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Epson Podcast zum Lieferkettengesetz: Die Industrie in der Verantwortung

Warum Unternehmen von einem starken Lieferkettengesetz profitieren

Der Epson Podcast 'druckbar' ist über die gängigen Plattformen (Spotify, Apple, Deezer) verfügbar. In dem Audioformat werden in regelmäßigen Abständen breit gefächerte Themen, von Nachhaltigkeit über IT-Equipment bis hin zu Mode, diskutiert. © EpsonDer Epson Podcast 'druckbar' ist über die gängigen Plattformen (Spotify, Apple, Deezer) verfügbar. In dem Audioformat werden in regelmäßigen Abständen breit gefächerte Themen, von Nachhaltigkeit über IT-Equipment bis hin zu Mode, diskutiert. © Epson
In der aktuellen Folge des Epson Podcasts „druckbar" spricht Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland GmbH, über das kürzlich verabschiedete Lieferkettengesetz. Sie beleuchtet, welche Standards Epson mit den eignen Lieferanten setzt, welche Auswirkungen das Gesetz auf die Industrie hat und warum Verbraucher aber auch Unternehmen selbst von einer sozialverträglichen Lieferkette profitieren. Der Podcast ist über die gängigen Plattformen (Spotify, Apple, Deezer) verfügbar. 

Am 25. Juni 2021 passierte das viel diskutierte Lieferkettengesetz den Bundesrat. Was für den einen Marktteilnehmer als zahnloser Tiger daherkam, war für den anderen ein Aufbauen von scheinbar unüberwindbaren Hindernissen. Epson positioniert sich eindeutig zu einer sozial verträglichen Lieferkette und deren Prüfbarkeit. 

Henning Ohlsson, Direktor für Nachhaltigkeit von Epson Europa und Geschäftsführer Epson Deutschland GmbH erklärt: „Jedes Unternehmen hat eine gesellschaftliche Verpflichtung, nachhaltig zu handeln – und eine sozial verträgliche Lieferkette gehört für uns selbstverständlich dazu. Ich bin davon überzeugt, dass diejenigen, die nachhaltig wirtschaften auch langfristig erfolgreich sind. Unternehmen, die schon jetzt aus dieser Verantwortung heraus agieren, können sich nur für ein starkes Lieferschutzgesetz einsetzen."

Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland GmbH, spricht in der Juli-Ausgabe des Epson Podcasts 'druckbar' über das gerade verabschiedete Lieferkettengesetz. © EpsonLeonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland GmbH, spricht in der Juli-Ausgabe des Epson Podcasts 'druckbar' über das gerade verabschiedete Lieferkettengesetz. © Epson
Schon heute fertigt der globale Technologiekonzern Epson seine Produkte ausschließlich in eigenen Werken. „Mit den eigenen Produktionsstätten gelten überall dieselben Nachhaltigkeitsanforderungen, sowohl was den Umweltschutz, die Arbeitsbedingungen und den Gesundheitsschutz betrifft als auch wenn es um Fragen der Arbeitssicherheit geht", sagt Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland GmbH. „Wir haben also die Kontrolle über den gesamten Produktionsprozess und tragen am Ende natürlich die Verantwortung für das, was wir herstellen. Das ist gerade im IT-Bereich in dem nicht selten mit Sub-Sub-Subunternehmern gearbeitet wird, nicht selbstverständlich." 

Epson Deutschland GmbH setzt sich schon seit 2020 im Rahmen einer Unternehmensinitiative für ein starkes Lieferkettengesetz ein und forderte dazu auf, den ursprüngliche Gesetzesentwurf nicht zu verwässern. Für Lieferanten von Epson gilt ein Verhaltenskodex mit konkreten Nachhaltigkeitsanforderungen, die Basis der Geschäftsbeziehung sind. Diese Anforderungen unterscheiden sich nicht von den Anforderungen, die Epson an sich selbst stellt. Darüber hinaus muss jeder Lieferant jedes Jahr Rechenschaft darüber ablegen, wie er die Anforderungen dieses Verhaltenskodexes einhält und entsprechende Nachweise erbringen. Epsons verantwortungsvoller Umgang mit Lieferanten ist auch Teil der strategischen Ausrichtung des Unternehmens in den kommenden Jahrzehnten. 

Die Epson Umweltvision 2050 beinhaltet das Ziel, bis zum Jahr 2050 eine negative CO2-Bilanz aufzuweisen. Darüber hinaus plant Epson bis dahin, keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall mehr zu verbrauchen. Wesentliche Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, sind Dekarbonisierung, die Umsetzung von geschlossenen Ressourcenkreisläufen, die Entwicklung von innovativen Umwelttechnologien sowie die Verringerung von Umweltbelastungen durch den Einsatz der Produkte. Ein Kernelement ist die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Das Unternehmen ist RE100 beigetreten, einem globalen Kollektiv von Unternehmen, die sich zur Nutzung von 100 Prozent erneuerbarem Strom verpflichtet haben. Alle Standorte des Konzerns weltweit werden bis 2023 ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Epson Deutschland GmbH nutzt bereits seit über zehn Jahren ausschließlich Ökostrom.

Der Podcast „druckbar" ist hier abrufbar:
Weiterführende Informationen:
Kontakt: EPSON DEUTSCHLAND GmbH, Yvonne Lünzmann | yvonne.luenzmann@epson.de | www.epson.de 

Über Epson Deutschland
Die Epson Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter von Druckern, Scannern und Projektoren für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und Privatkunden. Speziell für Handel und Industrie bietet Epson Produkte und Lösungen für den Großformat-, Kassen-, Etiketten- und Ticketdruck. Erweitert wird das Produktportfolio um Robotersysteme für Montage und Handhabung. Die Epson Deutschland GmbH wurde 1979 als Tochter der japanischen SEIKO EPSON CORPORATION gegründet. Das in Meerbusch (Nordrhein-Westfalen) ansässige Unternehmen beschäftigt rund 250 Mitarbeiter und verantwortet die Vertriebsgebiete Deutschland, Österreich und die Schweiz. Am Standort Meerbusch betreibt Epson zudem ein Industrial Solutions Center, in dem energieeffiziente Büro- und spezialisierte Industrieanwendungen im Einsatz präsentiert werden.

Über Epson
Epson ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das die Gesellschaft mithilfe effizienter, kompakter und präziser digitaler Technologien dabei unterstützt, nachhaltig zu handeln. Es stärkt sie weiter, indem es Menschen, Dinge und Informationen verbindet. Das Unternehmen nimmt sich den Herausforderungen gesellschaftlicher Probleme durch die Bereitstellung innovativer Lösungen für die Bereiche Heim- und Bürodruck, kommerzieller und professioneller Druck, industrielle Fertigung sowie visuelle Kommunikation und Lifestyle an. 

Epson wird bis zum Jahr 2050 besser als CO2-neutral sein (Carbon minus), das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird. Darüber hinaus wird Epson bis dahin keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall mehr verbrauchen. Geführt von der in Japan ansässigen Seiko Epson Corporation erwirtschaftet die Epson Gruppe weltweit einen Jahresumsatz von rund 7,6 Mrd. Euro. 
global.epson.com 

Informationen über Epson Europa
Epson Europe B.V. mit Sitz in Amsterdam ist der regionale Hauptsitz der Gruppe für Europa, den Nahen Osten, Russland und Afrika. Epson Europe beschäftigt 1.830 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro.
 
Umweltvision 2050

Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 17.08.2021

     
        
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