Berufskleidung mieten...
...liegt im Trend
Immer mehr Unternehmen setzen auf Berufskleidung im Mietservice, das ist nachhaltig und bequem gleichzeitig. Anbieter CWS-boco macht vor, wie visionär Mietarbeitskleidung sein kann.
Derzeit liegt der Umsatz der Branche für textiles Leasing bei rund 3,5 Milliarden Euro jährlich, Tendenz steigend. Der größte Anbieter am deutschen Markt ist CWS-boco. Das Unternehmen bietet neben Berufskleidung auch Waschraumlösungen im Mietservice für Betriebe und Unternehmen jeder Größe. Das Geschäftsmodell basiert auf dem einfachen Prinzip Mehrweg statt Einweg, denn die Arbeitskleidung wird aus hochwertigen, ausgewählten Materialien hergestellt, die anders als im Einzelhandel, möglichst lange halten sollen. Das Angebot reicht von Outfits für das Gesundheitswesen wie Kittel und Kasacks über repräsentative Kleidung für Gastronomie und Hotellerie bis hin zu Schutzkleidung und Workwear für Handwerk und Industrie.

„Berufskleidung im Mietservice zu beziehen bedeutet, dass wir Unternehmen Kleidung zur Verfügung stellen, diese individuell auf jeden Mitarbeiter anpassen, was z.B. Bein- oder Ärmellänge betrifft. Wir holen die getragene Kleidung beim Kunden ab, waschen sie in unseren Hightech-Wäschereien, reparieren oder tauschen sie bei Bedarf aus und liefern die Kleidung wieder an", erklärt Egon Dalponte, International Product Manager bei CWS-boco, den Servicekreislauf, den die Textilien durchlaufen. Durch einen kleinen Chip im Inneren der Kleidung kann die Kleidung jedem Träger individuell zugeordnet werden, auch die Waschhistorie ist erfasst.
Der große Vorteil des Leasingmodells ist nicht nur, dass Mitarbeiter immer über saubere Kleidung verfügen und sich nicht selbst darum kümmern müssen, auch sind sie so einheitlich und professionell gekleidet. Denn im Mietservice sind Kleidungsteile auch noch viele Jahre nach der Einführung erhältlich und neue Mitarbeiter können so mit der gleichen Kleidung ausgestattet werden wie die Kollegen.
Modisch und nachhaltig
Bei den Mietkollektionen handelt es sich keineswegs um unattraktive Kleidung, im Gegenteil. Die moderne Berufskleidung in verschiedenen Farbvarianten und modischen Schnitten wird bei CWS-boco von hauseigenen Designern entworfen. Diese arbeiten eng mit Vertretern und Unternehmen der jeweiligen Branchen zusammen. Jede Kollektion wird zudem vor Markteintritt von der Zielgruppe im Arbeitsalltag getestet. Bei der Produktion geht das Unternehmen ebenfalls in Eigenregie vor. Die Arbeitskleidung wird in europäischen Produktionsstätten hergestellt. Diese können von Kunden besichtigt werden, denn der Serviceanbieter legt viel Wert auf Transparenz und unternehmerische Verantwortung. Für seine transparente Lieferkette wurde CWS-boco bereits zum dritten Mal in Folge von der Prüfstelle ecovadis mit dem höchsten Ranking „Gold" ausgezeichnet.
Fairtrade-Warnschutzkleidung
Bereits vor zwei Jahren stellte das Unternehmen seine größte Kollektion auf Fairtrade-Baumwolle um, mittlerweile bietet CWS-boco vier Fairtrade zertifizierte Kollektionen an. Hierbei denke man allerdings nicht an Baumwollshirts und -hosen, sondern vielmehr an Handwerks- und Warnschutzkleidung. „CWS-boco geht bei seiner Fairtrade-Berufskleidung sehr visionär und strategisch einzigartig vor. Mit seinem langfristigen Ansatz, regelmäßig neue Kollektionen mit Fairtrade-Baumwolle auf den Markt zu bringen, reagiert das Unternehmen nicht auf Kundenanforderungen, sondern gibt selbst die Marschrichtung vor", so Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von Transfair e.V./ Fairtrade Deutschland.

CWS-boco gehört heute zu den größten Anbietern von Fairtrade zertifizierter Berufskleidung in Europa. An allen Kleidungsstücken ist das Fairtrade-Logo angebracht, wodurch die faire Herkunft der Baumwolle sichtbar ist. Unternehmen zeigen mit der Wahl dieser Berufskleidung ihr nachhaltiges Engagement und können damit auch bei ihren eigenen Kunden punkten. Gleichzeitig unterstützen sie Baumwollbauern, die einen fairen Mindestpreis für ihre Baumwolle und eine Prämie für Gemeinschaftsprojekte erhalten.
Lifestyle | Mode & Kosmetik, 01.12.2018
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2018 - Frauen bewegen die Welt erschienen.

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