Warum warten: Klimaziele bereits jetzt erfüllbar
Baufritz-Bilanz zur Klimaneutralität liegt vor
Verfolgt man die aktuellen UN-Nachhaltigkeitsgipfel, ist kein Land auf dem Weg, die 17 Ziele für eine globale nachhaltige Entwicklung (kurz: SDGs) und damit verbundene Klimaziele bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand in 2050" formuliert die Bundesregierung als erklärtes Ziel. Auch das scheint in weiter Ferne. Dabei weisen nur wenige Unternehmen, wie der Holz-Fertighaushersteller Baufritz aus dem Allgäu, schon seit 2021 eine klimaneutrale Bilanz aus. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland kompensiert man seine Emissionen freiwillig nach dem Kyoto-Protokoll.

2/3 der Auswirkungen auf das Klima geschehen durch das Bauen, 1/3 der Chemikalien in Muttermilch kommen aus dem Baubereich, wie Erkenntnisse von Prof. Dr. Michael Braungart, Geschäftsführer der Environmental Protection Encouragement Agency Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg (EPEA) und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts Hamburg zeigen. „Baufritz setzt den Standard im Fertighausbau auch für alle anderen", anerkennt der Wissenschaftler das Engagement des Unternehmens, das u.a. durch eine patentierte Holzspänedämmung zur Energieeinsparung beiträgt und Ressourcen schont. „Warum könnt ihr das nicht auch", müssen andere Fertighaushersteller sich fragen lassen, berichtet der Experte.
Umwelterklärung liefert den Beweis
Nach wie vor ist Baufritz das einzige Hausbauunternehmen am Markt, das mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Als einer von nur wenigen Anbietern erfüllt man bereits seit mehr als 15 Jahren mit den eigens entwickelten „Voll-Werte-Häusern" die Voraussetzung für CO2-neutrales und selbst für CO2-positives Bauen. Diese „Klimaschutzhäuser" verbinden Nachhaltigkeit, Ökologie und höchste Energieeffizienz und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Natürliche, selbst nachwachsende Rohstoffe wie Holz gewinnen angesichts des Klimaschutzes immer weiter an Bedeutung. Denn sie entziehen der Erdatmosphäre durch ihre hohe CO2-Speicherkapazität klimaschädigendes Kohlendioxid. Das Baufritz-Haus besteht, bezogen auf das Baustoffvolumen, zu rund 85 % aus Holz. Das bei Baufritz verwendete, regionale, Holz ist frei von Chemikalien, frei von Borsalzen, speichert große Mengen CO2 – nach Abzug der Emissionen für Bau und Transport im Schnitt 54,9 Tonnen – pro Haus. Das ist mehr als der Kohlendioxid-Ausstoß eines durchschnittlichen Mittelklasse-Fahrzeugs in 20 Jahren bei 10.000 km Jahres-Fahrleistung.
Über Baufritz

Technik | Green Building, 18.04.2023

Save the Ocean
forum 02/2025 ist erschienen
- Regenerativ
- Coworkation
- Klimadiesel
- Kreislaufwirtschaft
Kaufen...
Abonnieren...
02
APR
2025
APR
2025
5. Runder Tisch der Infrarotheizungsbranche
& Konferenz "Infrarotheizung: Wirtschaftlichkeit im Fokus"
97070 Würzburg
& Konferenz "Infrarotheizung: Wirtschaftlichkeit im Fokus"
97070 Würzburg
03
APR
2025
APR
2025
CSRD-Verschiebung & wirtschaftliche Unsicherheit - Was jetzt zählt
Auswirkungen verstehen, Chancen nutzen, wirtschaftlich erfolgreich handeln
Webinar
Auswirkungen verstehen, Chancen nutzen, wirtschaftlich erfolgreich handeln
Webinar
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik

Christoph Quarch analysiert die aktuellen Entwicklungen in der US-Regierung
Jetzt auf forum:
LVR-Kulturkonferenz 2025: Kultur. Nachhaltig. Wirtschaften. | Krefeld, 21. Mai
Friede sei mit uns – ein christlicher Wunsch!
Damen-Deodorant ohne Schadstoffe:
Product Compliance, Herstellerverantwortung und Nachhaltigkeit in einem Event
CBD: Anwendungsgebiete & therapeutisches Potenzial
Getriebeölwechsel bei Kleinwagen und Kompaktwagen
circulee stattet WWF Deutschland zukünftig mit grüner IT aus