Gute Nachrichten
Die Chancen der Krise
Ein Aufruf zur aktiven Beteiligung - Ihr Beitrag ist gefragt!
Für viele Menschen ist bleierne Ruhe eingetreten. Leider ungewollt, verursacht durch ein Virus. Für viele verängstigend. Aber vielleicht ist das, was uns die gegenwärtige Krise zeigt, ein großes Geschenk. Sie zeigt Chancen für einen Neubeginn, bei dem Solidarität und Nachhaltigkeit mehr zählen als Profit und Raubbau auf Kosten kommender Generationen. Eine wunderbare Gelegenheit, die unsere Gesellschaft nicht verpassen sollte.
Gegenwärtig erreichen mich im Minutentakt Hilferufe. Baden-Württembergs Brauer haben einen Brandbrief verfasst, die großen Modemarken, von Hugo Boss bis Tom Tailor fordern Soforthilfe, das Jugendherbergswerk droht, dass eine endgültige Schließung aller Häuser ansteht, und während Künstler und Freiberufler noch klagen, dass ihre Überlebensfähigkeit gefährdet sei, hat der Reiseanbieter TUI bereits 1,2 Milliarden Soforthilfe erhalten. Messen, Konferenzen, Konzerte, Bundesliga: alles abgesagt. Alle beklagen – neben den menschlichen Opfern natürlich – den Zusammenbruch der Wirtschaft. Milliardenschirme und Konjunkturspritzen sollen helfen. Kann das gut gehen? Die Menschen in Bayern, in Deutschland und weltweit sollten sich jetzt darauf besinnen, was wichtig und wie Veränderung möglich ist.
Jetzt an die Zukunft denken
Die Minimalforderung: Jede finanzielle Krisen-Zuwendung oder Hilfszahlung an wen und welche Branche auch immer sollte zumindest mit dem Hinweis oder einer „Bitte" um zukünftig nachhaltig orientiertes Wirtschaften im Sinne der Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen verbunden sein.
Der große Wurf: Politik und Experten insbesondere aus VWL und BWL, aus Sozialwissenschaften und Politik, werden aufgefordert, dieses und andere Gedankenexperimente zum Wohle der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit zu diskutieren, zu kalkulieren und wohlgeplant als Test - zum Beispiel in bestimmten Regionen oder in Krisenzeiten - umzusetzen.
Weitere Informationen dazu auf www.VerantwortungJetzt.net.
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Was kollabiert – wirklich?
Die guten Nachrichten: Der Himmel über China ist so klar wie seit langem nicht mehr. Das Wasser in Venedigs Kanälen ist wieder sauber, in den Häfen tauchen Delphine auf und unsere Straßen sind weit weniger überlastet als „normal". Doch TERRA X-Sprecher Dirk Steffens warnt bereits jetzt: Die Umwelt ist kein Corona-Gewinner, denn nach der Krise wird die Wirtschaft mit noch mehr Power als vorher versuchen, gegen den Zusammenbruch zu kämpfen und die Politik tut alles, um das Finanz- und Wirtschaftssystem zu retten…
Ein System, das auf Höchstleistung getrimmt ist, die Nutzung weltweiter Kostenvorteile auf die Spitze treibt und die Ressourcen des Planeten ohne Rücksicht auf Verluste und kommende Generationen plündert. An dieses System wird gerade in nie gekannter Geschwindigkeit Geld verteilt, um alles am Laufen zu halten, um hoffentlich „unbesorgt" weitermachen zu können. Da bleibt keine Zeit für Grundsatzfragen: Ruinieren diese Rettungsschirme und „Soforthilfen" vielleicht sogar unsere Wirtschaft und vor allem den Wettbewerb, statt zu helfen? Befeuern wir nicht gerade diejenigen im System, die verantwortlich sind für Klimawandel, Artenschwund, Plastikmüll und Ressourcenverschwendung? Gilt es deshalb, das bisherige „System" um jeden Preis zu retten oder doch eher die Menschen in wirklicher Bedrängnis?
Wäre eine Soforthilfe für die Bürger, verbunden mit einem Stopp von Mieten und Kredittilgungen nicht die weitaus bessere Alternative für Wirtschaft und Umwelt? Könnte man diese Zwangspause durch das Virus nicht besser dazu nutzen, eine wirkliche Vision für unsere gemeinsame Zukunft zu entwickeln? Ich glaube uns allen, Menschen, Wirtschaft, Politik, Natur, Umwelt und Klima könnte eine kurze Verschnaufpause nicht schaden. Fast alle Veranstaltungen sind bereits um ein Jahr verschoben, die Olympischen Spiele, viele Konferenzen, Reisen, Projekte. Wie wäre es, aus der Not eine Tugend zu machen und nach dem ersten Abklingen der Corona-Gefahr in der Ruhe zu verbleiben und das Leben und die Wirtschaft nur langsam und mit neuen Ideen anlaufen zu lassen?
Experiment für eine enkeltaugliche Zukunft
Dazu bräuchte es Konzepte und die Bereitschaft für Experimente. Zum Beispiel statt milliardenschwerer Rettungsschirme für die Wirtschaft eine Soforthilfe für die Bevölkerung als „bedingtes Grundeinkommen" für ein
Jahr. Damit würde die Finanzhilfe gerechter verteilt, die Grundversorgung sichergestellt. Firmen könnten sofort von den Lohnkosten entlastet werden, die sie in der Krise sehr schnell in die Insolvenz treiben.
Ein weiterer extrem wichtiger Schritt ist es, den zweiten großen Kostenblock für Bürger und Firmen zu reduzieren oder temporär zu beseitigen: Mieten und Pachten. Auch diese sollten bis auf die Grundkosten jetzt für ein Jahr ausgesetzt werden. Das entlastet genau die Menschen und Organisationen, die keine Immobilien besitzen, nachhaltig. Besitzer unbelasteter Immobilien sind weniger gefährdet und haben in den letzten Jahren bereits von großen Wertsteigerungen profitiert.
Im Gegenzug müssen belastete Immobilien und bestimmte Kredite im vereinbarten Zeitraum von einem Jahr nicht oder nur reduziert getilgt werden. Was verrückt klingt: In Zeiten von Null- und Strafzinsen sollte das machbarsein! Die letzte große Belastung für die Bürger und Firmen durch Sozialabgaben, , Versicherungen und Steuern kann man in einem zu verhandelnden Maß reduzieren. All das wird aufgefangen durch die Milliarden, die dann eben nicht in die Rettungsschirme und Konjunkturprogramme für die Wirtschaft fließen, sondern in die beschriebenen Maßnahmen, für die Menschen und eine neue Gesellschaft. Hier sind die Experten und Wissenschaftler gefragt, über Grenzen hinaus zu blicken und neue Szenarien zu entwickeln, um für alle zukünftigen Entwicklungen gewappnet zu sein. Aber auch die Ideen und konstruktiven Vorschläge alle Bürger sind gefragt.
I have a dream
Ist es nicht frappierend, dass etwa die Piloten der Flugzeuge, die jetzt am Boden stehen, gegenwärtig zu Hause sitzen und trotzdem ein Vielfaches dessen verdienen, was eine Krankenschwester oder ein Angestellter im Lebensmittelhandel für seine 12-Stunden-Sonderschichten erhält? Wagen wir dazu neue Gedanken und malen ein anderes Bild der nächsten Monate oder der nächsten Krise:
Oben beschriebene Maßnahmen für 6 Monate oder ein Jahr bringen Ruhe, Raum für solidarische Hilfe und ein Gefühl der Fairness. Dazu eine erste Skizze als Anregung:
Wirklich überlebenswichtige Branchen wie das Gesundheitswesen oder die Lebensmittelversorgung erhalten neben dem Grundeinkommen Gehalts- bzw. Bonuszahlungen und damit endlich die verdiente Wertschätzung. Alle anderen krempeln die Ärmel hoch und arbeiten an einem Modell, wie wir zukünftig leben und arbeiten wollen, ohne dabei uns selbst und den Planeten zu ruinieren. Eine solche Verschnaufpause gibt der Politik mehr Flexibilität, auf die unplanbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie und andere Krisen zu reagieren. Die Wirtschaft muss nicht mehr auf Teufel komm raus produzieren wie bisher, sondern entschleunigt und schafft Raum für Kreativität, Innovationen und Experimente sowie für die Entwicklung wirklich sinnvoller Produkte.
Bleibt die Frage: Was brauchen wir wirklich von „der Wirtschaft", was ist „systemrelevant" für unser Leben?
Alles was wir brauchen ist …
… Luft zum Atmen. Diese ist da und im Moment sogar etwas sauberer als sonst, was übrigens den durch Corona bedrohten Atemwegen zugutekommt.
… Wasser zum Trinken. Das ist vorhanden – in Deutschland, Österreich und der Schweiz sogar in Trinkwasserqualität und selbst an Wein und Bier besteht noch kein Mangel...
… gesunde Nahrungsmittel. Hier hat sich erwiesen, wie perfekt diese Branche aufgestellt ist. Nachdem selbst massive Hamsterkäufe gut abgefedert werden konnten, zeigt sich: Der Nachschub klappt auch noch Wochen nach Ausbruch der Krise. Ein schneller Engpass wäre ja auch verwunderlich, wenn wir in „normalen" Zeiten in der Lage sind, 40 Prozent unserer Lebensmittel wegzuwerfen. Vielleicht besteht hier sogar schon der erste Lerneffekt von Corona: Der sorgsamere Umgang mit Lebensmitteln und die Wertschätzung für die Menschen, die sie produzieren.
… ein Dach über dem Kopf. Auch hier bestehen im Moment keine extremen Engpässe – schon eher ein Verteilungsproblem. Die Grundversorgung mit Wohnraum ist prinzipiell gegeben und in manchen Gebieten sogar Leerstand zu beklagen. Auch Luxusleerstand. Explodierende Preise in Ballungsgebieten auf der einen und Leerstände auf der anderen Seite… ein Grundeinkommen für ein Jahr könnte auch hier helfen, Missstände zu beseitigen. Somit auch hier offensichtlich keine wirkliche Notlage, keine Katastrophe in Sicht.
… ein Gesundheitssystem, das den Menschen hilft. Deutschland ist relativ gut versorgt. Doch die Krise hat auch gezeigt, wo Handlungsbedarf besteht. Mehr Geld für Pflegekräfte und Investitionen in die Gesunderhaltung und den Aufbau eines starken Immunsystems. Mehr Menschlichkeit im Gesundheitswesen, weniger Profitgier und mehr Solidarität.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Menschen, die in der Krise bis an die Belastungsgrenze arbeiten. Danke.
Das Netz, es steht
Trotz der angeblich extrem desolaten Infrastruktur im Bereich des Internets skypen, zoomen und streamen wir dieser Tage auf Teufel komm raus, und das System steht. Zur Not könnte man sogar etwas weniger streamen, online spielen und konferieren und dabei Strom sparen. Und wenn nicht unbedingt der Kühlschrank mit dem Supermarkt und die Autos untereinander und mit dem Straßenrand kommunizieren müssen, dann ist auch hier kein existenzgefährdender Notstand in Sicht, sowie 5G unabdingbar.
Die Energie fließt
Auch unsere Stromversorgung steht gegenwärtig stabil. Der Stromverbrauch ist gar massiv zurückgegangen, denn viele Bänder stehen still und so manches Produkt wird einfach nicht produziert. Nun ist Zeit, daran zu arbeiten, wie die Gewinnung von und der Umgang mit Energie optimiert werden können. Intelligente Lösungen für die weitere Verbesserung einer klima- und menschenfreundlichen Energieversorgung gibt es längst. Jetzt ist Zeit, ihre Umsetzung und Implementierung anzugehen.
Der Abfall wird entsorgt
Auch dies ist eine extrem wichtige, „systemrelevante" Branche in unserer Konsumgesellschaft. Es ist gut zu sehen, dass sich die fleißigen Menschen im Hintergrund um unsere Abfälle und Abwässer kümmern. Doch es gibt auch in dieser Branche mögliche Optimierungen im Sinne von Mensch und Umwelt. Vielleicht werden „in der Krise" aus den Abfällen sogar wertvolle Rohstoffe. Vielleicht bewertet die BWL die Nebenprodukte ihrer Produktion von der Lieferkette bis zur Entsorgung endlich anders, nämlich mit all den versteckten Kosten, die bisher Natur und Gesellschaft aufgebürdet werden. Fazit: In der Ruhepause oder Krise auch hier kein wirklicher Zusammenbruch, keine Katastrophe in Sicht, wenn wir die Arbeit entsprechend honorieren. Eher Raum für Innovationsschübe und bahnbrechende Erfindungen, denn Not oder Langeweile machen erfinderisch.
Kunst, Kultur, Spiel und soziale Kontakte
Was brauchen wir noch für ein schönes Leben? Kunst, Kultur, Spiel und soziale Kontakte. Auch hier zeigt die Krise, dass Menschen viel kreativer sind als wir glauben. Und wenn Kunst, Kultur und soziale Kontakte nicht einem extremen Kommerz- und Kostendruck unterliegen, ja dann, dann entstehen wieder kleinere Konzerte (notfalls von Balkon zu Balkon), dann haben wir wieder Zeit und Muße, um Kunst, Kultur und soziale Kontakte zu genießen. Zeit, um gewohnte Bahnen zu verlassen und Neues zu entdecken. Dann beginnen wir, wieder selbst mehr zu spielen, als uns nach der harten Arbeit ermattet am Bildschirm bespielen zu lassen. Hier gäbe es Raum für sehr viel Neugewinn und Neubeginn schon jetzt und noch mehr nach der Zeit der Ausgangsbeschränkungen, wenn, ja wenn Kunst, Kultur und Spiel nicht mehr nur Big Business, sondern wahre Leidenschaft sind.
Und vielleicht müssen ja die Helden in Stadien und Konzertsälen keine Millionen verdienen, die ihnen dann gewiefte Finanzberater wieder abnehmen. Vielleicht spielen und musizieren und kommunizieren sie und wir alle wieder aus Freude, Begeisterung und Leidenschaft…
Handwerk und Reparatur statt Wegwerfkultur
Wer hält vieles am Laufen? Das Handwerk. Doch unter Zeitdruck sind Reparaturen aus „wirtschaftlicher Sicht" oft Unsinn. Das lohnt sich nicht, hörte man – egal, ob es um das Reparieren von Kleidung oder von Geräten ging. Klar, wenn das Zeug von Billigarbeitern zu Billigpreisen hergestellt und bei uns mit hohen Margen auf den Markt gedrückt werden kann, dann lohnt es sich nicht, in den Produktionsländern auf Arbeitsbedingungen und Umweltverschmutzung zu achten oder bei uns auf wachsende Müllberge, die wir notfalls in andere Kontinente verfrachten…
Vielleicht zeigen uns die Krise und vorübergehend geschlossene Grenzen, dass es auch anders geht, dass regionales Handwerk mehr Wertschätzung und vielleicht etwas weniger Druck verdient. Und damit kommen wir zur Frage: Was brauchen wir eigentlich nicht so dringend?
Was ist wirklich systemrelevant?
Mal Hand aufs Herz. Brauchen wir wirklich Laubbläser, Kampfhubschrauber, Billigmöbel, noch größere Autos, noch breitere Reifen, noch leistungsfähigere Mobiltelefone, noch mehr Lebensmittel, noch mehr Transporte von A nach B und von B nach A, noch mehr Fernseher, noch mehr Shopping-Trips, noch mehr Wegwerfprodukte, noch mehr Geschwindigkeit, Hetze, Wettkampf, noch mehr Düngemittel, Pestizide, Überproduktion, noch mehr Umgehungsstraßen, Industriegebiete, Massentierhaltung. Die Antwort liegt bei Ihnen…
Unsere Wirtschaftsfachleute sagen JA. Wir brauchen Wachstum, wir brauchen Steuereinnahmen, wir stehen im Wettbewerb, wir müssen konkurrenzfähig bleiben, wir müssen Arbeitsplätze schaffen, wir müssen 24/7 verfügbar und um jeden Preis preiswerter sein, wir müssen, wir müssen, wir müssen…
Wie fühlt sich das an? Ja richtig, wie ein Hamsterrad. Aber da wir so schnell laufen, müssen die anderen auch so schnell laufen. Und wenn die plötzlich noch schneller laufen, weil sie auch so leben wollen wie wir, dann müssen wir noch schneller laufen und wenn dann alle immer schneller laufen, und alle – aber vor allem das Kapital - davon profitieren, dass man global dorthin geht, wo am schnellsten gelaufen oder am billigsten gearbeitet wird, ja dann profitiert vordergründig zunächst einmal jeder ein bisschen – aber was passiert dabei auf Dauer? Gigantische Emissionen aus dem Warenverkehr, Plastikmüll, verseuchte, degradierte Böden, Armutsschere, Konsumterror, Burnout… ME FIRST. Doch wir können auch anders…
Wie wollen wir wirklich leben?
Also warum jammern wir hierzulande um unsere „schöne, bedrohte Wirtschaft"? WIR sind WIRtschaft! Und es wird Zeit dass, wir vom ICH zum WIR gelangen.
Warum denken wir in der gegenwärtigen „Zwangspause" nicht einfach darüber nach, was WIR ändern können, um wirklich zukunfts- und widerstandsfähiger zu werden. Warum spannen WIR jetzt nicht Hilfsschirme auf, die bereits an morgen denken. Denn wo landet sonst das viele Geld am Ende?
Darüber können und sollten WIR JETZT nachdenken. Nachdenken, wie unsere Zukunft auf diesem Planeten wirklich aussehen soll und wirklich möglich ist.
Machen Sie mit, denn es geht um Sie, es geht um Planet Heimat.
Fritz Lietsch ist seit über 30 Jahren aktiver Zukunftsgestalter, Co-Initiator der OVB-Serie Planet Heimat, Chefredakteur des Entscheidermagazins forum Nachhaltig Wirtschaften, gefragter Moderator und KeyNote-Speaker sowie Initiator der Kampagne #VerantwortungJetzt!
Er will die Coronakrise zur Chance machen und fordert: „Rettungsgelder richtig nutzen!"
Finanzhilfen ja. Aber nicht um nach der Krise genauso weiterzumachen, wie vorher. Seine Forderung: „Nachhaltiges Leben und Wirtschaften muss zum Standard für die Zukunft werden."
Kontaktieren Sie ihn bei Fragen gerne unter f.lietsch@forum-csr.net bzw. +49 (0)171-211 8884.
Kontaktieren Sie ihn bei Fragen gerne unter f.lietsch@forum-csr.net bzw. +49 (0)171-211 8884.
Hinweis: Dieser Text ist frei abdruckbar mit dem Hinweis: www.forum-csr.net.
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