Neue Anwendungsbereiche, unendliche Möglichkeiten: Bambusprodukte als tragende Bauteile zugelassen
Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt dem Bambusprodukt MOSO® Bamboo N-finity die Zulassung für tragende Konstruktionen
Mit MOSO® Bamboo N-finity wurde das erste Bambusprodukt vom
Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) für die Verwendung als tragendes Bauteil zugelassen.
Die massiven Konstruktionshölzer sind bereits als Pfosten-Riegel-Fassaden,
Elementfassaden oder Tür- und Fensterrahmen im Einsatz und ersetzen dabei energetisch
aufwendig produziertes Aluminium, Kunststoff oder Harthölzer und Brettschichtholz.


Über MOSO®:
MOSO® entwickelt und kreiert Bambusprodukte für den Innen- und Außenbereich, die den
höchsten technischen Anforderungen und Qualitätsstandards entsprechen, die die Schönheit
der Anwendungen unterstreichen und aus der nachhaltigen, erneuerbaren Ressource Moso-Bambus hergestellt werden. MOSO® International wurde 1997 in den Niederlanden gegründet.
Seither hat sich das Unternehmen zum Experten und europäischen Marktführer innovativer
und nachhaltiger Bambusprodukte für die Raum- und Gebäudeausstattung sowie für den
Garten- und Landschaftsbau entwickelt. MOSO®-Produkte lassen sich in vier Produktgruppen
einteilen: Outdoor-Produkte wie Terrassendielen und Fassadenelemente und Indoor-Produkte
wie Bambusparkett, Platten, Balken & Furniere, sowie individuelle Sonderanfertigungen für
beispielsweise den Möbelbau. Das Unternehmen betreut seine Kunden derzeit durch eigene
Standorte in Europa, USA, Südafrika, dem Mittleren Osten und China sowie mehrere Lizenz-
Unternehmen und Distributoren in nahezu allen Regionen der Welt.
Über Bambus:
Bambus gilt mit einem Wachstum von einem Meter pro Tag als schnellst wachsende Pflanze der Erde. Der Härtegrad von Bambusholz, das botanisch eigentlich zu den Gräsern zählt, ist um ein Vielfaches widerstandsfähiger als Eiche oder die meisten Tropenhölzer. Während seiner Wachstumsphase bindet Bambus eine große Menge CO2 – mehr als die Produktion der meisten MOSO® Bambusprodukte freisetzt. Daher sind diese MOSO® Bambusprodukte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg CO2-neutral. Der Abbau dieser Ressource erfolgt dank einer nachhaltigen Forstwirtschaft über eine selektive Abholzung von jährlich rund 25% der Stämme, was dazu führt, dass der Bestand nicht gefährdet wird. Durch seine außergewöhnlichen technischen Eigenschaften hat sich Bambus in den letzten Jahren zu einem stark nachgefragten Industrieerzeugnis entwickelt. Heute werden Parkettböden, Treppenstufen, Wand- und Deckenverkleidungen, Türpaneele, Möbel und seit der Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) eben auch Konstruktionsbalken – um nur ein paar wenige der vielen Anwendungsmöglichkeiten zu nennen – aus diesem jahrtausendalten Rohstoff hergestellt.
Bambus gilt mit einem Wachstum von einem Meter pro Tag als schnellst wachsende Pflanze der Erde. Der Härtegrad von Bambusholz, das botanisch eigentlich zu den Gräsern zählt, ist um ein Vielfaches widerstandsfähiger als Eiche oder die meisten Tropenhölzer. Während seiner Wachstumsphase bindet Bambus eine große Menge CO2 – mehr als die Produktion der meisten MOSO® Bambusprodukte freisetzt. Daher sind diese MOSO® Bambusprodukte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg CO2-neutral. Der Abbau dieser Ressource erfolgt dank einer nachhaltigen Forstwirtschaft über eine selektive Abholzung von jährlich rund 25% der Stämme, was dazu führt, dass der Bestand nicht gefährdet wird. Durch seine außergewöhnlichen technischen Eigenschaften hat sich Bambus in den letzten Jahren zu einem stark nachgefragten Industrieerzeugnis entwickelt. Heute werden Parkettböden, Treppenstufen, Wand- und Deckenverkleidungen, Türpaneele, Möbel und seit der Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) eben auch Konstruktionsbalken – um nur ein paar wenige der vielen Anwendungsmöglichkeiten zu nennen – aus diesem jahrtausendalten Rohstoff hergestellt.
Technik | Green Building, 29.06.2022

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