FAIR HANDELN
20.4. - 23.4.2017, 70629 StuttgartInternationale Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles Handeln
Die Messe Fair Handeln in Stuttgart segelt weiter auf Erfolgskurs: Ihre Ausstellungsflächen sind seit Jahresanfang ausgebucht. Rund 150 Aussteller aus dem In- und Ausland thematisieren vom 20. bis 23. April in der Messehalle 5„Faires und global verantwortungsvolles Handeln" in seiner ganzen Bandbreite. Die Internationale Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles Handeln wird von der Messe Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) veranstaltet. Sie ist Deutschlands älteste und bedeutendste Fach- und Verbrauchermesse für die Themen Fairer Handel und globale Verantwortung.
Die neunte Fair Handeln wird am Donnerstag, 20. April, vom baden-württembergischen Verbraucherschutzminister Peter Hauk im Beisein von Vertretern aus Politik und Verwaltung, Kirchen, Kommunen und Wirtschaft eröffnet. Die Keynote spricht der Generalsekretär des Club of Rome, Graeme Maxton. Fachlich steht der Eröffnungstag unter der Fragestellung „Fairer Handel auch im Norden?". Schirmherr der Fair Handeln ist der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Zugleich ist das Staatsministerium Baden-Württemberg Partner der innovativen und zukunftsweisenden Messe. Parallel zur Ausstellung bietet die Fair Handeln ein hochkarätig besetztes und informatives Rahmenprogramm mit Kongressen und Tagungen.
„Wichtigster Treffpunkt für die Branche"
„Die internationale Fach- und Verbrauchermesse Fair Handeln zeigt Fair Trade sowie global verantwortungsvolles Handeln mit Blick auf Entwicklungs- und Schwellenländer in Konsum, Wirtschaft, Tourismus, Entwicklungszusammenarbeit und Finanzwesen für Fachleute und alle Interessierten", sagt Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. Sie ist Verkaufsplattform und zugleich Informations- und Kontaktbörse für die Branche, für Medien und für Konsumenten. „Die Fair Handeln hat sich als wichtigster internationaler Treff der Fair-Trade-Branche fest etabliert. Der Faire Handel wächst seit Jahren ungebrochen. Neue Unternehmen bereichern das Angebot mit kreativen Ideen, beispielsweise im Modebereich. Hier auf der Fair Handeln werden Kooperationen vereinbart und Netzwerke geknüpft", sagt Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der SEZ. „Wir leben in einer globalisierten Welt. Wir alle müssen daher auch gemeinsam Verantwortung dafür tragen, dass unser Leben nicht auf Kostender Menschen in anderen Teilen der Erde geht. Wir bringen Konsumenten und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen und zeigen Wege zu einem verantwortlichen Handeln im Alltag auf." „Die Fair Handeln entwickelt sich seit ihrem Start im Jahr 2009 zu einer Erfolgsgeschichte. Wir sind stolz auf ihre Entwicklung zur Leitmesse für faires Handeln und globale Nachhaltigkeit", sagt Bleinroth. Gemeinsam mit dem zeitgleich stattfindenden „Markt des guten Geschmacks – die Slow Food Messe" werde das Thema „Nachhaltigkeit" in beispielhafter Weise vorgestellt.
Fair produzieren und einkaufen, nachhaltig reisen und investieren
Die Messebesucher erwartet eine Vielfalt verschiedener Produkte, von Lebensmitteln oder Kunsthandwerk aus dem Fairen Handel, über öko-faire Mode und nachhaltigen Reiseangeboten. Sie erfahren mehr über ethisch sinnvolle und sozial verantwortliche Geldanlagen, über Entwicklungszusammenarbeit und über Unternehmen, die ihre sozial und ökologisch verantwortungsvolle Unternehmensführung ernst nehmen. Das ist noch nicht alles. Als neuer Sonderbereich wird sich „Future Fashion" auf der Fair Handeln präsentieren. Dabei geht es um zertifizierte moderne Textilien und Accessoires, die nachhaltig produziert werden, sowie um das Thema „Slow Fashion", das für nachhaltige und bewusste Mode steht. „Mangelnde Arbeitsschutzstandards, ungerechte Wertschöpfungsketten, unzureichender Umweltschutz, Nachrichten wie der Einsturz von Textilfabriken, Unfälle oder eingenähte Hilferufe in Kleidungsstücken begünstigen den Trend zu Slow Fashion", sagt Ramona Dröge, Projektleiterin der Messe. Der Ausstellungsbereich Future Fashion zeige, dass nachhaltig produzierte Mode modern, schick und trendbewusst sei.
Kinder- und Jugendtag am Freitag, 21. April
Für junge interessierte Besucher wird an allen vier Messetagen viel Spannendesgeboten, zum Beispiel Workshops und Bildungsangebote zu Themen wie Handys, Fairtrade-Schools und Nachhaltigkeit. Auch Schulabsolventen mit Interesse an einem freiwilligen Einsatz in Entwicklungs- und Schwellenländern oder Studenten auf der Praktikumssuche im In- oder Ausland können sich bei den Ausstellern darüber informieren. Ein besonderes Angebot für Kinder und Jugendliche gibt es am Kinder- und Jugendtag, Freitag 21. April - bei Vorlage des Schülerausweises ist der Eintritt zur Messe umsonst. Details zum Rahmenprogramm sind auf der Homepage der Fair Handeln zu finden. Informationen speziell für Lehrerinnen und Lehrer gibt es hier.
Renommierte Aussteller aus dem In- und Ausland
Die Fair Handeln findet in der Fachwelt wie in der breiten Öffentlichkeit großen Zuspruch. Unter den Ausstellern finden sich neben vielen deutschen und internationalen Importorganisationen des Fairen Handels auch staatliche Institutionen wie verschiedene Landesministerien, die Kirchen des Landes Baden-Württemberg und die großen kirchlichen Hilfswerke, zahlreiche NGOs, Reiseveranstalter oder Banken. Für alle Messebereiche gibt es strenge Ausstellungskriterien. Die Zulassung der Aussteller basiert auf Kriterien festgeschriebener internationaler Standards. Hierfür ist die SEZ als fachliche und ideelle Trägerin verantwortlich.
Die neunte Fair Handeln wird am Donnerstag, 20. April, vom baden-württembergischen Verbraucherschutzminister Peter Hauk im Beisein von Vertretern aus Politik und Verwaltung, Kirchen, Kommunen und Wirtschaft eröffnet. Die Keynote spricht der Generalsekretär des Club of Rome, Graeme Maxton. Fachlich steht der Eröffnungstag unter der Fragestellung „Fairer Handel auch im Norden?". Schirmherr der Fair Handeln ist der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Zugleich ist das Staatsministerium Baden-Württemberg Partner der innovativen und zukunftsweisenden Messe. Parallel zur Ausstellung bietet die Fair Handeln ein hochkarätig besetztes und informatives Rahmenprogramm mit Kongressen und Tagungen.
„Wichtigster Treffpunkt für die Branche"
„Die internationale Fach- und Verbrauchermesse Fair Handeln zeigt Fair Trade sowie global verantwortungsvolles Handeln mit Blick auf Entwicklungs- und Schwellenländer in Konsum, Wirtschaft, Tourismus, Entwicklungszusammenarbeit und Finanzwesen für Fachleute und alle Interessierten", sagt Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. Sie ist Verkaufsplattform und zugleich Informations- und Kontaktbörse für die Branche, für Medien und für Konsumenten. „Die Fair Handeln hat sich als wichtigster internationaler Treff der Fair-Trade-Branche fest etabliert. Der Faire Handel wächst seit Jahren ungebrochen. Neue Unternehmen bereichern das Angebot mit kreativen Ideen, beispielsweise im Modebereich. Hier auf der Fair Handeln werden Kooperationen vereinbart und Netzwerke geknüpft", sagt Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der SEZ. „Wir leben in einer globalisierten Welt. Wir alle müssen daher auch gemeinsam Verantwortung dafür tragen, dass unser Leben nicht auf Kostender Menschen in anderen Teilen der Erde geht. Wir bringen Konsumenten und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen und zeigen Wege zu einem verantwortlichen Handeln im Alltag auf." „Die Fair Handeln entwickelt sich seit ihrem Start im Jahr 2009 zu einer Erfolgsgeschichte. Wir sind stolz auf ihre Entwicklung zur Leitmesse für faires Handeln und globale Nachhaltigkeit", sagt Bleinroth. Gemeinsam mit dem zeitgleich stattfindenden „Markt des guten Geschmacks – die Slow Food Messe" werde das Thema „Nachhaltigkeit" in beispielhafter Weise vorgestellt.
Fair produzieren und einkaufen, nachhaltig reisen und investieren
Die Messebesucher erwartet eine Vielfalt verschiedener Produkte, von Lebensmitteln oder Kunsthandwerk aus dem Fairen Handel, über öko-faire Mode und nachhaltigen Reiseangeboten. Sie erfahren mehr über ethisch sinnvolle und sozial verantwortliche Geldanlagen, über Entwicklungszusammenarbeit und über Unternehmen, die ihre sozial und ökologisch verantwortungsvolle Unternehmensführung ernst nehmen. Das ist noch nicht alles. Als neuer Sonderbereich wird sich „Future Fashion" auf der Fair Handeln präsentieren. Dabei geht es um zertifizierte moderne Textilien und Accessoires, die nachhaltig produziert werden, sowie um das Thema „Slow Fashion", das für nachhaltige und bewusste Mode steht. „Mangelnde Arbeitsschutzstandards, ungerechte Wertschöpfungsketten, unzureichender Umweltschutz, Nachrichten wie der Einsturz von Textilfabriken, Unfälle oder eingenähte Hilferufe in Kleidungsstücken begünstigen den Trend zu Slow Fashion", sagt Ramona Dröge, Projektleiterin der Messe. Der Ausstellungsbereich Future Fashion zeige, dass nachhaltig produzierte Mode modern, schick und trendbewusst sei.
Kinder- und Jugendtag am Freitag, 21. April
Für junge interessierte Besucher wird an allen vier Messetagen viel Spannendesgeboten, zum Beispiel Workshops und Bildungsangebote zu Themen wie Handys, Fairtrade-Schools und Nachhaltigkeit. Auch Schulabsolventen mit Interesse an einem freiwilligen Einsatz in Entwicklungs- und Schwellenländern oder Studenten auf der Praktikumssuche im In- oder Ausland können sich bei den Ausstellern darüber informieren. Ein besonderes Angebot für Kinder und Jugendliche gibt es am Kinder- und Jugendtag, Freitag 21. April - bei Vorlage des Schülerausweises ist der Eintritt zur Messe umsonst. Details zum Rahmenprogramm sind auf der Homepage der Fair Handeln zu finden. Informationen speziell für Lehrerinnen und Lehrer gibt es hier.
Renommierte Aussteller aus dem In- und Ausland
Die Fair Handeln findet in der Fachwelt wie in der breiten Öffentlichkeit großen Zuspruch. Unter den Ausstellern finden sich neben vielen deutschen und internationalen Importorganisationen des Fairen Handels auch staatliche Institutionen wie verschiedene Landesministerien, die Kirchen des Landes Baden-Württemberg und die großen kirchlichen Hilfswerke, zahlreiche NGOs, Reiseveranstalter oder Banken. Für alle Messebereiche gibt es strenge Ausstellungskriterien. Die Zulassung der Aussteller basiert auf Kriterien festgeschriebener internationaler Standards. Hierfür ist die SEZ als fachliche und ideelle Trägerin verantwortlich.
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