Slow Fashion
Alterative Ansätze für eine nachhaltige Bekleidungsindustrie

Das Problem ist: Es wird mehr produziert, als gekauft werden kann und mehr gekauft als getragen werden kann. Denn das Motto der Branche lautet: Wegwerfen und neu kaufen. Doch die Ressourcen, die dafür eingesetzt werden, sind nicht unerschöpflich. Das derzeitige Geschäftsmodell der meisten Hersteller geht zulasten von Umwelt, Arbeitern und schlussendlich auch derjenigen, welche die Kleidung tragen. Fast Fashion ist nicht zukunftsfähig.
Entlang der klassischen Stufen der Wertschöpfungskette - Rohstoffbeschaffung, Logistik, Produktion, Verkauf und Entsorgung – sind drastische Veränderungen gefragt, die alle Akteure in die Verantwortung ziehen. Konsumenten, Produzenten, Entscheider in der Politik und Verbände. Alternativen gibt es schon, sie müssen nur unterstützt und kontinuierlich optimiert werden. Mehr dazu auf den folgenden Seiten.
Da dieses Thema den Rahmen des Heftes sprengen würde, finden Sie weitere Informationen und Beiträge hier.
Von Sarah Ullmann
Lifestyle | Mode & Kosmetik, 01.12.2018
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2018 - Frauen bewegen die Welt erschienen.

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