SAVE LAND - UNITED FOR LAND

Jetzt nachhaltig knuspern!

Wasa ist 100 Prozent CO2-kompensiert

Pünktlich zum 100. Jubiläum macht das beliebte Knäckebrot aus Schweden seinen Fans ein besonderes Geschenk: Wasa ist jetzt 100 Prozent CO2-kompensiert. Dafür hat die Marke seit Jahren alle CO2-Emissionen, vom Getreidefeld bis ins Regal, drastisch reduziert. Die verbliebenen Emissionen wurden durch die Förderung globaler Projekte für mehr erneuerbare Energien und den Erhalt des Regenwaldes kompensiert. Das Ergebnis: Mit allen Wasa-Produkten kann man jetzt zu 100 Prozent nachhaltig knuspern. Um das zu feiern, bringt Wasa zudem eine besondere Jubiläumsedition auf den Markt: Wasa 100 mit Mohn, Meersalz und dem Superfood Leinsamen.
 
Das Projekt 'Madre de Dios' setzt sich für den Erhalt von 112.500 Hektar peruanischen Regenwaldes, den Schutz von 65 gefährdeten Tier - und Pflanzenarten sowie den Schutz der dort lebenden indigenen Völker ein. © FTP EdelmanDas Projekt 'Madre de Dios' setzt sich für den Erhalt von 112.500 Hektar peruanischen Regenwaldes, den Schutz von 65 gefährdeten Tier - und Pflanzenarten sowie den Schutz der dort lebenden indigenen Völker ein. © FTP Edelman
Neben der Familie, Fortschritt und einem gesunden Lebensstil war die Liebe zur Natur schon immer fester Bestandteil der Wasa-Philosophie. Daher hat die Marke ein umfassendes Programm zur Einsparung von CO2-Emissionen gestartet: Mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien, mehr umweltfreundlichem Transport via Zug, 99 Prozent recyclebarem Material und Sparprogrammen für Energie und Wasser konnte Wasa seine CO2-Emissionen um satte 20 Prozent senken.
 
Doch damit nicht genug: Um die noch verbleibenden Emissionen auf Null auszugleichen, unterstützte Wasa verschiedene zertifizierte Umweltschutzprojekte. Mit dem Projekt „Madre de Dios" werden 112.500 Hektar peruanischer Regenwald, 65 bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie indigene Gemeinden beschützt. Ein weiteres Projekt, „SaurIndia", ermöglicht ländlichen Regionen in Indien den Zugang zur Solarenergie und reduziert so den Gebrauch fossiler Brennstoffe. Beide Projekte leisten einen wichtigen Beitrag für den Schutz der Umwelt und des Klimas.
 
Zur Feier dieses Meilensteins und ihres Geburtstags vereint die Traditionsmarke zudem das Beste aus 100 Jahren Erfahrung in der Jubiläumsedition „Wasa 100": ein Roggenknäcke mit völlig neuer, extra-dünner und knuspriger Textur, den beliebten Zutaten Mohn und Meersalz sowie dem Superfood Leinsamen.
 
Über Wasa und die Barilla Gruppe
Wasa ist seit 1919 der größte Knäckebrot Bäcker weltweit und verkauft Produkte in über 40 verschiedenen Ländern. 1999 wurde Wasa Teil der Barilla Group und produziert derzeit in Filipstadt (Schweden) und Celle (Deutschland). Seitdem hat Wasa seinen Marktanteil auf 50,5 Prozent ausgebaut und ist damit größter Anbieter in der Kategorie Knäckebrot in Deutschland. Im Werk in Celle produzieren 285 Mitarbeiter 24.000 Tonnen Knäckebrot pro Jahr. Deshalb gehört Wasa zu den 10 wichtigsten Arbeitgebern in der Region. Wasa hat sich ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Seit 2010 konnte Barilla in den Werken Filipstad und Celle die CO2-Emissionen um 82 Prozent und den Wasserverbrauch um 15 Prozent pro Tonne Wasa-Produkt reduzieren. Um die Nachhaltigkeit auch bis zum Ende der Produktionskette konsequent zu verfolgen, werden 99 Prozent aller Produktionsabfälle einem Recyclingprozess zugeführt.


Lifestyle | Essen & Trinken, 06.06.2019

     
        
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