Biodiversi...was?

Unternehmen und der Erhalt biologischer Vielfalt

Während der Klimawandel als Thema in der Gesellschaft längst fest verankert ist, fristet der Erhalt biologischer Vielfalt noch immer ein Schattendasein - obgleich sie nicht nur für das Überleben von Unternehmen eine zentrale Rolle spielt.

Die Bestäubung von Nutzpflanzen durch Insekten ist nur eine von vielen kostenlosen "Serviceleistungen" der Natur.
© scx.hu - Yarik Mishin
Biologische Vielfalt oder Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens - und zwar von Genen, Arten und Ökosystemen. Biologische Vielfalt ist existenziell. Ohne Biodiversität gäbe es keine Nahrungsmittel, würde unser Trinkwasser nicht gereinigt und kein Holz produziert.

Jegliches wirtschaftliche Handeln basiert letzten Endes auf den Leistungen natürlicher Ökosysteme, die die Rohstoffe für die Herstellung der meisten Produkte liefern und viele Prozesse erst dadurch wirtschaftlich machen, dass sie bestimmte "Serviceleistungen" kostenlos übernehmen. Hierzu gehören etwa die Bildung fruchtbaren Bodens, die Reinhaltung der Luft, die Bestäubung von Nutzpflanzen oder die Regulation des Wasserhaushaltes. Dabei gilt, je vielfältiger ein Ökosystem ist, desto umfangreicher und stabiler sind seine Ökosystemleistungen. Dieser kostenlose Service weist einen wirtschaftlichen Wert auf, der den des weltweiten Bruttosozialprodukts bei Weitem übersteigt.

All inclusive

Insekten bestäuben über 80 Prozent der Kulturpflanzen in Europa, Mangroven schützen Küsten in Asien effizienter und billiger vor Hochwasser als künstliche Bauten und lateinamerikanische Frösche "kennen" möglicherweise die biologische Antwort auf den Befall von antibiotikaresistenten Bakterien. Dies sind Leistungen, die monetär bislang kaum bewertet werden und damit für viele Marktteilnehmer auch scheinbar wertlos sind.

Die nachhaltige Nutzung von Biodiversität als Voraussetzung für funktionierende Ökosystemserviceleistungen sichert einerseits heutige Wirtschaftssysteme, andererseits ergeben sich hieraus zukünftige Nutzungsoptionen und damit Geschäftsfelder für Unternehmen. Die wirtschaftlichen Risiken des Nicht-Handelns beim Verlust biologischer Vielfalt sind dagegen immens und technisch nicht zu kompensieren. Trotzdem verschwindet Biodiversität weltweit immer schneller, auch weil Unternehmen im Vergleich zu dem aus Ökosystemen gezogenen Nutzen zu wenig Engagement für den Schutz von Biodiversität zeigen.

Luxusthema statt Kerngeschäft

Dies liegt zum einen daran, dass der Begriff Biodiversität intern wie extern schwierig zu vermitteln ist. Er ist sperrig, wenig bekannt und das Konzept dahinter selbst wissenschaftlich schwer zu fassen. So sind von den geschätzten mehr als 13 Millionen Tier- und Pflanzenarten weniger als zwei Millionen wissenschaftlich beschrieben. Die vielfältigen Prozesse und Vernetzungen, die diese Organismen in Ökosystemen miteinander verbinden, sind in der Regel sogar gänzlich unbekannt. Schnell wird das Thema dann auch auf die Rettung seltener, bedrohter und charismatischer Arten reduziert, womit es nur wenig zu tun hat. Durch diese nicht legitime Vereinfachung wird es ein Luxusthema für Boomjahre und kein notwendiges Element des Kerngeschäfts in schwieriger Zeit.

Im Vergleich zum Verlust biologischer Vielfalt hat es das Thema Klimawandel leicht. Denken doch viele Menschen, es handele sich hierbei um die einfache Wirkungskette CO2-Ausstoß - Klimaerwärmung - "Natur"-Katastrophe, die ebenso leicht umzukehren ist, wie sie zu generieren war. Durch die Einführung von handelbaren Emissionszertifikaten wurde dem Schadstoffausstoß ein Wert beigemessen, und zwar auf der Ebene jedes einzelnen Emittenten und damit auf Unternehmensniveau. Der Dreiklang aus öffentlicher Aufmerksamkeit, monetärer Bewertung der Emissionen und einfacherer Darstellbarkeit des Sachverhaltes hat das Thema deutlich vorangebracht, gerade auch im Vergleich zum Verlust von Biodiversität.

Dabei dürfen beide Themen nicht um die öffentliche Aufmerksamkeit konkurrieren. Vielmehr sind sie eng miteinander verbunden. Der Klimawandel verändert Ökosysteme und schädigt damit unter Umständen Biodiversität und ihre Leistungen, während Biodiversität die Anpassungsfähigkeit von Ökosystemen erhöht und so die negativen Effekte des Klimawandels abschwächt. Warum ist es dann aber noch nicht gelungen, den Schutz biologischer Vielfalt in Unternehmensstrategien fest zu verankern?

Wer bezahlt die Rechnung?

So wichtig der Schutz stark gefährdeter Arten wie etwa des Iberischen Luchses ist - der Erhalt der biologischen Vielfalt ist um ein Vielfaches komplexer.
© Antonio Rivas
Das Problem liegt in der fatalen Gepflogenheit, Kosten des Verlustes biologischer Vielfalt zu externalisieren. So sind bis heute rund 50 Prozent der Landesfläche weltweit vom Menschen stark verändert worden. Alleine die Kosten der weiteren Zerstörung natürlicher Ökosysteme belaufen sich auf etwa 250 Milliarden US-Dollar, Jahr für Jahr. Diese fortlaufenden Kosten werden von der Allgemeinheit getragen, unabhängig davon, wer sie verursacht und kurzfristig von ihnen profitiert hat.

Engagieren sich Unternehmen für den Schutz von Biodiversität, sehen sie sich mit der Gefahr von Trittbrettfahrern konfrontiert, die keinen Beitrag zum Schutz und der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen leisten, sondern den schnellen Gewinn dem verantwortlichen Handeln vorziehen, ohne dafür bestraft zu werden. Diese "free-rider" machen ein Engagement für den Erhalt von Biodiversität für viele Unternehmen unattraktiv.

In der Vergangenheit konnten Unternehmen Risiken der Eingriffe in die Natur für das eigene Geschäft dadurch reduzieren, dass immer neue Flächen mit ihren natürlichen Ressourcen erschlossen wurden. Durch die zunehmende Verknappung von verfügbarem Land und Ressourcen wird das in Zukunft nicht mehr möglich sein. Manche Unternehmensvertreter sind dennoch der Ansicht, dass der Schutz von Biodiversität Staatsaufgabe sei. Internationale Konventionen, wie die zur Biologischen Vielfalt (CBD) oder der G8-Gipfel 2007 in Potsdam, formulieren aber klar eine Verantwortung des Privatsektors für den Erhalt biologischer Vielfalt. Wie können Unternehmen nun dieser Verantwortung gerecht werden?

Auf Spurensuche

Zunächst muss die Zuordnung von Verantwortlichkeiten verdeutlicht werden, auch wenn Effekte auf die Biodiversität häufig weit entfernt von Produktionsstätten der Unternehmen und den Lebensräumen der Endkunden auftreten. Zudem bleibt es für Unternehmen und vor allem ihre Kunden meist unklar, wo und wie in die Natur eingegriffen wurde und inwiefern die Produkte mit dem Verlust von Biodiversität zusammenhängen. So wird etwa die Brandrodung von Regenwäldern in Südostasien für Ölpalmplantagen meist nicht mit dem Konsum von Speiseöl oder Seife in Verbindung gebracht. Nur selten ist ein direkter Zusammenhang unmittelbar erkennbar, wie etwa bei Unternehmen, die beim Abbau von Bodenschätzen direkt in die Natur eingreifen - womöglich sogar in Deutschland und damit direkt vor den Augen ihrer Kunden. Offensichtlich ist es auch bei solchen Firmen, für die intakte Natur, etwa im Bereich Tourismus oder bei der Produktion bestimmter Lebens- und Genussmittel, eine große Rolle spielt.

Einige andere Branchen erkennen zunehmend die Bedeutung von Biodiversität für ihren Sektor, entweder als zukünftiges Geschäftsfeld oder im Hinblick auf die Minimierung von Geschäftsrisiken. Dies gilt zum Beispiel für Banken und Versicherungen. Erstere müssen Biodiversitätsrisiken bei der Kreditvergabe von Großprojekten abschätzen, wollen sie Reputationsrisiken gering halten. Sie sehen gleichzeitig beim Angebot ethischer oder nachhaltiger Geldanlagen ein mögliches zukünftiges Geschäftsfeld. Letztere kommen schon heute für Schäden, etwa Überschwemmungen oder Erdrutsche, auf, die letztendlich auf die Zerstörung von Ökosystemen und damit Biodiversität zurückzuführen sind.

Risiken für Unternehmen

Mangroven sind der optimale Küstenschutz in tropischen Gewässern. Die TEEB-Studie der UNEP soll den Wert dieser Ökosystemdienstleistung monetär ermessen.
pixelio © H. Hoppe
In Zukunft wird sich das Spektrum möglicher Unternehmensrisiken in Bezug auf Biodiversität weiter verändern. So gibt es erste Fälle, bei denen Unternehmen der Zugriff auf Land und Ressourcen verweigert wurde, weil Biodiversitätsstandards zunächst nicht eingehalten worden waren. Schon die Verzögerung von Bewilligungsverfahren kann dramatisch zu Buche schlagen. Darüber hinaus wird der Zugang zu Kapital von Kreditgebern immer häufiger an die Einhaltung auch von Biodiversitätsstandards gebunden werden, ebenso wie der Zugang zu bestimmten Märkten.

Zusätzliche Risiken bergen steigende Unsicherheiten bei der Rohstoffversorgung und die zu erwartende zunehmende Regulierung mit höheren Strafen bei der Nichtbeachtung von Gesetzen. Der letzte Punkt bekommt in einer globalisierten Informationsgesellschaft besondere Bedeutung, kann doch im Web 2.0 jede Verfehlung eines Unternehmens schnell weltweit verbreitet werden und die Reputation schädigen.

Gute Gründe für eine Biodiversitätsstrategie

Neben den hier beschriebenen Risiken, aus denen sich ein Engagement für den Biodiversitätsschutz ableiten lässt, ergeben sich Chancen für Unternehmen, die zügig eine überzeugende Biodiversitätsstrategie implementieren und auf neue Geschäftsmöglichkeiten setzen. So wächst der Markt für Nachhaltigkeitsfonds mit Unternehmen im Portfolio, die zumindest die Eingriffe in die Natur gering halten, beständig und überdurchschnittlich an.

Neuer Auftrieb und Anregung werden sich aus den Ergebnissen der im Moment durchgeführten und bei der UNEP (United Nations Environment Programme) angesiedelten TEEB (The Economics of Ecosystems and Biodiversity)-Studie ergeben. Ziel dieser Studie ist es, den Wert von Biodiversität und Ökosystemserviceleistungen monetär zu ermessen. Aus dieser In-Wert-Setzung ergeben sich hoffentlich neue Möglichkeiten, relativ unberührte Natur zu erhalten. So schätzt die Weltbank, dass entwaldete tropische Gebiete einen Wert von rund 200 bis 500 US-Dollar pro Hektar haben (etwa als Weidegründe). Wesentlich höher, nämlich bei 1.500 bis 10.000 US-Dollar pro Hektar liegt der Wert intakten Regenwalds auf diesen Flächen. Einen besonderen Schub dürfte der Schutz tropischer Urwälder dann erfahren, wenn, wie zukünftig geplant, die positive Klimaleistung alter Wälder monetär bewertet wird. Eine Investition in diese Flächen würde so mit einer jährlichen Rendite, resultierend aus der CO2-Bindung, vergütet.

Was bislang fehlt, sind aber Finanzprodukte, die diesen offensichtlichen Mehrwert in ein funktionierendes Geschäftsmodell überführen. Bis dahin könnte ein wesentlicher Treiber des Schutzes von biologischer Vielfalt der Emissionshandel im Rahmen des Klimaschutzes sein. Viele Unternehmen setzen heute neben der direkten Reduktion von Treibhausgasen auf die Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen, wie etwa durch Aufforstungen oder die Wiedervernässung von Mooren. Noch bleibt die Klimarelevanz solcher Maßnahmen ungeprüft und ist zudem oft mit negativen Auswirkungen auf die Biodiversität verbunden. Etwa dann, wenn trockengelegte Moore mit Monokulturen standortfremder Arten aufgeforstet werden. Immer mehr Unternehmen fragen aber nach der Überprüfbarkeit der Maßnahmen und nach dem zu erwartenden positiven Effekt auch auf biologische Vielfalt. Dies erklärt sich sicher auch daraus, dass Unternehmen, die Biodiversität fördern und ihre Verantwortung für ihren Erhalt ernst nehmen, positiv wahrgenommen werden. Während manche Unternehmen heute das simple Einhalten der europäischen Naturschutzgesetze als hervorragende Biodiversitätsstrategie verkaufen können, werden sie in Zukunft vermehrt kritisch nach dem Effekt ihres Einsatzes gefragt werden.

Was ist zu tun?

Ganz unabhängig davon sollten Unternehmen, die das "R" in der Abkürzung "CSR" ernst nehmen, über eine fundierte Biodiversitätsstragie verfügen. Das fängt an bei Maßnahmen wie der Umgestaltung der Firmengelände zur Verbesserung der Lebensbedingungen der hier vorkommenden Tier- und Pflanzenarten, über die naturschutzfachlich korrekte Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen für Eingriffe in die Natur, bis hin zur Analyse des Kerngeschäfts auf Biodiversitätseffekte und die Minimierung von direkten und indirekten Eingriffen entlang der Produkt- und Wertschöpfungskette. Wichtig ist dabei immer die externe Evaluierung, um Maßnahmen naturschutzfachlich korrekt umzusetzen, mögliche Stolpersteine zu umgehen und die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Vielleicht bietet sogar die momentane Wirtschaftskrise neue Chancen, vom "Biodiversi.was?" zu einer nachhaltigen Biodiversitätsstrategie von Unternehmen zu gelangen. Gefragt sind hier die "First-Mover", die als erste Biodiversität zentral in ihrer Unternehmensstrategie verankern. Erste Bewegungen gibt es, aber der Durchbruch lässt noch auf sich warten.

Weitere Informationen:
www.bmu.de/naturschutz_biologische_vielfalt
www.business-and-biodiversity.de
www.biodiv-network.de
 
 
Von Frauke Fischer

Im Profil

Dr. Frauke Fischer, Geschäftsführerin der Agentur - Auf! und Dozentin an der Universität Würzburg, berät Unternehmen und Privatpersonen, die sich im Bereich "Schutz Biologischer Vielfalt, Klimawandel und Nachhaltigkeit" verantwortungsvoll und glaubwürdig engagieren wollen. Das besondere Anliegen der Biologin, die in Frankfurt und den USA studiert hat, ist die Verbesserung der Qualität von Naturschutzarbeit, die sie als unbedingte Voraussetzung für ein verstärktes Engagement von Unternehmen und Privatpersonen in diesem Bereich sieht.

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Quelle:
Umwelt | Biodiversität, 03.02.2010

     
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