Wegbereiter für zukunftsfähiges Wirtschaften
15 Jahre BÖLW

Die politische Situation zeigt, wie wichtig die Bündelung der Bio-Interessen und -Positionen in einem Spitzenverband ist. Damit die positiven Effekte von Bio für Umwelt, Artenvielfalt, Nutztiere, Beschäftigung und Entwicklung des ländlichen Raums vor Ort genutzt werden, braucht es einen nachhaltigen Umbau des gesamten Sektors. „Die Verantwortlichen in Bund und Ländern müssen alle Weichen auf Bio stellen. Von Europäischer Agrar- über Klimaschutz-, Dünge- und Gentechnik-Politik bis hin zu Regeln für Handel und wahre Preise braucht es den Fokus auf wirklich nachhaltiges Wirtschaften", betont Löwenstein im Hinblick auf die Bedeutung der jahrelangen Zusammenarbeit mit Politik und Behörden zum Umbau der Land- und Lebensmittelwirtschaft.
„Die Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung lassen sich nur mit der konkreten Umsetzung erreichen. Die zahlreichen Öko-Länderprogramme, die vielerorts bereits bewirken, dass mehr Landwirte und Hersteller auf Bio setzen, müssen mit der Zukunftsstrategie Öko-Landbau des Bundeslandwirtschaftsministeriums sinnvoll verschränkt werden." Den Bio-Weg würden die Unternehmer nur einschlagen, wenn sie auf ein gutes Fundament bauen könnten. Schmidt müsse sich deshalb dafür einsetzen, dass im aktuellen Revisionsprozess nur ein Bio-Recht verabschiedet wird, das besser sei als die bestehende Öko-Verordnung.
Kontakt: www.boelw.de
Wirtschaft | Branchen & Verbände, 28.06.2017

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