E8:
Von der Vision zur weltweit verfügbaren Nr. 1 der ökologischen Gebäudedämmungstechnologie
Dipl.-Ing. Rudolf Brand, Geschäftsführer der Würzburger bdps Ingenieurgesellschaft mbH, hatte bei der Entwicklung die Vision einer ökologischen und feuchtigkeitsresistenten Gebäudedämmung, welche vor allem eines sein sollte: Einfach herzustellen, in sämtlichen Klimazonen für alle Gebäudearten geeignet und äußerst günstig in der Anschaffung, damit neben den höchst entwickelten Regionen auch Bewohner in Entwicklungsländern sowie weniger reichen Regionen dieser Welt hiervon profitieren können. Letztere sind den teilweise vorherrschenden extremen Klimabedingungen ausgesetzt und besitzen keine eigene häusliche Komfortzone.
Aus diesen grundsätzlichen Überlegungen heraus ist nach jahrelanger Entwicklungszeit die innovative Dämmungstechnologie E8 hervorgegangen, welche zu einer konstanten Raumtemperierung in den Gebäuden sämtlicher Klimazonen der Erde wesentlich beitragen kann. Die patentierte E8-Technologie als echte Innovation ist eine ernstzunehmende Alternative zu den umstrittenen Dämmstoffen auf Styroporbasis oder natürlichen und künstlichen Faserdämmstoffen, die sich wie ein Schwamm mit Feuchte vollsaugen und zu erheblichen Schäden führen können. Auch für Hochhäuser erfüllt E8 sämtliche Brandschutz- und Sicherheitsanforderungen. Da sich in der Regel echte Innovationen gegen Lobbyismus durchsetzen, wird E8 in naher Zukunft den weltweiten Markt für Gebäudedämmung revolutionieren und den Energiebedarf für Gebäudekühlung und -heizung wesentlich senken.
Die patentierte E8-Technologie ist nicht nur auf einfachste Gebäudearten anwendbar, sondern stellt darüber hinaus ein äußerst effizientes Dämmverfahren für Neubauten und für die energetische Sanierung von Altbauten, insbesondere auch Hochhäuser wie beispielsweise Plattenbauten, dar. Der revolutionäre Ansatz von E8 basiert auf den Naturgesetzen der Physik und dämmt hervorragend. Zusätzlich profitiert E8 vom exogenen Energieeintrag durch das Wetter in Form von Sonnenstrahlen, Wind etc. und nutzt diesen auf intelligent Weise. Die Wärmeleitfähigkeit im wirksamen E8-Querschnitt bleibt stets konstant, da Feuchte durch Wetter, Diffusion oder Umkehrdiffusion und anderer Feuchtetransportmechanismen diese nicht verschlechtern können. Dies ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von E8 im Bereich der Gebäudedämmung. Durch die bei E8 trockenen Wände und Außenbauteile sind raumseitige Schimmelbildung und Fassadenschäden, ein weit verbreitetes Problem bisheriger Dämmsysteme, ausgeschlossen. Das patentierte E8-Dämmsystem ist gemäß dem jeweiligen Anforderungsprofil variantenreich einsetzbar und setzt sich zusammen aus Dämmschichten, hergestellt aus dem Grundstoff Sand, richtungsorientierten Reflexionsebenen sowie dämmenden Luftschichten. Somit ist E8 für die Gesundheit des Menschen völlig unbedenklich.
Die energetische Wirkungsweise von E8
„Es ist uns mit E8 nicht nur gelungen, eine konkurrenzlos effektive und ökologische Technologie zur Gebäudedämmung zu entwickeln, sondern darüber hinaus klassische Stammhirn-Dämmverfahren, die auf hochbelastete und schadensträchtige Dämmstoffe auf Styroporbasis oder schwammbildendes Fasermaterial setzen, in Sachen Umweltfreundlichkeit, Schadstofffreiheit, Energieeffizienz, Gesundheit, Brandschutz und Sicherheit in den Schatten zu stellen" so Dipl.-Ing. Rudolf Brand. „E8 ist eine hochdämmende, feuchteresistente und bauschadensfreie Gebäudehülle, welche sämtliche Anforderungen beim Bauen übertrifft. E8 profitiert vom externen Energieeintrag, trägt diesen effektiv ins System ein und bietet somit immense ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Aktuelle Messungen und Beobachtungen in unseren Referenzhäusern haben ergeben, dass jeder erforderliche U-Wert nach EnEV erfüllt wird, und falls gewünscht, künftig effizient gesteigert werden kann. Es besteht absolute Schadensfreiheit und in diesem Sujet gibt es keine trockeneren Wände."
Die international tätige Unternehmerberatung Licennium GmbH wurde exklusiv damit beauftragt, die Technologie weltweit mit Partnern in den Markt zu bringen. Der Auftrag umfasst auch die Veräußerung des Patents an geeignete Partner. Florian Wagner, Geschäftsführer von Licennium, ergänzt: „Für uns ist das eine Cutting-Edge Technologie, die sich besonders durch ihre Niederkomplexität bei der Herstellung behaupten wird. E8 lässt sich in bestehende Fertigmodulproduktionen integrieren, ist aber auch auf der Baustelle durch Handwerker leicht zu installieren, ohne dafür Schulungsinvestitionen tätigen zu müssen. Unsere ersten Gespräche in Singapur, Hong Kong und Thailand bestätigen uns in dieser Haltung."
Kontakt: Licennium GmbH, Oliver Hagemann, oliver.hagemann@licennium.de | www.licennium.de
Technik | Green Building, 21.03.2017
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