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Startschuss für Smart City Bonn

Bonn wird als engagierter Standort für Innovation und Umweltschutz gestärkt

  • Bonn und Deutsche Telekom setzen ein Zeichen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz
  • Intelligente Vernetzung von Straßenlaternen, Abfallcontainern und Messung von Luftqualität startet
  • Smarte Sensoren übermitteln Daten und machen Steuerung möglich
Theo Waerder, Geschäftsführer BonnNetz, Ashok Sridharan, Oberbürgermeister der Stadt Bonn, Anette Bronder, Chefin des Digital- und Sicherheitsgeschäfts der Deutschen Telekom, Richard Münz, Geschäftsbereichsleiter Abfallwirtschaft bonnorange (v.l.n.r.) © Deutsche Telekom AGTheo Waerder, Geschäftsführer BonnNetz, Ashok Sridharan, Oberbürgermeister der Stadt Bonn, Anette Bronder, Chefin des Digital- und Sicherheitsgeschäfts der Deutschen Telekom, Richard Münz, Geschäftsbereichsleiter Abfallwirtschaft bonnorange (v.l.n.r.) © Deutsche Telekom AG
Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz (6. – 17. November) setzen die Stadt Bonn und die Deutsche Telekom ein Zeichen: Mit der intelligenten Vernetzung von Straßenlaternen, Abfallcontainern und der Messung von Luftqualität fällt der Startschuss für Smart City. „Das ist ein wichtiger Schritt innerhalb der Initiative Digitales Bonn", sagt Ashok Sridharan, Oberbürgermeister der Stadt. „Wir stärken damit Bonn als engagierten Standort für Innovation und Umweltschutz."
  
Die Deutsche Telekom vernetzt die Straßenlaternen in der Bonner Innenstadt (Sternstraße/Ecke Budapesterstraße) und Wertstoffcontainer an der Münsterplatzgarage mit intelligenten Sensoren über NarrowBand-IoT Technik. Das Narrow­Band-IoT Netz ist speziell für Anwendungen mit großen Datenmengen, wie Smart City Lösungen, ausgelegt. Die Lösung macht die Straßenlaternen dimmbar, per Bewegungsmelder können sich die Straßenlaternen automatisch abdunkeln und aufhellen. Außerdem erhalten die Stadtwerke proaktiv eine Meldung, wenn eine Birne beschädigt ist oder ausgetauscht werden muss. „Diese Technik spart bis zu 60 Prozent der Betriebskosten" sagt Anette Bronder, Chefin des Digital- und Sicherheitsgeschäfts der Deutschen Telekom. „Die Stadt der Zukunft braucht mehr digitale Dienste." Die Sensoren in den Wertstoffcontainern an der Münsterplatzgarage messen den Füllstand, sodass der städtische Abfallbetrieb (bonnorange) erst ausrücken muss, wenn die Container tatsächlich voll sind.
  
Fokus auf Luftqualität in Bonns Straßen
Die Deutsche Telekom stellt ebenfalls Software zur Verfügung, mit der Daten zur Luftqualität erhoben werden können. Der verbaute Sensor befindet sich an einer Straßenlaterne in der Nähe der Münsterplatzgarage. In regelmäßigen Abständen werden so diverse Umweltdaten zur Verfügung gestellt.
 
Die Deutsche Telekom hat in bereits 18 europäischen Städten in 10 Ländern Smart City Lösungen installiert. Als Partner der UN-Klimakonferenz stellt die Deutsche Telekom unter anderem Glasfaser-, Netz- und Übertragungstechnik zur Verfügung.

Quelle: Deutsche Telekom AG

Technik | Green IT, 01.11.2017

     
        
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