Hermann-Scheer-Stiftung anerkannt
Stiftungsrat infomiert über Ziele und Ausrichtung der Stiftung
Wenige Wochen nach dem plötzlichen Tod von Dr. Hermann Scheer wurde die Hermann-Scheer-Stiftung (Hermann-Scheer-Foundation) ins Leben gerufen und kurz vor Jahresende 2010 als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts durch die Senatsverwaltung für Justiz Berlin anerkannt.
Den Träger des Alternativen Nobelpreises, Gründer und Präsidenten von EUROSOLAR e.V. und Vorsitzenden des Weltrats für Erneuerbare Energien würdigten Vertreter unterschiedlichster Ebenen weltweit. Sie vermittelten dabei den Handlungsdrang, für die Umsetzung der Ideen Hermann Scheers weiter einzutreten.
Gemäß der Präambel ihrer Satzung dient die nun gegründete Hermann-Scheer-Stiftung "der Fortführung der bedeutenden Lebensleistung von Hermann Scheer, der mit Mut, Weitblick und Entschlusskraft die Relevanz der Nutzung Erneuerbarer Energien für den Umwelt- und Klimaschutz sowie als Ausweg aus der Verknappung fossiler Ressourcen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hat."
"Die Stiftung wird einen Beitrag dazu leisten, den Systemwechsel in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien unbeirrt weiter voranzutreiben", erklärt Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG und stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Hermann-Scheer-Stiftung. "Hermann Scheer gab uns auf den Weg, dass die Vollversorgung durch Erneuerbare Energien sowohl ökologisch, friedenspolitisch als auch - insbesondere mit Blick auf die Ressourcenverknappung - ökonomisch zwingend ist", so Asbeck weiter.
Satzungsgemäßer "Zweck der Stiftung ist die Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie die damit verbundene Schonung der Ressourcen mit dem Ziel einer innovativen, nachhaltigen, rationellen und ethisch verantwortbaren Energiewirtschaft, vor allem auch durch die Förderung von Bildung und Aufklärung in diesem Bereich, sowie einer daraus resultierenden friedlichen Lösung und Vermeidung von Konflikten im Rahmen einer europa- und weltweiten Völkerverständigung."
"Die Überzeugungskraft, mit der sich Hermann Scheer für den Energiewechsel - hin zu 100 % Erneuerbaren Energien - einsetzte, vermittelt, wie wichtig Aufklärung über die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns im Sinne eines 'EnergEthischen Imperativs' ist", erläutert Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi Holding AG und ebenfalls im Stiftungsrat vertreten, bezugnehmend auf den Titel des kurz vor dem Tod des Autors Hermann Scheer erschienenen Buches.
Mit den Hinterbliebenen des Verstorbenen, Irm Scheer-Pontenagel (Ehefrau) und Dr. Nina Scheer (Tochter), zählen Matthias Willenbacher und Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck zu den Stiftern der Hermann-Scheer-Stiftung.
![]() |
Hermann Scheer |
Gemäß der Präambel ihrer Satzung dient die nun gegründete Hermann-Scheer-Stiftung "der Fortführung der bedeutenden Lebensleistung von Hermann Scheer, der mit Mut, Weitblick und Entschlusskraft die Relevanz der Nutzung Erneuerbarer Energien für den Umwelt- und Klimaschutz sowie als Ausweg aus der Verknappung fossiler Ressourcen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hat."
"Die Stiftung wird einen Beitrag dazu leisten, den Systemwechsel in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien unbeirrt weiter voranzutreiben", erklärt Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG und stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Hermann-Scheer-Stiftung. "Hermann Scheer gab uns auf den Weg, dass die Vollversorgung durch Erneuerbare Energien sowohl ökologisch, friedenspolitisch als auch - insbesondere mit Blick auf die Ressourcenverknappung - ökonomisch zwingend ist", so Asbeck weiter.
Satzungsgemäßer "Zweck der Stiftung ist die Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie die damit verbundene Schonung der Ressourcen mit dem Ziel einer innovativen, nachhaltigen, rationellen und ethisch verantwortbaren Energiewirtschaft, vor allem auch durch die Förderung von Bildung und Aufklärung in diesem Bereich, sowie einer daraus resultierenden friedlichen Lösung und Vermeidung von Konflikten im Rahmen einer europa- und weltweiten Völkerverständigung."
"Die Überzeugungskraft, mit der sich Hermann Scheer für den Energiewechsel - hin zu 100 % Erneuerbaren Energien - einsetzte, vermittelt, wie wichtig Aufklärung über die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns im Sinne eines 'EnergEthischen Imperativs' ist", erläutert Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi Holding AG und ebenfalls im Stiftungsrat vertreten, bezugnehmend auf den Titel des kurz vor dem Tod des Autors Hermann Scheer erschienenen Buches.
Mit den Hinterbliebenen des Verstorbenen, Irm Scheer-Pontenagel (Ehefrau) und Dr. Nina Scheer (Tochter), zählen Matthias Willenbacher und Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck zu den Stiftern der Hermann-Scheer-Stiftung.
Quelle:
Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 03.01.2011

Save the Ocean
forum 02/2025 ist erschienen
- Regenerativ
- Coworkation
- Klimadiesel
- Kreislaufwirtschaft
Kaufen...
Abonnieren...
24
MAI
2025
MAI
2025
28
MAI
2025
MAI
2025
UPJ-Jahrestagung 2025 - Wirtschaft in Verantwortung!
Preisverleihung des Deutschen Preises für Unternehmensengagement am Vorabend
10785 Berlin
Preisverleihung des Deutschen Preises für Unternehmensengagement am Vorabend
10785 Berlin
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik

Christoph Quarchs Prüfsteine für die Vertrauenswürdigkeit von Politikern
Jetzt auf forum:
vPOOL Logistics GmbH auf der transport logistic 2025 in München
Prior1 präsentiert IT Container Eco Fix: Das CO2-optimierte Rechenzentrum aus Holz
VINCI Startup Speed Dating 2025:„Create a Smarter Circular Economy“
Jede Pflanze zählt: toom unterstützt Insektenschutz mit Spendenaktion
Wasserstoff: "Verbranntes Steuergeld"?