Klimaschutz: Der Tetra Pak-Getränkekarton hat im Haushalt die Nase vorn
Die Entscheidung für einen Tetra Pak-Getränkekarton ist eine Entscheidung im Sinne des Klimaschutz
Beim Stichwort 'Klimaschutz im Haushalt' denken die meisten Verbraucher wohl an 'Stoßlüften' und energieeffiziente Haushaltsgeräte. Wer seinen privaten CO2-Ausstoß konsequent reduzieren möchte, kann jedoch weitaus mehr tun.
Beispielsweise beim Einkauf und bei der Abfalltrennung: Die Entscheidung für einen Tetra Pak-Getränkekarton ist eine Entscheidung im Sinne des Klimaschutz. So verursachen beispielsweise PET-Einwegflaschen mit gleichem Inhalt und Füllvolumen über ihren gesamten Lebensweg - von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Entsorgung - bis zu 50 Prozent mehr Treibhausgase als Getränkekartons.
Ein Grund für das bessere Abschneiden des Getränkekartons in punkto Klimaschutz ist dessen gute Recyclingfähigkeit. Wird der Abfall zu Hause richtig getrennt, gelangen die Getränkekartons in Sortieranlagen. Hier werden die verschiedenen Verpackungsmaterialien der Verbunde in einer Art überdimensionaler Waschmaschine voneinander getrennt. Die Kartonfasern dienen als Rohstoff für die Papierherstellung, und die Beschichtungen aus Kunststoff und Aluminium sind in der Industrie gefragt. Sie liefern Energie oder beginnen ein neues Leben in Form von Metallprodukten. Allein im Jahr 2006 haben bundesdeutsche Haushalte rund 150,5 Millionen Kilogramm Getränkekartons gesammelt und dem Recycling zugeführt. Damit wurden die in der Verpackungsverordnung vorgegebenen Quoten deutlich übertroffen. Insbesondere deshalb wurde der Getränkekarton in der offiziellen Ökobilanz des Umweltbundesamtes als "ökologisch vorteilhaft" eingestuft.
Bildnachweis: FKN
Beispielsweise beim Einkauf und bei der Abfalltrennung: Die Entscheidung für einen Tetra Pak-Getränkekarton ist eine Entscheidung im Sinne des Klimaschutz. So verursachen beispielsweise PET-Einwegflaschen mit gleichem Inhalt und Füllvolumen über ihren gesamten Lebensweg - von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Entsorgung - bis zu 50 Prozent mehr Treibhausgase als Getränkekartons.
Ein Grund für das bessere Abschneiden des Getränkekartons in punkto Klimaschutz ist dessen gute Recyclingfähigkeit. Wird der Abfall zu Hause richtig getrennt, gelangen die Getränkekartons in Sortieranlagen. Hier werden die verschiedenen Verpackungsmaterialien der Verbunde in einer Art überdimensionaler Waschmaschine voneinander getrennt. Die Kartonfasern dienen als Rohstoff für die Papierherstellung, und die Beschichtungen aus Kunststoff und Aluminium sind in der Industrie gefragt. Sie liefern Energie oder beginnen ein neues Leben in Form von Metallprodukten. Allein im Jahr 2006 haben bundesdeutsche Haushalte rund 150,5 Millionen Kilogramm Getränkekartons gesammelt und dem Recycling zugeführt. Damit wurden die in der Verpackungsverordnung vorgegebenen Quoten deutlich übertroffen. Insbesondere deshalb wurde der Getränkekarton in der offiziellen Ökobilanz des Umweltbundesamtes als "ökologisch vorteilhaft" eingestuft.
Bildnachweis: FKN
Quelle: Tetra Pak GmbH & Co. KG
Umwelt | Klima, 14.12.2007
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