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Nachhaltig schön gestalten: Prima Klima für den Außenbereich

Kann stellt schon seit 2022 seine Pflastersteine, Außenplatten oder Mauerelemente zu 100 Prozent CO2-neutral her.

„Klimaneutralität ist die wichtigste Herausforderung für die Menschheit in den nächsten Jahren." Über 75 Prozent der Deutschen stimmen dieser Aussage laut einer Statista-Umfrage zu. Dabei nehmen sich die Befragten selbst in die Pflicht. Denn schon Zuhause lässt sich Nachhaltigkeit leben. Dazu gehört nicht nur die Wahl der Lebensmittel oder der Kleidung, sondern auch die Gestaltung des Gartens und des Außenbereichs. So kann der Lieblingsplatz im Freien mit Pflastersteinen und Mauerelementen gestaltet werden, die durch konsequentes Recycling und weniger Ressourcenverbrauch hergestellt wurden. 
  
Für das Gestaltungspflaster Vios RX40 wird bis zu 40 Prozent Körnung aus recycelten Betonsteinresten bei der Herstellung verwendet. Mit den robusten Pflastersteinen lassen sich zeitlos-anmutige Flächen gestalten. © KANN GmbH BaustoffwerkeFür das Gestaltungspflaster Vios RX40 wird bis zu 40 Prozent Körnung aus recycelten Betonsteinresten bei der Herstellung verwendet. Mit den robusten Pflastersteinen lassen sich zeitlos-anmutige Flächen gestalten. © KANN GmbH Baustoffwerke
Die Herausforderung der Zukunft ist der Erhalt unseres Lebensraums. Dazu gehört, nachhaltig mit den Ressourcen der Erde umzugehen und das Klima zu schützen. Das bezieht sich natürlich auch auf die Produktion von Baustoffen. So stellt Kann schon seit 2022 seine Pflastersteine, Außenplatten oder Mauerelemente zu 100 Prozent CO2-neutral her - etwa durch den Ausbau von eigenen Photovoltaikanlagen oder der Optimierung von Transportwegen. Zudem geht man bei der Produktion einiger Produkte noch einen Schritt weiter.

So gibt es das zeitlose Gestaltungspflaster Vios in der RX40-Ausführung. Hierfür werden bis zu 40 Prozent Körnung aus recycelten Betonsteinresten bei der Herstellung verwendet. Die robusten Elemente sind mit dem bekannten Umweltzeichen „Der Blaue Engel" ausgezeichnet. Dank des schmalen Fugenbilds und der fein gestrahlten Oberfläche aus Natursteinkörnung lassen sich mit dem Recyclingstein ruhige und anmutige Flächen verlegen.

Mit dem neuen Mauer- und Böschungssystem Muro Renature lassen sich schöne Abgrenzungen im Garten gestalten. Die Elemente bestehen zu 30 Prozent aus einer Recyclingkörnung, die bewusst in die Optik integriert wurden. © KANN GmbH BaustoffwerkeMit dem neuen Mauer- und Böschungssystem Muro Renature lassen sich schöne Abgrenzungen im Garten gestalten. Die Elemente bestehen zu 30 Prozent aus einer Recyclingkörnung, die bewusst in die Optik integriert wurden. © KANN GmbH Baustoffwerke
Schöne Abgrenzungen lassen sich im Garten ebenfalls nachhaltig gestalten. Das gelingt mit dem neuen Mauer- und Böschungssystem Muro Renature auf besondere Weise. Die Elemente bestehen zu 30 Prozent aus einer Recyclingkörnung. Das ist nicht nur gut für die Umwelt und das Klima, es sieht auch noch sehr ansprechend aus. Das wiederverwendete Material wurde bewusst in die Optik integriert. So wird die Mauer mit ihren gebrochenen Sichtseiten zum echten Hingucker. Erhältlich ist das Vollelement in den beiden Farbtönen Grau und Anthrazit.

Weiterführende Informationen zu den umweltbewussten Produkten gibt es unter www.kann.de/klimalieblinge. Dort finden Interessierte auch Wissenswertes zum bald erhältlichen Pflasterstein Pro Klima, bei dessen Produktion sogar bis zu 65 Prozent an CO2-Emissionen eingespart werden. Möglich wird das durch den Verzicht von Zement im Kernbeton der Elemente. Dieser wird durch zementfreie, mineralische Bindemittel wie Hüttensandmehl und Flugasche ersetzt.

Die KANN GmbH Baustoffwerke gehört zur KANN Gruppe. Diese zählt in Deutschland zu den führenden Herstellern von Betonprodukten. Die Angebotspalette erstreckt sich von Rohstoffen über Transportbeton und Logistikdienstleistungen bis hin zu hochwertigen Produkten für den Straßen-, Garten- und Landschaftsbau wie sie die KANN GmbH Baustoffwerke herstellt. Bundesweit sind für die Gruppe rund 1.200 Mitarbeiter beschäftigt.

Kontakt: KANN GmbH Baustoffwerke, Uwe Schmidt | uwe.schmidt@kann.de | www.kann.de


Technik | Green Building, 26.03.2024

     
        
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