehen werde, ist biologische Landwirtschaft", sagte Doug Tompkins vor einigen Jahren. Tompkins hat seinen Traum verwirklicht: Seine Farmen in Chile und Argentinien gelten in puncto Schönheit und Ästhetik als weltweit einzigartig. Der ehemalige Modeguru sieht sich als "Landheiler". Er kauft heruntergewirtschaftete Farmen, stellt auf ökologischen Landbau um und erweckt sie zu neuem Leben. Dabei helfen Bodenpflege, terrassenförmiger Anbau, vielfältige Fruchtfolgen und Biodiversitätsmanagement. Tompkins legt Wert darauf, dass sich die wiederaufgebauten Farmgebäude in die neue Infrastruktur der Farmen fügen. All' das findet im Rahmen eines wohldurchdachten Business-Plans statt, der die Profitabilität der Farmen garantieren soll.

Die Bilder, die diesen Artikel begleiten, zeigen die Laguna Blanca Farm in Argentinien. Was man auf den Fotos nicht sieht: Dieser Hort biologischer Vielfalt ist eine Oase inmitten einer von gentechnisch veränderte Pflanzen und dem Herbizid Roundup gezeichneten Monokulturwüste. Gentechnik-Kritiker sehen im Kontrast zwischen der Laguna Blanca und den Monokulturen rundherum den Beweis, dass das Experiment der Grünen "chemischen" Revolution fehlgeschlagen ist.

Das Projekt arbeitete lange im Stillen, um Raum für den Lernprozess zu haben, in dem die Farm sich noch immer befindet. Doch nun hat Doug Tompkins die Pforten zu seinen Farmen geöffnet, um sowohl Befürwortern der biologischen als auch der industriellen Landwirtschaft zu zeigen, was möglich ist. forum Nachhaltig Wirtschaften traf den 70-jährigen Erfolgsunternehmer in Argentinien.

Sie können riesige Naturschutzgebiete und eine große biologisch bewirtschaftete Farm Ihr eigen nennen. Was hat Ihren Enthusiasmus für Umweltaktivismus ausgelöst?

Als Jugendlicher war ich Mitglied im Sierra Club, der führenden Umweltschutzorganisation in den USA. Allerdings war ich zu dieser Zeit höchstens eine Art "Öko light". Ich wusste noch nichts über die tieferliegenden Ursachen und die Komplexität dessen, was man heute als "öko-soziale Krise" bezeichnet. Jahrelanges Lernen und Engagement in verschiedenen Kampagnen und Projekten war nötig, um mich auf Trapp zu bringen und ein tieferes und systematischeres Verständnis von den treibenden Kräften hinter dieser Kultur und Natur gleichermaßen betreffenden Krise zu entwickeln. Eher langsam wurde mir später klar, dass das Managen meines Unternehmens ESPRIT nicht das Richtige für mich war.

Weshalb haben Sie dann vor 20 Jahren diesen radikalen Lebenswandel vollzogen und nicht einfach weiter bei ESPRIT viel Geld verdient?

Meine Interessen und meine Leidenschaft hatten sich ganz auf die Umwelt verlagert. Ich verbrachte zu lange die Morgenstunden damit, vollständig in meiner Aktivistentätigkeit aufzugehen, um dann mittags im "realen Leben" ein weltweites Unternehmen zu führen. An dieser Schizophrenie musste ich etwas ändern: Ich beschloss, mich ganz aus dem Unternehmen und der Modebranche zurückzuziehen und mein Leben "nur" noch dem Umweltschutz zu widmen. Seither arbeite ich doppelt so stark engagiert wie in meinen Zeiten als Unternehmer.
Meine Eltern lehrten mich, wie wichtig es ist, sich wohlzufühlen bei dem, was man tut. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sollte man es lassen. Ich hatte realisiert, dass ich viel mehr Befriedigung empfand, vor allen Dingen mehr Spaß hatte und glücklicher war bei meinen Aktivitäten außerhalb des Unternehmens. Also kehrte ich der Welt des Erzeugens und Verkaufens von Mode, die niemand wirklich brauchte, den Rücken. Schließlich war dieser schädliche Überkonsum ja auch eine der treibenden Kräfte hinter der Mutter aller Krisen - der Krise des Artensterbens.

Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Mode, Naturschutz und ökologischer Landwirtschaft?

Ich wuchs auf einer kleinen Farm im ländlichen Teil des Bundestaats New York auf. Von meinem Vater lernte ich viele meiner Leitprinzipien. Er hatte ein brillantes Auge für Design, für Proportionen, wohlgeformte Linien, für Handwerk und für Qualität in allen möglichen Dingen. Er wies mich in jungen Jahren an, meine Augen zu trainieren und meinen Blick zu schärfen. Das hat mir mein ganzes Leben lang geholfen, egal was ich tat. Ich hab dies bei Farmen und Landwirtschaft, bei Architektur und Design angewandt.

Warum sehen Sie in der konventionellen Landwirtschaft ein Problem?
Es ist weithin bekannt, dass die konventionelle Landwirtschaft die Maschine und nicht die Natur zum Modell nimmt. Damit ist sie nicht die einzige: Das unglückliche Erbe der Aufklärung und der von Reduktionismus geprägten Forschung hat uns in eine technologische Falle geführt. Das Problem durchzieht unsere gesamte Zivilisation: von der Medizin, über Architektur und Kommunikationsformen bis hin zum ökonomischen System des Kapitalismus, das im Grunde nichts anderes ist als eine ökonomische Technologie. Jetzt befinden wir uns in einer massiven Umweltkrise. Die demographische Explosion, der globale Klimawandel und das Artensterben sind allesamt Manifestationen davon. Ich sehe das also in erster Linie als ein erkenntnistheoretisches und weltanschauliches Problem, selbst im makroskopischen Sinne der Kosmologie.

Bewährtes bewahren: Die von Doug Tompkins aufgekauften Farmen behalten ihren Charme. Einheimische Strukturen und lokale Materialien werden verwendet. In den ökologisch gestalteten Gästeräumen lässt es sich gut träumen.
Foto: © Doug Tompkins
Es muss sich zeigen, ob es Auswege aus dieser Falle gibt. Für die Landwirtschaft sehe ich einen ersten Schritt in einem vollständigen Überdenken der gegenwärtigen Praktiken und einer Evolution in Richtung kleinstrukturierter Landwirtschaft - weg vom industriellen Großflächen-Modell. Dazu gehört eine Wende hin zu einem ökologischen Management, das sich eher an einem natürlichen und organischen als einem maschinellen Modell orientiert. Diese Wende ist zum Glück in verschiedenen Formen bereits im Gange. Die Weltleitmesse BioFach in Nürnberg ist alljährlich ein Beispiel, wo wir das Fortschreiten dieser Evolution beobachten können. Allerdings wird ein langfristiger Paradigmenwechsel mehr beinhalten müssen, als nur das Land und die gegenwärtigen Praktiken zu ändern. Es wird einen radikalen sozialen, politischen und ökonomischen Wandel erfordern und diese Veränderungen werden natürlich ihre Zeit brauchen.

Ist ein solcher radikaler Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft überhaupt noch möglich?

Zunächst brauchen wir einen grundsätzlichen kulturellen Wandel. Erst wenn wir alle externen Kosten in die unternehmerische Kalkulation miteinbeziehen und damit ein neues ökonomisches Paradigma einführen, werden mehr und mehr Bauern ermutigt, auf Bio umzustellen oder besser noch auf agro-ökologisches Farmmanagement, das den Nachhaltigkeitsbegriff weiter fasst.
Der Paradigmenwechsel ist nicht nur eine Option, sondern eine unabdingbare Notwendigkeit. Dafür brauchen wir allerdings kreative Visionskraft und den Willen, Agrarökologie "radikal" umzusetzen. Das wird Zeit und vor allem harte Arbeit erfordern. Die Techniken müssen speziell an jedes Ökosystem, jede Farm und jede Feldfrucht angepasst werden. Wenn ich noch ein Leben hätte, würde ich direkt Bauer werden und 100 Prozent meiner Zeit diesem Unterfangen widmen. Landwirtschaft hat größere Auswirkungen auf Landschaft, Wasser, Klima und Biodiversität als alles andere. Daher müssen wir weltweit auf ein neues, den lokalen Gegebenheiten angepasstes Modell der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion umstellen.

Sie bearbeiten vor allem große Flächen. Ist das besonders herausfordernd?

Schon, aber wir müssen die Landwirtschaft in jeder Größenordnung überdenken und zukunftssichernd gestalten. Die Entwicklung dorthin können wir am eindrucksvollen Aufstieg von Bewegungen wie dem biologischen Landbau, Solidarischer Landwirtschaft (Community Supported Agriculture), Slow Food und Permakultur sehen. All dies lässt sich auf kleinen Flächen sehr viel einfacher praktizieren als auf Großflächen. Ich glaube, dass Landwirtschaft in der Zukunft grundsätzlich auf kleinen Flächen betrieben werden muss. Wir brauchen simpel gesagt mehr Augen pro Hektar und auch Tier.
Auf unserer Farm teilen wir größere Flächen in kleinere Einheiten. Diese sind z.B. Obstanlagen, Viehzucht, Getreide, Bienenhaltung, Gartenbau oder Kräuteranbau. Wichtig ist aber auch der Raum für wilde Biodiversitätsreservate.
Auch in den wieder aufgebauten Gebäuden der Farm spiegelt sich ein Gespür für Ästhetik und Harmonie.
Foto: © Doug Tompkins
In landschaftlicher und vor allem ästhetischer Hinsicht ist die Laguna Blanca die schönste Farm, die ich jemals besucht habe. Was braucht man, um so eine Schönheit zu erschaffen?
Die meisten Menschen, die die Laguna Blanca und auch ihre Schwesterfarm, Malambo, besuchen, sagen das Gleiche und ich will da nicht widersprechen. Aber ich bin natürlich parteiisch und voreingenommen. Es ist wirklich einfach, eine schöne Farm zu schaffen. Wir haben bereits 20 davon in Chile und Argentinien gestaltet. Man muss mit dem Gedanken beginnen, dass eine schöne Farm auch eine gute Farm ist - alles was man macht sollte zur Schönheit der Farm beitragen. Das heißt keineswegs, dass die praktischen und funktionalen Qualitäten vernachlässigt werden. Wenn man einen Zaun errichtet, die Ernte einholt und lagert, einen Schuppen oder eine Scheune baut, eine Obstanlage anlegt, einen Garten entwirft, eine Straße baut, Feldfrüchte anpflanzt oder die Farben der Gebäude aussucht, kann und sollte all dies mit Rücksicht auf die Ästhetik des Ganzen getan werden. Nichts ist für mich schöner als ein sorgsam gepflegtes Haus oder eine Farm. Solche Dinge bringen dem Bauern Stolz. Mit Stolz kommt Sorgfalt und mit Sorgfalt Schönheit und Erfolg. So wird das Leben selbst zur Freude und die Arbeit ein Vergnügen. Auch der Boden wird diese Sorgfalt - besser noch Zuneigung - spüren und gesunden. Das lässt sich zwar nicht exakt kalkulieren, ebenso wie wir auch die Liebe nicht kalkulieren können. Aber durch solche Investitionen in brachliegende Betriebe und Landschaften erfahren diese eine extreme Wertsteigerung - und sichern somit auch ökonomische Nachhaltigkeit.

Welche Landwirtschaft werden wir weltweit antreffen, wenn Sie Ihren 90. Geburtstag feiern?
Bis dahin sind es nur 20 Jahre! Ich hoffe, in dieser Zeit noch mehr zu einer Verbesserung der Landwirtschaft beitragen zu können. Es wird einen fundamentalen Wandel geben. Wenn wir auf die letzten 50 Jahre zurückblicken, können wir die dynamische Evolution des ökologischen Landbaus sehen. Und der Wandel beschleunigt sich durch das Scheitern der chemisch-industriellen Landwirtschaft und die Gewissheit, dass Umweltschutzgesetze strikter werden. Ganz gleich, ob ich 90 werde oder nicht: Die Bio-Bewegung ist nicht zu stoppen! Genießen wir diese freudige Gewissheit und schöpfen daraus die Kraft, den großen Umbau verstärkt anzugehen.

Vielen Dank für das Gespräch.
 
Von Bernward Geier



Immer mehr Promis lieben das Landleben

Nicht nur der Esprit-Gründer Douglas Tompkins liebt schöne Farmen. Auch Fondsmanager George Soros, Medienunternehmer Ted Turner und Schauspieler Sylvester Stallone pflügen in Patagonien - Luciano Benetton züchtet dort Schafe.

Prinz Charles ist ein leidenschaftlicher Befürworter des biologischen Landbaus. In den 1980er-Jahren stellte er seine Duchy Home Farm vollständig auf Bio um. "Letzten Endes ist die Natur das Kapital, das dem Kapitalismus zugrunde liegt", ist er überzeugt.

Der TV-Moderator Max Moor (ehemals Dieter Moor) lebt in Hirschfelde bei Berlin und betreibt dort mit seiner Frau Sonja einen Bio-Bauernhof. Über sein Landleben berichtet er anekdotenhaft in seinen "Geschichten aus der arschlochfreien Zone" und hat damit die deutschen Bestsellerlisten erklommen. Schauspielerin Nina Eichinger hat eine Ausbildung im ökologischen Landbau begonnen. Gegenüber forum erklärt Sie: "Ich habe bereits Umweltwissenschaften studiert, werde aber auch weiter moderieren. Die zwei Herzen in meiner Brust schlagen eben für Nachhaltigkeit und für die Bühne."

Karl Ludwig Schweisfurth verkaufte sein großes Fleischunternehmen Herta an Nestlé und baute 1984 in Glonn bei München einen Pionier-Betrieb der ökologischen Landwirtschaft auf. Heute sind Käse, Fleisch, Brot und Bier von den Herrmannsdorfer Landwerkstätten deutschlandweit in Bioläden zu finden.

Auch Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney baut an. Der überzeugte Vegetarier soll sogar seine Nutztiere kompostieren, nachdem sie eines natürlichen Todes gestorben sind. Popstar Sting nutzt seine Biohöfe in der Toskana und in England als Yoga-Retreat. Unter dem Markennamen "Il Palagio Sumner Family" vertreibt er auch Honig, Marmeladen und Olivenöl aus Eigenproduktion. Ein Teil des Gewinns geht an Umweltschutzorganisationen.

Die Sängerin und Schauspielerin Nicole Kidman und ihr Mann, der Sänger Keith Urban, bewundern die langen Hälse und Wimpern ihrer Alpakas auf ihrem Hof in Tennessee; in Australien besitzen sie eine Rinderfarm. Auch Schauspieler Russel Crowe hat über 500 Rinder und einen Hund in Australien.

Für sein Restaurant "Ninety Acres" bezieht der Serial Entrepreneur Richard Branson zu 80 Prozent Zutaten aus dem direkten Umland, u.a. von seiner kleinen Farm. Auf der Fläche in der Nähe von New York will der Visionär außerdem einen Bauernmarkt für die lokale Bevölkerung, eine Kochschule, eine Bar, einen Bauernhof, Tennisplätze, Pool und ein Spa-Ressort bauen.

Quelle:
Umwelt | Umweltschutz, 03.07.2013
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2013 - Die Food-Industrie erschienen.
     
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