Leben am Limit
Scheitern ist eine Stufe zum Erfolg.
Ich habe die Filme gesehen: ein Mann an der Wand, unter ihm Luft, über ihm Luft, vor ihm blanker Fels und darin allenfalls eine schmale Kante, woran sich ein Finger klammern kann. Kein Seil von oben, nur der Kollege unter ihm, der sichert. Freeclimbing, die Königsdisziplin, nur etwas für die größten Cracks und coolsten Kletterer. Vor allem wenn es um die Mythen geht: die Eiger Nordwand, Cerro Torre, Half Dome. Nur etwas für Typen, die selbst das Zeug zum Mythos haben – für Typen vom Schlage eines Thomas Huber.
Er ist die eine Hälfte der legendären Huber Buam – die
ältere. Sein Bruder Alexander ist zwei Jahre jünger. Thomas geht auf die
Fünfzig zu. Erst glaubt man es kaum; dann wieder doch. Denn dieser Mann ist
nicht nur stark und wild und sexy (das alles ist er auch) – er ist vor allem
reflektiert. Das Leben und der Berg sind seine Lehrer. Sie haben einen reifen
Mann aus ihm gemacht.
Wilder Kerl mit Herz
Und dieser Mann steht mir nun gegenüber: sehnig, hager fast,
die langen Haare fallen auf die Schultern. Mich überrascht die Stimme. Sie ist
höher als erwartet. „Kein Wunder", denke ich, „bei einem, der immer hoch hinaus
wollte". Aber nicht nur hoch ist die Stimme, sie ist auch weich und melodisch.
Das erstaunt schon eher, wenn man bedenkt, dass diese Stimme oft schon gegen scharfe
Winde anschrie – oder ins Mikrophon, wenn Thomas mit der Rockband Plastic
Surgery Desaster auf der Bühne tobt. Die Stimme kündet von dem anderen Thomas
Huber: von dem, den man auf Anhieb nicht erkennt, der einem aber schnell
begegnet, wenn man ins Gespräch mit ihm kommt. Sie kündet von dem weichen Kern
unter der rauen Oberfläche – von einem Mann, der fühlt und liebt, der spürt und
sich verschenken will.
„Mir geht’s ums Geben. In mir steckt so viel Dankbarkeit und Lebensfreude. Die will ich rauslassen. Ich möchte der Welt etwas Gutes tun", lautet seine Antwort auf meine Frage, was ihn antreibt, voran bringt. Und diese Antwort kommt so rein, so unverblümt daher, dass ich nicht den leisesten Zweifel daran hege, dass sie direkt aus sein Herzen kommt. Der Huber Thomas ist nicht nur ein wilder Kerl – er ist ein wilder Kerl mit Herz. Und in dem Herzen trägt er seine Liebe:
Er spricht von sich.Das Leben spüren
„Ist es die Liebe, die dich immer
wieder losziehen lässt?" Ich möchte verstehen, was diesen Mann bewegt. Denn ich
weiß, dass er schwere Rückschläge hat einstecken müssen. Über 20 Operationen,
Knochenbrüche, schwere Krankheiten. Dieses Leben ist kein Sonntagsspaziergang.
Woher nimmt er seine Kraft? „Ich will das Leben spüren", gibt er mir zur
Antwort. „Lebendig sein, wirklich lebendig sein", das ist, wonach er sich
sehnt.
Und das ist es, was er in den Bergen findet. Da gibt es Situationen, in denen es Spitz auf Knopf steht, bei denen es ums blanke Überleben geht. „Wenn du an dieser Grenze bist, spürst du deine Endlichkeit. Da wirst du demütig und musst deiner Verantwortung gerecht werden." Das Wort „Verantwortung" klingt in mir nach. Vielleicht, weil etwas in mir aufbegehrt: „Der Mann hat eine Frau und drei Kinder, die er für seine Expeditionen immer wieder allein lässt. Was redet der mir von Verantwortung?" So könnte man wohl denken – doch täte man ihm Unrecht. Ich merke schnell: Er weiß, wovon er redet.
„Verantwortung", erklärt er mir, „trage ich zunächst für mich selbst." Das wundert mich, erzählt er sonst doch immer, wie wichtig ihm Frau und Kinder sind. Also hake ich nach: „Wo bleibt da die Familie?" - Die Antwort kommt sofort: „Du selbst bist das Wichtigste. Nicht deine Kinder, nicht deine Frau, sondern du. Erst wenn du das wirklich begriffen hast, kannst du anderen in Liebe begegnen; dann kannst du auch für andere wichtig sein; dann kommst du in deine Kraft; nur dann kannst du geben. Das ist kein Narzissmus, sondern dein Dienst am anderen."
Das Feuer nähren
„Starke Worte", denke ich und frage mich, ob ich dem zustimmen
kann. Er merkt, dass ich dem nachhänge. Und ohne, dass ich darum bitten müsste,
erklärt er weiter: „Schau, ich habe die Verantwortung für mein Leben, für meine
Gesundheit. Mir ist etwas gegeben worden, das zur Entfaltung kommen möchte. Dem
gegenüber bin ich verantwortlich." Nun mischt sich auch bei ihm ein Ton von
Nachdenklichkeit in seinen melodischen bayrischen Redefluss: „In der Zeit des
Bergsteigens habe ich oft über den Sinn des Lebens nachgedacht. Dabei habe ich
eines gelernt: Das wird viel zu oft vergessen. Deshalb stranden so viele Manager: Sie ruhen
nicht in sich, sondern leben immerzu im Außen."
Nun wird mir klar: Hier spricht kein Egoist. Hier spricht einer, der verstanden hat, was Potenzialentfaltung ist: das Aufmerken darauf, was echt in einem ist, das Lauschen auf die Stimme des Herzens; und das ans Licht zu bringen, was einen Menschen leuchten lässt. Denn genau das tut er. Er leuchtet. Vor allem dann, wenn er von den Bergen spricht. Da lodert das Feuer in seinen Augen. Wie ist er dazu gekommen?
Auf Leben und Tod
„Ich bin Bergsteiger geworden, weil mir das Bergsteigen von
Kindheit an gefallen hat", erinnert er sich: „Ich kann nicht genau sagen warum,
aber die Berge sind für mich der Ort, wo ich mir am besten begegnen kann – wo
ich mich rückbinden kann an mein innerstes Selbst." Das klingt fast spirituell.Re-ligio – Rückbindung. Ist der wilde
Mann am Ende noch ein religiöser Mensch? „Ich will mein Leben spüren", sagt er
lapidar. Das ist’s, was ihn immer neu antreibt. Und eben dafür bieten ihm die
Berge den perfekten Erfahrungsraum. Warum?
„Weil es am Berg ursprünglich und archaisch zugeht. Hier kannst du dich wirklich spüren. Hier geht es um Leben und Tod. In so einer Situation bist du ganz da. Da bist du existenziell gefordert". Und dann macht er nachgerade beiläufig wieder so eine Bemerkung, die mich in der Seele trifft: „Der gefährlichste Berg ist der leichteste. Jeder weiß das. Die meisten Unfälle ereignen sich nicht in Extremsituationen, sondern da, wo du glaubst, in der Komfortzone zu sein." – Verflixt, da hat er Recht. Und wieder kommt in mir eine Gedankenkaskade in Fluss: Hänge ich nicht auch viel zu oft in der Komfortzone? Und nicht nur ich, sondern die ganze Gesellschaft? Sind wir nicht alle von Angst getrieben? Wer investiert noch ohne Sicherheiten? Wer wagt sich aus der Deckung? Da wird mir deutlich, wieviel man von diesem Burschen lernen kann: Vor allem Unternehmer dürften nicht schlecht beraten sein, bei ihm in die Schule zu gehen.
An die Grenze gehen
Denn so viel ist sicher: Ängstlich ist Thomas Huber nicht.
Als Freeclimber hat er genau das nicht, wonach die meisten so sehr lechzen:
Totale Sicherheit. Dafür hat er, was den meisten fehlt: Risikobereitschaft. Was
etwas anderes ist als Verwegenheit. Verwegenheit, erklärt er mir, hieße über
die eigene Grenze zu gehen. Das darf ein Bergsteiger nie: „Klar", sagt er, „ich
will das Unmögliche möglich machen. Das ist die Essenz des Bergsteigens. Es ist
ein kontinuierliches An-die-Grenze-Gehen, aber gerade nicht
Über-die-Grenze-gehen." Und dann ergänzt er etwas Überraschendes: „Die Kunst
des Bergsteigens ist das Nein-Sagen."
So langsam lerne ich: Courage, Beherztheit hat zwei Seiten: das unbedingte Ja zur Grenzerfahrung, das unbedingte Nein zur Grenzüberschreitung. Wie weiß man, wo die Grenze verläuft? „Das lehrt nur die Erfahrung", schnellt es aus ihm, „und die Intuition". – „Kann man das trainieren?", will ich wissen. Da hält er inne, überlegt. Und dann erzählt er mir von seinen großen Touren: dass er sich ganz am Anfang, lange noch bevor der erste Griff getan und ehe noch der erste Schritt gegangen ist, alleine vor die Wand setzt, sie anschaut, auf sich wirken lässt. „Ich will sie spüren", flüstert er mir zu, „will spüren, ob sie mich und meine Leute dulden wird. Fast immer gibt sie eine Antwort".
Scheitern ist nicht schlimm
„Und das kann auch ein ‚Nein" sein?", bricht es aus mir
heraus. „Oh ja", sagt er und ein paar
Falten graben sich in seine Stirn. Ich sehe, wie sein Geist davon schwirrt. Wo
mag er sein, an welche Felswand denkt er jetzt? Als habe er gehört, was ich da
denke, sagt er „Latok I, die Nordwand, Pakistan". Da ist mir klar, dass die
Erinnerung, die ihn bewegt, nicht schön ist. „2014 wollten wir dahin – eine der
der schwierigsten Wände der Welt. Nirgends sonst sind so viele Expeditionen
gescheitert. Wir sind nicht einmal bis zur Wand gekommen. Eine Lawine ist knapp
neben uns heruntergekommen. Das hat das Team so verunsichert, dass wir uns
nicht mehr motivieren konnten. Die Angst vor dem Gipfel war größer als der Mut,
von unten aufzubrechen."
Das klingt nach Scheitern – einer Erfahrung, die einem Bergsteiger wie Thomas Huber nicht ganz fremd ist. Oder doch? „Scheitern – was soll das heißen", entgegnet er entschieden: „Scheitern ist nicht schlimm." – Nicht schlimm? Mit dieser Meinung scheint er mir allein da zu stehen. Wie viele Menschen fürchten nichts mehr als das Scheitern? Wieviel Manager und Unternehmer zucken innerlich zusammen, wenn sie sich ausmalen, sie könnten scheitern! Thomas Huber sieht das anders. Auch hier empfiehlt sich eine Coaching-Stunde bei dem Kletterer: „
"Wann ihm das einmal so ergangen ist, frage ich. Da kommt er auf Patagonien zu sprechen. Natürlich: das Land des unberechenbaren Wetters; da, wo schon mancher kühne Maniak verzweifeln wollte, weil sich die Gipfel von Cerro Torre oder Fitz Roy wochenlang verbargen und Sturm und Regen nicht enden wollten. Thomas scheint das nicht zu stören. Er wirkt tiefenentspannt: „Ich kenne das alles", lächelt er, „aber ich bin noch nie frustriert von dort aufgebrochen. Ich bin immer freudig heimgefahren, weil ich wieder so vieles habe lernen dürfen. Dafür bin ich dankbar. Wenn ich am Berg scheitere, ist das für mich deshalb keine Niederlage."
Niederlagen, erklärt er mir, seien etwas anderes. Sie hätten ihren Ursprung nie im Außen, sondern immer nur im Inneren – nämlich dann, wenn man verrate, was einem heilig ist; wenn man wider besseres Wissen Dummheiten begeht; wenn man den Schlendrian einkehren lässt oder auf dem Egotrip landet – kurz, wenn man seiner Verantwortung nicht gerecht wird oder das Vertrauen, das man in jemanden gesetzt hat, zerschmilzt. „Dann", sagt er, „kann es sein, dass ich in die Knie gehe. Aber das kann dir überall passieren, nicht nur am Berg."
Hat er schon solche Niederlagen einstecken müssen? „Klar, aber ich lasse mich nicht unterkriegen", ist seine Antwort. „Ich bin ein Kämpfer, ein Stehauf-Männchen. Mein Leben ist wie ein Jojo: Ich hatte einen Nierentumor, war zigmal im Krankenhaus, aber ich bin immer wieder zurückgekommen – bis ich meine nächste Watschen einstecken musste. Hoch und runter. Aber das hat mich gestärkt." Resignation scheint ihm fremd zu sein. Schicksalsgläubig ist er auch nicht. Jedenfalls nicht in dem geläufigen Sinne „Das Schicksal bist du", meint er, „du pflasterst deinen Weg mit deinem eigenen Tun. Wichtig ist, dass du die Richtung kennst."
Die Sehnsucht ist der Kompass
Letzteres scheint bei ihm der Fall zu sein: Aufwärts, immer wieder.
Da gibt es keinen Zweifel. Die Frage ist nur: Wo aufwärts? „Wie suchst du deine
Ziele aus?", frage ich. Seine Antwort gefällt mir: „Ich suche sie nicht, sie
suchen mich. Sie kommen zu mir. Ich muss nur neugierig sein, meine Ohren aufsperren, und dann sagt mit die Sehnsucht, wo es hingeht. " Das gibt etwas von dem Geheimnis frei, das hinter
dem Erfolg von Thomas Huber steckt: Er ist kein Macher, sondern einer, der den
Mut hat, sich packen zu lassen – von einer Vision, einer Idee, einem Kollegen.
Auch das zeigt, dass er keineswegs ein Egoist ist. Ihm geht es nicht darum, dem
Bild, das er von sich hat, zu genügen. Vielmehr lässt er sich vom Leben formen
und gestalten.
So jedenfalls hört es sich für mich an, wenn er erläutert: „Oft brauchst du Geduld. Manchmal musst du warten. Warten heißt darauf achten, wann der richtige Augenblick gekommen ist. Manchmal hast du nur eine einzige Chance. Die musst du nutzen". Hier avancieren Achtsamkeit und Empfänglichkeit zu den wichtigsten Tugenden einer Unternehmung. Sie auszubilden sei entscheidend. Doch oft sei das nicht der Fall. „Viele Leute verpassen ihre Chance, weil sie sich ablenken lassen oder verzetteln."
Nur das Große zählt
Das gilt ganz sicher nicht allein für Bergsteiger. Und gilt
es auch für ihn? „Nein", antwortet er lapidar. „Warum nicht?", will ich wissen.
Die Antwort überrascht mich: „Weil ich mich nicht mit Kleinkram abgebe. Für
mich zählt nur das Große. Wenn ich auf das Große fokussiert bin, dann zählt
nichts anderes mehr. Dann bin ich bereit, auch den größten Umweg zu gehen, um
ans Ziel zu kommen." Dabei sei es aber gerade wichtig, nicht zu sehr auf das
Ziel fokussiert zu sein. „Wenn ich nur
auf den Gipfel starre, dann komme ich nie hin", meint er, „den Gipfel schaue
ich nur einmal an." Unterwegs zähle immer nur der nächste Schritt: die nächste
Seillänge. „Dann kommst du in den Flow, bis du irgendwann überrascht
feststellst, wie weit du schon gekommen bist.
Für mich klingt das ein bisschen nach der alten Binsenweisheit, wonach der Weg das Ziel ist. Doch davon will er nichts wissen. „Das Ziel ist das Ziel." So einfach sei das. Aber das ist nicht alles. Denn Thomas Huber differenziert. Er wolle immer auf den Gipfel kommen, aber der Sinn des Bergsteigens sei nicht, den Gipfel zu erreichen. Wie auch sonst im Leben: Der Sinn stecke in jedem Schritt. „Jeder Schritt fordert alles von dir. Und er gibt dir alles. Wenn du das verinnerlicht hast, dann kannst du auch zehn Meter unterhalb vom Gipfel umkehren, wenn die Situation es erfordert. Das hat etwas mit Verantwortung zu tun. Und es hat etwas mit Liebe zu tun: mit der Liebe zu meinen Kindern und zu meiner Frau. Mit ihnen will ich den Berg des Lebens besteigen. Das hat die oberste Priorität."
Die Angst ist ein Aufpasser
Trotzdem zieht er immer wieder los und sammelt Rekorde. Im
Yosemite Valley schaffte er mit Bruder Alexander einen Geschwindigkeitsrekord
am El Capitan, in der Antarktis gelangen ihnen verschiedene Erstbesteigungen
und in Südtirol vollbrachte er das Meisterstück, an einem einzigen Tag alle
drei Zinnen zu besteigen – wobei er den Abstieg jeweils per Base Jump am
Gleitschirm meisterte.
Wer so was macht, hat keine Angst – sollte man meinen. Stimmt aber nicht. „Die Angst schwebt immer neben mir", gesteht er. „Sie ist mein Aufpasser, denn sie sensibilisiert mich. Sie sagt mir: Pass auf, irgendetwas passt nicht mehr." Solange er im Flow ist und einfach nur klettert, habe er keine Angst. „Da bin ich im Vertrauen – zu mir selbst, aber genauso zu meinem Partner am Seil, mit dem ich verbunden bin und mit dem ich an die Grenze gehen darf." Dieses Vertrauen sei das Allerwichtigste. Wenn es fehlt, brauche man gar nicht erst anzufangen. Vor allem, wenn man im Team unterwegs ist.
Auch was dieses Thema angeht, entpuppt sich das Gespräch mit Thomas Huber als lehrreich. Was er zu sagen hat, kommt ganz lapidar daher – und enthält doch tiefe Wahrheiten. „Am Berg stehst du ohne Partner nur auf halbem Fuß", verrät er. Da komme alles darauf an, dass man gut zu einander passe. „Du musst ihn fühlen", erläutert er das Grundprinzip der Partnerwahl. Besonders wichtig ist ihm dabei der Humor. „Ich brauche jemanden, mit dem ich lachen kann und der sich nicht zu wichtig nimmt", verrät er und ergänzt: „Das Leben ist viel zu schön, um es zu ernst zu nehmen." Jetzt zeigt er sich als Philosoph. „Was bleibt vom Leben?", fragt er mich und gibt sich selbst die Antwort: „Es bleiben die großen Momente der Extremerfahrung – die Momente, in denen du als Mensch gefordert bist, geistig, seelisch und körperlich; in denen du mit der Endlichkeit konfrontiert wirst; in denen du etwas tun musst. Nicht Karriere ist wichtig, nicht materieller Reichtum. Das alles ist gut und schön und ich bin auch nicht frei davon, solche Ziele anzustreben. Aber am Ende ist mir klar:
"Von Christoph Quarch
Thomas Huber klettert seit seinem zehnten Lebensjahr. Als Extrem- und Speedkletterer gelangten er und sein Bruder Alexander seit den 1990er Jahren als „die Huberbuam" zu internationaler Anerkennung. Trotz zahlreicher Rückschläge gelangen den Brüdern zahlreiche Rekorde und Erstbegehungen. Thomas Huber lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berchtesgaden. www.huberbuam.de
Gesellschaft | WIR - Menschen im Wandel, 01.08.2016
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2016 - Zukunft der Arbeit erschienen.
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