The V-Place

Europäisches Projekt zur Akzeptanz und Verbreitung pflanzenbasierter Lebensmittel gestartet

Die Universität Hohenheim startet mit ‚The V-Place‘ ein EIT Food gefördertes Kommunikationsprojekt zur Akzeptanz und Verbreitung pflanzenbasierter Lebensmittelprodukte.
 
Das europäische Projekt ‚The V-Place‘ untersucht die Akzeptanz und Verbreitung pflanzenbasierter Lebensmittel. © squarefrog, pixabay.comDas europäische Projekt ‚The V-Place‘ untersucht die Akzeptanz und Verbreitung pflanzenbasierter Lebensmittel. © squarefrog, pixabay.com
Ein Konsortium hochkarätiger Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, u. a. die Universitäten Hohenheim, Aarhus, Turin, die Unternehmen Danone und Doehler sowie die Nichtregierungsorganisation ProVeg International, untersucht in einer zweistufigen europäischen Verbraucherstudie die entscheidenden Faktoren der Kaufentscheidung bei pflanzenbasierten Lebensmitteln: Sind gesundheitliche, ethische, ökologische, oder ganz andere Gründe die treibende Kraft? Welche Vorbehalte und Barrieren haben Konsument*innen gegenüber den neuartigen Lebensmitteln? Müssen Geschmack und/oder Aussehen der Alternativprodukte möglichst nah ans Original herankommen - oder sollten sie im Gegenteil deutlich differenzierbar sein?
 
Im Projekt „The V-Place - Enabling consumer choice in Vegan or Vegetarian food products" wird außerdem der Informationsbedarf der Verbraucher*innen in Dänemark, Deutschland, Italien, Spanien und Polen ermittelt. Begleitet wird das Projekt mit Hintergrundartikeln sowie Social-Media-Aktionen in Kooperation mit der EIT Food Web-Plattform FoodUnfolded, die sich der Information und Unterhaltung rund um das Thema Lebensmittel und Ernährung verschrieben hat. Teil eins der zweistufigen Untersuchung mit Konsument*innen aus den sechs europäischen Ländern ist bereits abgeschlossen - mit den ersten Ergebnissen rechnet das Konsortium im August 2020. Die Projektleitung hat das Forschungszentrum für Bioökonomie, Universität Hohenheim, übernommen. Das Fachgebiet Agrarmärkte an der Universität Hohenheim zeichnet sich für die qualitativen Studien verantwortlich.
 
 
Kontakt: Universität Hohenheim | beate.gebhardt@uni-hohenheim.de | www.uni-hohenheim.de

Lifestyle | Essen & Trinken, 22.07.2020

     
        
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