Weltweit für Vielfalt und Inklusion:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche Post DHL Group organisieren Vielzahl von Aktivitäten während internationaler Diversity-Woche.

Deutsche Post DHL Group ist einer der weltweit größten Arbeitgeber mit rund 510.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Allein am Firmenstandort in Bonn arbeiten Menschen aus 50 verschiedenen Nationen. Die Themen Vielfalt, Inklusion, Toleranz und Respekt sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur und gelebter Alltag im Konzern.
 
Dabei genießt das Diversity-Management einen hohen Stellenwert unter dem Motto „Wir sind verschieden. Und zusammen erfolgreich". In der konzerneigenen Erklärung zu Vielfalt und Inklusion unterstreicht Deutsche Post DHL Group zudem ausdrücklich das Verständnis von gelebter Vielfalt, die über Geschlecht, nationale oder ethnische Herkunft, Religion, Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung oder weitere durch Gesetze geschützte Merkmale hinausreicht. Bereits zum fünften Mal in Folge nimmt das Unternehmen nun den jährlich von der Charta der Vielfalt in Deutschland veranstalteten Diversity-Tag zum Anlass, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu besonderem Bewusstsein für das Thema Vielfalt aufzurufen. Allein im letzten Jahr beteiligten sich Kolleginnen und Kollegen an rund 200 Standorten weltweit mit individuellen Aktivitäten, um den internationalen Diversity-Tag zu feiern.  
 
Melanie Kreis, Personalvorstand und Arbeitsdirektorin bei Deutsche Post DHL Group, sagt: „Die Vielfalt unserer rund 510.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit ist eine große Stärke von Deutsche Post DHL Group. Diese Stärke gilt es kontinuierlich zu fördern und zu nutzen. Respekt und Toleranz gelten jeden Tag im Jahr in unserem Unternehmen, dennoch freue ich mich ganz besonders, dass so viele Kolleginnen und Kollegen den internationalen Diversity-Tag zum Anlass nehmen, unsere kulturelle Vielfalt noch einmal besonders zu feiern."
 
In diesem Jahr reichen die Aktivitäten von Podiumsdiskussionen zum Thema DiversityManagement über Veranstaltungen, die die kulturelle Vielfalt unter den Beschäftigten zum Thema haben, bis hin zu Live-Chats mit Top-Managern zu den unterschiedlichen Aspekten von Diversity im konzerninternen sozialen Netzwerk.  
 
Deutsche Post DHL Group ist seit 2010 Unterzeichner und Mitglied der Charta der Vielfalt. Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative, um die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranzubringen. Darüber hinaus ist Deutsche Post DHL Group Mitglied des Diversity-Netzwerk Rhein-Ruhr. Anlässlich des fünften deutschen Diversity-Tags am 30. Mai, treffen sich Vertreter der 15 größten Wirtschaftsunternehmen der Region Rhein-Ruhr in Essen um unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt – Kulturelle Kompetenz für wirtschaftlichen Erfolg" zu diskutieren. Zum Diversity Netzwerk Rhein-Ruhr gehören die Unternehmen Bayer, Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom, ERGO, E.ON, Ford, GEA, Henkel, Hewlett Packard Enterprise, Lanxess, METRO, innogy SE, thyssenkrupp, TÜV Rheinland und Vodafone.
 
Kontakt: Christina Müschen, Deutsche Post DHL | pressestelle@dpdhl.com | www.dpdhl.de/presse

Wirtschaft | CSR & Strategie, 30.05.2017

     
        
Cover des aktuellen Hefts

Pioniere der Hoffnung

forum 01/2025 ist erschienen

  • Bodendegradation
  • ESG-Ratings
  • Nachhaltige Awards
  • Next-Gen Materialien
Weiterlesen...
Kaufen...
Abonnieren...
03
JAN
2025
48. Naturschutztage am Bodensee
Vorträge, Diskussionen, Exkursionen mit Fokus: Arten-, Klima- und Naturschutz
78315 Radolfzell
17
JAN
2025
Systemische Aufstellungen von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien
Constellations machen Dynamiken sichtbar - Ticketrabatt für forum-Leser*innen!
online
06
FEB
2025
Konferenz des guten Wirtschaftens 2025
Mission (Im)Possible: Wie Unternehmen das 1,5-Grad-Ziel erreichen
80737 München
Alle Veranstaltungen...
NatuVision Forum

Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol

Politik

Verleihung des Friedensnobelpreises in Kriegszeiten
Christoph Quarch würde den Preis in diesem Jahr am liebsten posthum an Immanuel Kant verleihen
B.A.U.M. Insights
Hier könnte Ihre Werbung stehen! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot

Jetzt auf forum:

Profiküche 2025: Geräte-Innovation spart mehr als 50 Prozent Energie für Grill-Zubereitung ein

Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder:

Fotoausstellung Klimagerecht leben

Ohne Vertrauen ist alles nichts

Zeit für Regeneration

The Custodian Plastic Race 2025

Niedriger Blutdruck: Wie bleibt man aktiv, ohne sich schwindlig zu fühlen?

Hacker vs. Host: Wie man Angreifer überlistet

  • Global Nature Fund (GNF)
  • BAUM e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
  • Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
  • NOW Partners Foundation
  • DGNB - Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
  • circulee GmbH
  • Futouris - Tourismus. Gemeinsam. Zukunftsfähig
  • Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
  • World Future Council. Stimme zukünftiger Generationen
  • Protect the Planet. Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH
  • ECOFLOW EUROPE S.R.O.
  • Engagement Global gGmbH
  • Kärnten Standortmarketing