Wie Sie Ihren Hund artgerecht ernähren
So bleibt Ihr Hund gesund und vital.
Hunde stellen im Laufe ihres Lebens sehr unterschiedliche Anforderungen an die Zusammensetzung ihrer Nahrung. Als Welpen haben sie beispielsweise einen wesentlich höheren Energiebedarf pro Kilogramm Körpermasse als die ausgewachsenen Tiere. Ein erwachsener Hund ohne große körperliche Belastungen benötigt beispielsweise 57 Kilokalorien pro Kilogramm Körpermasse, bei einem Welpen liegt dieser Wert bei 100 bis 170 Kilokalorien. Schließlich müssen sie noch wachsen. Außerdem sollte ihr Futter ohne Zucker, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker hergestellt sein. Doch das betrifft auch die älteren Hunde.
Kleinere Rassen brauchen in Bezug zu ihrem Körpergewicht eine wesentlich größere Futtermenge als ihre großen Artgenossen. Zudem sollten die Hundebesitzer einkalkulieren, wie aktiv der Hund ist. Hält er sich vorzugsweise in der Wohnung auf oder stehen zweistündige Spaziergänge durch den Wald auf dem täglichen Programm?
Lebensmittelunverträglichkeiten bei Hunden nehmen zu
Die künstlichen Zusätze in der Nahrung führen in den letzten Jahren zunehmend zu Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien – auch bei Hunden. Zöliakie, also Glutenunverträglichkeit, ist nur ein Beispiel. Verschiedene Hundefutterhersteller haben deshalb spezielle Produkte entwickelt, um den besonderen Anforderungen der Vierbeiner gerecht zu werden.
Hierzu gehört beispielsweise das glutenfreie oder hypoallergene Futter von FUTTERHAUS. Dieses seit 1987 familiengeführte Unternehmen sieht sich in der Verantwortung sowohl für den Menschen als auch fürs Tier. Eine artgerechte Haltung und Ernährung von Heimtieren hat für die Firma eine hohe Priorität.
Ungesunde Ernährung von Hunden hat zahlreiche Konsequenzen
An sich ist der Hund ein Allesfresser. Trotzdem ist nicht jede Nahrung gut für ihn. Wenn ein Hund beispielsweise zu viel Trockenfutter erhält, besteht die Gefahr der Überfütterung. Diese Form der Ernährung enthält Proteine und Kohlenhydrate in stark komprimierter Form, aber weniger als 10 Prozent Wasser. Zu große Portionen sollten also vermieden werden. Außerdem sollten Hundebesitzer den Bettler am Tisch ignorieren. Diese zusätzlichen Nahrungseinheiten in Form von Leberwurst oder Fleisch enthalten nicht nur zu viel Salz und Gewürze, sondern auch zu viele Kalorien.
Übergewicht oder Diabetes können die Folge sein, ebenso Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Skelett- und Gelenkerkrankungen. Die erwähnten Nahrungsmittelunverträglichkeiten können zu Juckreiz, Durchfall und Blähungen führen. Eine ausgewogene Ernährung hält den Vierbeiner dagegen gesund, stärkt seine Vitalität und pflegt sein Fell von innen heraus.
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 25.10.2016
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