Ein Projekt der Superlative: Krieger + Schramm Team besteigt Kilimandscharo
Der höchste Berg Afrikas als Höhepunkt eines ganz besonderen Projekts
Das Projekt „Hoch hinaus – Krieger + Schramm ohne Grenzen" führte ein Team von Mitarbeitern bis auf den höchsten Berg Afrikas. Über verschiedene Meilensteine, wie den Brocken oder die Zugspitze, kam man dem großen Ziel immer näher. Nun wurde „das Dach Afrikas", der Kilimandscharo erfolgreich von 9 Teammitgliedern bestiegen. Dabei stand nicht der Spaß oder das Abenteuer im Vordergrund. Vielmehr ging es um die gemeinsame Herausforderung, das Teambuilding und um das Verlassen der eigenen Komfortzone.

Ideengeber war Geschäftsführer Matthias Krieger selbst. Er wollte mit diesem Projekt seinen Mitarbeitern die Chance geben, eine Herausforderung außerhalb des täglichen Arbeitens zu bewältigen. Nur durch das Verlassen der eigenen Komfortzone können sich Menschen weiterentwickeln. Und das ist das Ziel von Krieger – er möchte seinen Mitarbeitern helfen sich stets weiterzuentwickeln. Und ein solches Projekt bietet alle Möglichkeiten. Vor allem Christopher Conrady, ehemaliger Student und jetziger Projekteiter in München kam eine besondere Rolle zu. Er übernahm die Verantwortung und leitete die Projektgruppe inklusive Organisation von Beginn an. Er erinnert sich noch gut an den Anruf von seinem Chef. „Damals rief mich Herr Krieger an und fragte, ob ich Lust hätte, den Kilimandscharo zu besteigen. Ich war sofort begeistert, musste jedoch anschließend erstmal schauen, wo der Berg liegt und wie hoch er denn überhaupt ist.", erinnert sich Conrady.

Diese Faszination trat auch vor Ort auf. Tansania als Land hat eine unglaubliche Wirkung, und auch die Menschen: liebevoll und gastfreundlich. So bildeten die K+S Abenteurer in den 6 Tagen, darunter auch Krieger selbst, mit den Guides und Trägern direkt ein funktionierendes Team. Dies brauchte es auch, um die ca. 100km Wegstrecke und über 4500 Höhenmeter zu bewältigen. Die Marangu-Route führte die insgesamt über 30-köpfige Gruppe vom üppigen Regenwald mit 30°C über arglose und windige Steppen bis hin zum schneebedeckten Gipfel mit -20°C. Der stetig geringer werdende Sauerstoffgehalt tat dann sein Übriges, um den Bergsteigern alles abzuverlangen. Doch alle Anstrengungen wurden belohnt: mit beeindruckenden Momenten, faszinierenden Erlebnissen und Erfahrungen, die die Teilnehmer ihr Leben lang nicht vergessen werden. Vor allem der Gipfeltag brachte alle an Ihre Grenzen – die Strecke, der Weg, der Anstieg, die Höhe, die Kälte, die Anstrengungen der vergangenen Tage. Bei allen war die Erleichterung und Freude groß, als der Gipfel endlich erreicht war. „Ein unbeschreibliches Gefühl. Voller Stolz und Glückseligkeit konnten wir es kaum fassen, dass wir es tatsächlich geschafft haben.", erzählt Conrady stolz.

Über Krieger + Schramm
Die Krieger + Schramm Unternehmensgruppe hat sich seit ihrer Gründung in 1992 zu einem modernen und leistungsfähigen Baudienstleister entwickelt. Das Angebotsspektrum erstreckt sich von der Projektentwicklung über den Rohbau und das schlüsselfertige Bauen bis hin zum Vertrieb der einzelnen Bauvorhaben. Der Hauptsitz liegt in Dingelstädt im Eichsfeld; Niederlassungen befinden sich in Kassel/Lohfelden, Frankfurt/Main und München. Mit derzeit über 100 Mitarbeitern und einem Bauvolumen von mehr als 50 Millionen Euro jährlich hat sich die Unternehmensgruppe zu einem Leistungsträger der Region entwickelt. Vor allem das Engagement in der Ausbildung und bei der Mitarbeiterbegeisterung sind einzigartig.
Kontakt: Michael Fuhlrott, Krieger & Schramm GmbH & Co. KG | michael.fuhlrott@krieger-schramm.de
Wirtschaft | Führung & Personal, 13.11.2018

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