Aktiv werden fürs Klima: mit einem nachhaltigen Wärmeschutz
Neue Landingpage des IVPU-Verbands informiert zu aktivem Klimaschutz mit einer PU-Dämmung und gibt Denkanstöße für klimafreundliches Bauen und Sanieren
Klimaschutz beginnt bei uns selbst. Zum Beispiel mit der Entscheidung, den Bedarf an Heizenergie zu reduzieren. Denn wenn das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 gelingen soll, dann müssen wir unser Zuhause bereits heute „klimafit" machen und Energie effizienter nutzen. Wer dauerhaft Energie sparen will, muss die „Wärmelecks" in der Gebäudehülle schließen. Ein guter Wärmeschutz erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern ermöglicht auch, dass moderne Heiztechnologien effizient arbeiten. Die neue Landingpage „Klimaschutz ist was für Macher" des IVPU - Industrieverband Polyurethan-Hartschaum stellt vier Denkanstöße in den Mittelpunkt.
Nachhaltig: Eine energetische Sanierung wertet das Gebäude auf und senkt den Energiebedarf. Dabei wird das Gebäude ganzheitlich betrachtet – vom Heizungssystem über die Fenster bis hin zur Dämmung der Gebäudehülle. © IVPUEnergieeffizienz hoch, CO2-Ausstoß runter

Das Thema Energie spielt beim nachhaltigen Bauen eine Schlüsselrolle. Ein Gebäude verliert die meiste Energie durch seine Gebäudehülle. Der bauliche Wärmeschutz ist deshalb eine zentrale Stellschraube für die Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes und die Minderung von CO2-Emissionen. PU-Dämmlösungen reduzieren den Wärmefluss durch die Gebäudehülle und tragen dazu bei, dass der Energiebedarf sinkt – im Winter fürs Heizen, im Sommer fürs Kühlen.
Raumklima und Klimaschutz zusammenbringen

Zu Hause, in den eigenen „vier Wänden" ist es wichtig, auf eine gute Raumluftqualität zu achten. Sie wirkt sich direkt auf unser Wohlbefinden aus. In der Gebäudeplanung und bei der Sanierung sollten deshalb die Anforderungen an Energieeffizienz auch in Einklang mit einem gesunden Raumklima gebracht werden. Zertifizierte PU-Dämmstoffe mit dem Umweltzeichen „pure life" sind gesundheitsverträglich und nachhaltig. Für ein gesundes Klima – innen und außen.
Maßnahmen für den sommerlichen Hitzeschutz
Mit der Klimaerwärmung nimmt auch die Anzahl der heißen Sommertage zu. Hitzewellen werden häufiger. Städte heizen sich bei Tag schneller auf und kühlen nachts weniger ab. Temperaturanstiege wirken sich nicht nur auf unsere Gesundheit aus, sondern beeinflussen auch die Gebäudeplanung. Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz sind kein Luxus, sondern notwendige Anpassungsmaßnahmen. In Kombination mit einem außen liegenden Sonnenschutz sorgt eine PU-Dämmung für hochwirksamen Wärmeschutz und mehr Wohnkomfort.

Den Kreislauf stärken
Bei der Herstellung von PU-Dämmprodukten werden bereits heute nachwachsende und rezyklierte Rohstoffe eingesetzt und PU-Produktionsreste durch optimierte Prozesstechniken reduziert. Das Recyclingkonzept hält PU-Dämmstoffreste im Kreislauf. Da die Dämmelemente in der Regel mechanisch befestigt oder lose verlegt werden, sind Rückbau und sortenreine Erfassung der Dämmstoffreste wichtige Bestandteile des Konzepts. Aus sauberen PU-Baustellenzuschnitten werden hochwertige Funktionswerkstoffe hergestellt und im Bau z. B. als Traufbohlen und Attiken für Dächer eingesetzt.
Mehr Infos zu klimafreundlichem Bauen und Sanieren auf macher.daemmt-besser.de.
Kontakt: IVPU - Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V., Petra Steimle | steimle@ivpu.de | www.daemmt-besser.de
Technik | Green Building, 08.08.2022

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