The winner could be...
Nominierte für den deutschen Nachhaltigkeitspreis
Am 23. und 24. November 2023 wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis 2024 vergeben. Der Preis prämiert vorbildliche Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Schon die Nominierung ist eine Auszeichnung. Drücken wir den nachfolgend präsentierten Kandidaten die Daumen.
The Adecco Group: Making the Future for Everyone
Kategorie:
Unternehmensdienstleistungen

Sie engagiert sich für eine integrative Unternehmenskultur sowie die Unterstützung von stabilen Volkswirtschaften und Gemeinschaften. So hat sich Adecco unter anderem international das Ziel gesetzt, bis 2025 für 50.000 Geflüchtete einen Arbeitsplatz zu finden und mindestens 10.000 Personen durch Sprach- und Weiterbildungsprogramme zu qualifizieren.
Die Agentur für Bio und Nachhaltigkeit: Eberle Brand Design & Communication
Kategorie: Unternehmen

Eberle berät und begleitet zudem viele Kunden aus verschiedensten Branchen bei der Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, -kommunikation und -berichterstattung. Die Agentur stellt selbst höchste Ansprüche an die eigenen sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeitsmaßnahmen, beispielsweise wird dort seit 2012 klimaneutral gearbeitet.
Nachhaltige Transformation durch den Einsatz von Technologie
Kategorie: IT-Dienstleistungen, Wirtschaftsprüfungen & Beratung

Capgemini gestaltet seine Geschäftstätigkeit bis 2025 klimaneutral und will bis 2040 Net Zero für seine gesamte Wertschöpfungskette erreichen. Zudem unterstützt Capgemini seine Kunden dabei, ihre ESG-Ziele zur erreichen und bis 2030 mindestens 10 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente einzusparen.
dieUmweltDruckerei – ökologisch online drucken
Kategorie: Information und Kommunikation

Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen aus der Produktion sowie dem Versand kompensiert die Öko-Druckerei durch Investitionen in Gold-Standard-Klimaschutzprojekte. Darüber hinaus engagiert sie sich jedes Jahr für soziokulturelle Projekte sowie für den Arten- und Klimaschutz.
Freenet AG: Mission CO2-frei bis 2030
Kategorie: Telekommunikation

Dennoch sieht sich die freenet AG in der Verantwortung für die Teile der Wertschöpfungskette, die sie beeinflussen kann – und setzt auf erneuerbare Energien, soziales Engagement und produktseitig auf smarte Konzepte im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Die Überzeugung dahinter: Nur gemeinsam, mit einer Haltung, die alle Mitarbeitenden mittragen, erreicht man große Ziele. So wie das Unternehmensziel, im Jahr 2030 CO2-neutral zu wirtschaften.
Verantwortungsvoller Konsum für alle immer und überall!
Nominiert in drei Kategorien

Seit über zehn Jahren ist deshalb auch schon das Mehrweg-Versandsystem „memo Box" erfolgreich im Einsatz und in immer mehr Städten werden Bestellungen der Kund*innen emissionsfrei per Elektrolastenrad ausgeliefert. So ermöglicht die memo AG einen verantwortungsvollen Konsum in allen Lebensbereichen und kann einen Beitrag zu einer gesunden intakten Zukunft der Erde leisten.
Renske van Grinsven
Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 29.08.2023
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2023 mit dem Schwerpunkt: Transport & Logistik - Logistik und Transport - Herausforderung für Klima und Umwelt erschienen.

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