EBS Executive School: Top-Weiterbildung in Sustainable Finance & Sustainable Business

greenbox für nachhaltige Kleidersammlung

Heinrich GLAESER präsentiert Weltneuheit

Mit „faircollect" unterstützt Heinrich GLAESER Nachf. Städte, Gemeinden sowie private Organisationen und Gewerbetreibende bei einer ordnungsgemäßen Entsorgung von Alttextilien und -schuhen. Mit der Weltneuheit – der greenbox mit begrünter Dachfläche – kombiniert das Unternehmen zwei wesentliche Vorteile: Sie unterstützt Kommunen, Städte, Gewerbetreibende, private und gemeinnützige Organisationen bei einem fachgerechten Sammeln und Recycling der eingeworfenen Teile. Zusätzlich tragen die innovativen Container zu einem nachhaltigen, grünen Stadtbild bei. Das Gesamtkonzept der greenbox beinhaltet das Aufstellen und Leeren der Sammelbehälter sowie das Verwerten des Inhalts.

Die neuste Innovation von 'faircollect' ist die greenbox. Der nachhaltige Sammelcontainer für Textilien und Schuhe wird mit einer fertig bepflanzten Dachfläche ausgeliefert, die das Stadtbild begrünt, Feinstaub bindet, kühlend und lärmdämmend wirkt. © Heinrich GLAESERDie neuste Innovation von 'faircollect' ist die greenbox. Der nachhaltige Sammelcontainer für Textilien und Schuhe wird mit einer fertig bepflanzten Dachfläche ausgeliefert, die das Stadtbild begrünt, Feinstaub bindet, kühlend und lärmdämmend wirkt. © Heinrich GLAESER
Entsorgungssicherheit ist eine der wichtigen Aufgaben – nicht nur in Städten und Gemeinden, sondern auch bei privaten Unternehmen und Gewerbetreibenden. Neben der umweltgerechten Beseitigung von gewerblichen Abfällen sind sie beispielsweise durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz auch zu einer Rückführung wiederverwertbare Stoffe in den Wirtschaftskreislauf angehalten. Heinrich GLAESER Nachf. unterstützt die Verantwortlichen mit seinem System „faircollect" bei der Sammlung von Alttextilien und -schuhen. Das Unternehmen platziert modern gestaltete Altkleidersammelcontainer an ausgewiesenen Plätzen, leert diese in einem fest vereinbarten Rhythmus und garantiert eine sachgemäße Verwertung bzw. Wiederverwendung. Selbst in schwierigen Zeiten, wie sie während der Corona-Pandemie eingetreten sind, fährt das Unternehmen die Container an, leert sie im vereinbarten Rhythmus und garantiert seinen Partnern der öffentlichen und privaten Abfallwirtschaft damit eine uneingeschränkte Entsorgungssicherheit.

Mehr Grün für Sammelstellen
Mit der greenbox präsentiert Heinrich GLAESER nun eine Weltneuheit für Altkleidersammelstellen: Der nachhaltige Sammelcontainer wird mit einer fertig bepflanzten Dachfläche ausgeliefert. „Immer mehr Städte und Gemeinden, Organisationen und Unternehmen engagieren sich für ein grünes Stadtbild und mehr Klimaschutz. Unsere neusten Altkleiderbehälter leisten dazu einen Beitrag. Auf der Oberseite säen wir eine immergrüne, robuste und pflegeleichte Pflanzenmischung aus. Diese wirkt lärmdämmend, kühlend auf die Umgebung, bindet Feinstaub (15.000 mg/a) und verringert die jährliche Kohlendioxid-Belastung um 1,2 kg. Außerdem dient die greenbox als „Blühtrittstein", damit Insekten in Asphaltwüsten eine Anlaufstelle für die Nahrungsaufnahme haben."

Zusätzlich ist der Alterkleidercontainer mit einer Nisthilfe ausgestattet. Sie bietet Fluginsekten einen Lebensraum und Brutmöglichkeiten und trägt damit zur Erhaltung des Ökosystems bei. Der Container selbst ist ringsum in einem passenden Natur-Design gestaltet. Einerseits machen wir damit optisch auf die Begrünung des Sammelcontainers aufmerksam, andererseits entsteht dadurch auf den Stellplätzen eine kleine, die Blicke auf sich ziehende Oase", erklärt Christian Denning, bei Heinrich GLAESER für „faircollect" verantwortlich.

Dienstleistung mit eingeschlossener Verwertung
Die greenbox bietet der kommunalen Abfallwirtschaft, privaten Organisationen, Händlern und Herstellern von Bekleidung und Schuhen wichtige Vorteile. Durch das gezielte Sammeln werden ausgediente Kleidungsstücke und Schuhe aus der Müllverbrennung bzw. der Deponie herausgehalten, was Schadstoffemissionen verringert und die Umwelt schont. Die gesammelten Teile werden bei Heinrich GLAESER weiterverarbeitet, indem Verwertbares länger nutzbar gemacht und Aufbereitbares recycelt wird. In der unternehmenseigenen Reißerei gewinnt das Unternehmen außerdem Faserrohstoffe zurück. „Dank der unterschiedlichen Rückgewinnungssysteme werden wichtige Ressourcen geschont, die sonst für die textilen Fertigungsketten eingesetzt würden. Im Zuge des novellierten Kreislaufwirtschaftsgesetzes gewinnt dieses Argument insbesondere in Städten und Kommunen an Bedeutung", erklärt Christian Denning.
 
Abgabemöglichkeit für Sammler
Der Zukauf von Altkleidern und -schuhen bei selbstsammelnden Partnern ist das zweite Standbein von „faircollect". Heinrich GLAESER Nachf. holt die Posten direkt an den Aufstellstellen ab und übernimmt die fachgerechte Verwertung. Dieser Service steht auch Händlern, Herstellern und Großverbrauchern offen, die sich von Restposten und Überhangproduktionen trennen wollen.

Heinrich GLAESER ist in der Zeit vom 14. bis 17.09.22 auf der GaLaBau in Nürnberg auf dem Stand des Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) vertreten. 
 
Über Heinrich GLAESER Nachf.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1888 als Handels- und Produktionsunternehmen gegründet und wird seither als Familienunternehmen geführt. Durch stetige Erweiterung der Angebotspalette, Expansion in verschiedene Bereiche der Textil- und Faserindustrie sowie den Einstieg in die Betriebs- und Waschraumhygiene sowie die Branche der Geo-, Agrar- und Begrünungstextilien wuchs das Unternehmen beständig. Inzwischen beschäftigt das aus Ulm stammende Traditionsunternehmen über 750 Mitarbeiter an dreizehn Standorten.

Kontakt: Heinrich GLAESER Nachf. GmbH, Christian Denning | CDenning@glaeser-textil-ulm.de | www.GLAESER-textil.com

Umwelt | Ressourcen, 18.08.2022

     
        
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