Wir haben Zuwachs bekommen.
120.000 Bienen bevölkern die Telekom in Bonn

Was haben die uralte Kulturtechnik des Imkerns und das moderne Maschinen- und Sensorennetz gemeinsam?

Stellt er auf Basis der Daten Auffälligkeiten fest, kann er dennoch ganz gezielt eingreifen.

Das Projekt hat Group Corporate Responsibility gemeinsam mit Group Supply Services und dem Product Owner Patrick Köhler auf die Beine gestellt: „Mit diesem Projekt leistet die Deutsche Telekom einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt, zur sogenannten Biodiversiät. Denn: Bienen haben einen erheblichen Einfluss auf unsere Landwirtschaft und damit die Nahrungsmittelketten. Ohne Bienen und andere bestäubende Insekten müssten wir auf ein Drittel unserer Nahrungsmittel verzichten und auch auf viele weitere Produkte, die indirekt von Bienenaktivität abhängen", so Melanie Kubin-Hardewig.

Wer sich das alles anschauen möchte, soll in Bonn die T-Gallery besuchen. Dort können die Daten einer Imkerin aus der Umgebung, die ihre Bienenstöcke schon mit dieser innovativen Technologie ausgerüstet hat, live verfolgt werden. Auch im Innovation Center der T-Systems in München befinden sich zwei weitere „digitalisierte" Bienenstöcke. „So können wir sogar Werte aus verschiedenen Standorten vergleichen und beobachten, was sich hier unterjährig tut", so Köhler weiter.
Die Zusammenarbeit mit dem Imker Andre Günther ist zunächst für eine Dauer von zwei Jahren geplant.
Sie haben noch viele weitere Fragen? Dann schauen Sie sich unseren Nachhaltigkeitsbericht an...
Quelle: Deutsche Telekom AG
Umwelt | Biodiversität, 18.06.2018

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