Die Gewinner der Auszeichnung "Real Estate Social Impact Investing Award 2024" (SII-Award), die am 19. November im Berliner Hotel Telegraphenamt vergeben wurde, heißen:
Grünes Viertel Stephansstift (Kategorie Projekt in Planung), Quartier FÜRstenried West (Kategorie Projekt in Entwicklung) und Neues Wohnen Coburg (Kategorie Realisiertes Projekt). Inititator des Preises ist das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG), das den Preis in Kooperation mit dem Immobilien Manager Verlag vergibt. Zudem wurden zwei Sonderpreise verliehen. Sie gehen an: Der Gute Turm (Hannover) sowie Nachhaltige Nachbarschaft. Für Alle. (Merseburg).
Für den SII-Award hatten sich dieses Jahr 40 Projekte beworben, 8 Bewerbungen entfielen auf die Kategorie Projekt in Planung, 12 auf Projekt in Entwicklung sowie 14 auf umgesetztes Projekt. 6 Bewerbungen gingen für einen der Sonderpreise ins Rennen. Eine 24-köpfige
Jury hatte neun Projekte in den drei Kategorien in die Finalrunde gewählt.
Werner Knips, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des ICG und Leiter des Awards: „In der Immobilienwirtschaft müssen wir lernen, miteinander zu reden und zu kooperieren. Klingt einfach, machen wir aber bisher zu wenig – und zwar deshalb, weil wir es bisher wenig brauchten. Die meisten Unternehmen der Branche haben in der Vergangenheit ´gutes Geld´ verdient, ohne sich allzu viele Gedanken um die Stakeholder zu machen. Das ändert sich gerade. Die vordenkenden und innovativen Branchenvertreter fangen an, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die die Stakeholder-Belange in den Mittelpunkt stellen. Der SII-Award unterstützt diese Entwicklung." Susanne Eickermann-Riepe FRICS, Vorstandsvorsitzende des ICG, ergänzt: „Das Social Impact Investing zielt darauf ab, einen Beitrag für messbare positive soziale Wirkungen zu leisten. Es hat sich als eine bedeutende Möglichkeit herausgestellt, Kapital für Investitionen zu mobilisieren, die neben finanziellen Erträgen und ökologischen Vorteilen auch messbare positive soziale Auswirkungen haben. Eine wachsende Zahl von Anlegern nimmt Impact Investments in ihre Portfolios auf."
Bewertet wird der Social Impact anhand eines Template, das auf den Kriterien der EU-Sozial-Taxonomie (Workforce, Customer, Communities/Society) und den Impact Clustern aus dem ICG-Scoring Modell zur Wirkungsmessung aufbaut. Die
Kriterien decken in unterschiedlicher Gewichtung die Wirkung auf Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt sowie die Governance des Projektes ab. Wie im letzten Jahr saßen der hochkarätig besetzten Jury
Prof. Dr. Kerstin Hennig (Frankfurt School of Finance & Management) und
Dr. Andreas Rickert (Vorstand PHINEO gAG) vor.
Hennig: „Die Qualität und insbesondere die Bandbreite an Social Impact Massnahmen im Immobilienbereich steigert sich von Jahr zu Jahr und stellt die Jury vor die Herausforderung sich inbesondere mit der Nachhaltigkeit der Wirkungen intensiv auseinanderzusetzen. Die diesjährigen Gewinner der drei Kategorien haben die Jury durch ihren Vorbildcharakter, ihren Social Impact, Innovation und Nachhaltigkeit überzeugt. Es ist sehr schön zu sehen, welche vielfältigen Beiträge durch die Assetklasse Immobilien beim Thema Social Impact Investing geleistet werden können".
Rickert ergänzt: „Unser Award ist erst drei Jahre jung und wir sehen, dass – trotz der großen Herausforderungen, die die Immobilienbranche gerade hat – die Zahl der qualitativ hochwertigen Projekte stetig zunimmt. Das Thema spiegelt damit auch einen sehr hohen Bedarf der Nutzer, sprich Menschen, die mit und in Immobilien leben wider. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg für eine bessere bebaute Umwelt."
Übersicht Nominierte pro Kategorie in alphabetischer Reihenfolge:
Kategorie Projekt in Planung
Preisträger: Grünes Viertel Stephansstift (Hannover, Assetklasse: Mixed use): Das Grüne Viertel Stephansstift umfasst die Entwicklung eines inklusiven und klimaneutralen Stadtquartiers auf fünf Baufeldern mit einer Fläche von 31.700 Quadratmeter für Wohnen, Büro, Freizeit, Lehre, Gastronomie, Betreuung, Retail. Mit den rund 300 Wohnungen sollen insbesondere Menschen ein passendes Wohnraumangebot gemacht werden, die es auf dem Wohnungsmarkt schwer haben: Familien, Auszubildende und Studierende, Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf sowie sozial benachteiligte Bürgerinnen und Bürger. Das Projekt ist damit die bauliche Umsetzung des Themas „Inklusion" zu einem l(i)ebenswerten Stadtviertel. Hinter der Projektgesellschaft Grünes Viertel Stephansstift GmbH steht das gemeinnützige Stephansstift und die Dachstiftung Diakonie, die als Träger nicht gewinn-, sondern ergebnisorientiert arbeiten. Die Gebäude werden Großteils im eigenen Bestand behalten und langfristig betrieben.
Midstad Frankfurt (Frankfurt am Main, Assetklasse: Mixed use): Mit dem Midstad Frankfurt wird die derzeit monogenutzte Liegenschaft auf der östlichen Zeil in eine multifunktionale Immobilie verwandelt, die verschiedene Nutzungen wie Einkaufen, Freizeit, Arbeiten, Gastronomie, Unterhaltung, Sport, Kultur, gewerbliche Apartments und Bildung integriert. Durch den Umbau im laufenden Betrieb kann Peek & Cloppenburg als Hauptmieter erhalten bleiben, was die Kontinuität und Stabilität des Projekts sichern. Das Herzstück des Hauses bildet der „Playground" in der zweiten und dritten Etage: Zukünftig können in der Multifunktionshalle neben Basketballspielen oder Firmen-, Vereins-, und Schulsport auch Konzerte, Lesungen oder Bürgerversammlungen stattfinden. Es entsteht Raum für Begegnungs-, Gastronomie- und Gesundheitsflächen, die an sieben Tagen die Woche von früh morgens bis spät abends für die Besucher attraktive, kuratierte Angebote und Aufenthaltsflächen bieten.
Ort der Vielfalt (Berlin-Moabit, Assetklasse: Mixed use): Das Grundstück ist Teil des Areals Rathenower Straße 15-18 in Moabit, in dem zahlreiche soziale Herausforderungen bestehen. Das bisherige Gebäudeensemble wurde in den 1970er Jahren im Stil des so genannten Brutalismus erbaut und diente als Wohnheim für Kinder und Jugendliche. Da sich die Anforderungen an soziale Einrichtungen jedoch schnell veränderten, führte dies zu Leerständen und letztlich auch zu Sanierungsstau. 2016 wurde das Grundstück auf die landeseigene Gesellschaft WBM übertragen. Ziel ist es, das Areal als Ort der Vielfalt zu stärken. Das künftige Nutzungskonzept schafft Raum für Soziales, Kultur und Wohnen in Gemeinschaft. Es entstehen neben bezahlbarem Wohnraum bedarfsgerechte Flächen für soziale und kulturelle Träger. Das bestehende Angebot wird durch zusätzliche Nutzungen ergänzt. Zudem wird ein zentraler Quartiersplatz den Zugang zum angrenzenden Fritz-Schloß-Park barrierefrei ermöglichen.
Kategorie Projekt in Entwicklung
PRINZ – Wohnheim für Studierende / Inklusionshaus (Berlin-Wilmersdorf, Assetklasse: Wohnen): Das Projekt des landeseigenen Immobilienunternehmens Berlinovo schafft dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum für Studierende sowie eine Kindertagesstätte in einem urbanen Stadtraum in Kombination mit einer innovativen Modulbauweise, nachhaltigen Baustoffen und einem zukunftsfähigen Energiekonzept. Rund die Hälfte der 270 Apartments werden barrierefrei sein. Zudem sind in jeder Etage ein rollstuhlgerechtes Einzelapartment sowie eine Inklusiv-Wohngemeinschaft geplant. Insgesamt fügt sich das PRINZ sowohl architektonisch, als auch ökologisch und inhaltlich in den vorhandenen Lebensraum ein. In diesem Zusammenhang wurde mit der Initiative NACHBARSCHAFFT eine Kooperationsvereinbarung mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf für die Zwischennutzung des Grundstücks als „Klimainsel" abgeschlossen. Hier finden derzeit Veranstaltungen rund um die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit statt, so dass sich der Ort als Treffpunkt bereits für Anwohner etabliert hat.
Preisträger: Quartier FÜRstenried West (München, Assetklasse: Wohnen): Mit der Quartierserweiterung, die von der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) initiiert wurde, entsteht ein lebendiges Stadtviertel, das den aktuellen Wohnansprüchen entspricht. Das in den 1970er Jahren entstandene Quartier ist bereits jetzt das Zuhause von knapp 2.700 Menschen in rund 1.500 Mietwohnungen. Durch die Projektentwicklung werden Maßnahmen umgesetzt, die langfristig zum Lebensstandard und Wohlergehen der gesamten Bewohnerschaft beitragen. Mit rund 620 weiteren Mietwohnungen wird zudem dringend benötigter Wohnraum geschaffen. Ungefähr ein Drittel der neuen Mietwohnungen wird nach den Förderprogrammen München-Modell-Miete (MMM) bzw. Einkommensorientierte Förderung (EOF) sozial gefördert, darunter auch besondere Wohnformen wie beispielsweise eine Wohngemeinschaft für Demenzkranke. Die restlichen Mietwohnungen werden im mittleren Preissegment angeboten sein. Das Quartier wird außerdem erweitert mit Grünanlagen, Spielplätzen, Bewohnertreffpunkten, einem Quartierskiosk und einem Quartiersplatz mit Gewerbeeinheiten und Supermarkt für den Tagesbedarf.
Schocken Carré (Nürnberg, Assetklasse: Mixed Use): Der Neubau des Schocken Carré soll nicht nur eine Baulücke, sondern auch eine Lücke im sozialen Leben der Nürnberger Südstadt schließen. Denn die rund 7.000 Quadratmeter große Fläche am Aufseßplatz war mehr als 90 Jahre nicht nur Standort eines Warenhauses. Bis zu seiner Schließung im Jahr 2012 hatte es sich gleichermaßen zu einem Begegnungsort für die Menschen entwickelt. Die Entwicklung des neuen Carré knüpft an die Identität des Ortes an. Der Neubau trägt den Namen des ersten Kaufhausbetreibers Schocken und vereint als Multifunktionsgebäude Handel, Wohnen, soziale Angebote, Kita und Gastronomie. Entwickelt wurde das Schocken Carré von Ten Brinke in enger Abstimmung mit der Stadt Nürnberg, so dass sich der vielfältige Nutzungsmix am Bedarf der Menschen im städtischen Umfeld orientiert. Den mit 63 Prozent größten Flächenanteil haben die rund 220 Wohnungen, die sowohl aus freifinanzierten als auch aus geförderten Mietwohnungen für Bezieher geringer bis mittlerer Einkommen (EOF Bayern, Einkommensstufen I – III) bestehen.
Kategorie realisiertes Projekt
KoFabrik Bochum (Bochum, Assetklasse: Mixed use): Die zum Teil denkmalgeschützten Verwaltungsgebäude der ehemaligen Eisenhütte in Bochum wurden nach jahrelangem Leerstand durch Entrümpelung und Rückbau früherer Einbauten, durch behutsamen Um- und Ausbau mit energetischer Ertüchtigung und einfacher Infrastruktur sowie in einem Teilbereich durch eine Aufstockung in Holzkonstruktion zur KoFabrik – einem Haus für kooperatives Arbeiten und nachbarschaftliche Begegnung. Die KoFabrik ist ein Projekt der Urbane Nachbarschaft Imbuschplatz gGmbH. Es entstand ein dem Gemeinwohl im innerstädtischen Imbuschviertel dienender Ort mit rund 2.000 Quadratmeter Nutzfläche, darunter Büro-, Werkstatt, Probe- und Atelierräume, Physio-Studio, Café, Buchladen und das Herzstück - die „Quartiershalle". Hier begegnen sich die Nachbarschaft, Projektmacher und kooperativ tätige Unternehmen, Freiberufler und Kreative, in sozialen und kulturellen Projekten Engagierte und Gewerbetreibende. Koordiniert über einen gemeinnützigen Verein entwickeln sie gemeinsam Projekte, gestalten den öffentlichen Freiraum um das Haus und das gute Miteinander der Menschen im Viertel.
Neue Oberschule Schwachhausen (Bremen, Assetklasse: Bildung): Das Immobilienunternehmen Advenis Germany hat ein ehemaliges Bürogebäude an der Universitätsallee in Bremen in eine moderne Oberschule umgewandelt. Die neue Oberschule Schwachhausen, die im August 2023 ihren Betrieb aufgenommen hat, reagiert auf den steigenden Bedarf an Schulplätzen in der Region und dient den Stadtteilen Schwachhausen, Horn, Borgfeld und Oberneuland. Das zentrale Ziel ist es, allen Kindern – unabhängig von ihrer sozialen oder schulischen Ausgangslage – gleichwertige Bildungschancen zu bieten. Durch eine moderne, inklusionsfreundliche Lernumgebung sowie gezielte pädagogische Unterstützung und Förderprogramme wird sichergestellt, dass jede Schülerin und jeder Schüler die bestmögliche Bildung erhalten. Das innovative Schulkonzept bietet Jahrgangsbereiche mit großzügigen Lernlandschaften, farblich anregenden Räumen und modernen pädagogischen Ansätzen. Der Außenbereich fördert Bewegung und Naturerfahrung, während die enge Kooperation mit der Universität Bremen den Wissensaustausch stärkt. Das Projekt erfolgt in zwei Abschnitten, wobei der größere Teilabschnitt von 7.201 Quadratmeter im Juli 2024 übergeben wurde und der kleinere von 2.031 Quadratmeter in 2026 übergeben wird.
Preisträger: Neues Wohnen Coburg (Coburg, Assetklasse: Mixed use): Das Hauptziel des Projekts ist es, jungen Erwachsenen mit geistigen und körperlichen Einschränkungen die Möglichkeit zu bieten, ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Aus diesem Grund wurde der Verein Neues Wohnen Coburg e.V. gegründet. Er besteht aus einer Gruppe von Eltern, deren Kinder aufgrund von Behinderungen in ihrer Eigenständigkeit eingeschränkt sind. Gemeinsam mit dem Verein entwickelte die RAAB Baugesellschaft das Projekt, das langfristig Wohnraum für 24 geistig und körperlich beeinträchtigte Menschen in vier Wohngemeinschaften bietet. Die eigens gegründete RAAB Vision GmbH & Co KG tritt als Investor auf und vermietet den jungen Erwachsenen passenden Wohnraum. Auch die Eltern und Angehörigen der Bewohner sind eine wichtige Zielgruppe, da das Projekt ihnen die Sicherheit bietet, dass ihre Kinder in einem liebevollen und professionell betreuten Umfeld leben können, auch wenn sie selbst eines Tages nicht mehr in der Lage sind, für sie zu sorgen. Ein weiteres Ziel ist die Förderung der sozialen Inklusion. Das Projekt ermöglicht den Bewohnern, trotz ihrer Einschränkungen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Durch die Einbindung in das bayerische Wohnungsbauprogramm und die Förderung durch Social Impact Banking aufgrund einer Kooperation mit der HypoVereinsbank (Member of UniCredit) wird zudem langfristig bezahlbarer Wohnraum gesichert.
Sonderpreise
Der Gute Turm (Hannover): Der in seiner Standsicherheit bedrohte, denkmalgeschützte VW-Fernsehturm in Hannover soll vor dem Abriss bewahrt und zu einem lebendigen Kulturzentrum transformiert werden. Das Projektteam hat seit Februar 2024 Sponsoren und Investoren eingeworben. Anders als bei klassischen Projektentwicklungen sollen die zukünftigen Einnahmen des Guten Turms nicht einzelnen Investoren oder den Initiatoren des Projektes zugutekommen, sondern zu einem größten Teil in Maßnahmen mit sozialer-gesellschaftlicher Wirkung fließen. Es soll ein Pilotprojekt entstehen, dass für einen Erhalt wichtiger und identitätsstiftender Wahrzeichen von Städten fernab von üblichen Business- und Finanzierungsmodellen steht. Mit echtem Social Impact und als Inkubator für nachhaltige Social Responsibility Projekte weltweit. Positiv gewürdigt wird das Engagement einer breiten Community, die etwas bewegt, um kulturelle Angebote zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Beim Guten Turm entsteht der soziale Impact durch die Vernetzung der Akteure und der Zurverfügungstellung der Flächen für die Öffentlichkeit.
Nachhaltige Nachbarschaft. Für Alle. (Merseburg): Das Besondere an dem Projekt ist es, Quartiersmanagement neu zu interpretieren und das bestehende Quartier zu stärken und aufzuwerten. Dabei wird neben der energetischen Sanierung und Weiterentwicklung der Objekte, insbesondere den Menschen in den Quartieren bezahlbares Wohnen und eine soziale Nachbarschaft geboten, die das Miteinander großschreibt. Dazu findet eine enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie den „Jumpers" und „Sempers" statt, die sich bundesweit für Kinder und Jugendliche und für ältere Menschen einsetzen. Ziel ist es ökologische Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, Lebensqualität und Zukunftsorientierung zusammenzubringen und damit auch für Menschen mit niedrigem Einkommen Gemeinschaft und Wertschätzung erlebbar zu machen. Durch den Fokus auf die Zielgruppe der Kinder, Jugendlichen und Senioren entsteht ein Ort der Gemeinschaft, der soziale Teilhabe, Alltagsunterstützung und Integrationshilfe vereint. Das Projekt ist ein Beispiel, wie durch viele kleine Aktionen eine große Wirkung erreicht werden kann und ein Quartier damit aufgewertet und zu einer sozialen Begegnungsstätte wird.
Das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft
(ICG) arbeitet seit 2002 daran, die Immobilienwirtschaft zu professionalisieren
und versteht sich als Think-and-Do-Tank. Die zentralen Themen des Instituts
sind Werte, Standards und Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung
sowie Um- und Durchsetzung von Standards für nachhaltige, werteorientierte
Unternehmensführung. Zur Umsetzung organisiert das ICG regelmäßig Events, Best
Practice-Workshops und Arbeitsgruppen für Entscheider, publiziert Leitlinien, trainiert
Aufsichtsräte und fördert Diversität in den Gremien.
www.icg-institut.de
Kontakt: Medienkontakt ICG, Martina Rozok | m@rozok.de | www.rozok.de