Ich bin dann mal weg
CSR als Voraussetzung für einen nachhaltigen Tourismus
Weiße Strände, unberührte Natur, fremde Länder, freundliche Menschen, das sind die Bilder, die den Meisten beim Begriff Tourismus sofort in den Kopf schießen und die die Tourismusindustrie täglich verkauft. Der Wunsch nach Erholung, Natur und Begegnung bildet den Grundstein klassischer Urlaubsreisen.
Von Ilyta LaCombe und Antje Monshausen
CSR im Tourismus - Warum? Darum!
So klar auch die Bilder sind, die Reiseindustrie selbst ist komplex. Tourismus ist global, international, grenzüberschreitend aber auch national, regional und lokal. Am Tourismus sind eine Vielzahl von Interessensgruppen beteiligt - Transportunternehmen, Hotels und Resorts, Destinationen, Regierungen, Städte und Gemeinden, Reisebüros, Reiseveranstalter, Konzerne und Familienbetriebe sowie nicht zuletzt Reisende selbst. Dabei gibt es eine starke Entkopplung zwischen den Entsendeländern, aus denen wie etwa in Deutschland jährlich einige Millionen Auslandstouristen in alle Welt verreisen, aber nach der Rückreise mit den entstehenden Problemen vor Ort wenig konfrontiert sind und den klassischen Urlaubszielen, die sowohl die positiven, als auch die negativen Auswirkungen des Reisens spüren.
Die Dimensionen des Tourismus sind mit 935 Millionen internationalen Ankünften weltweit und einem prognostizierten Volumen von 1,6 Milliarden internationalen Reisenden bis zum Jahr 2020 durch die UNWTO (World Tourism Organization) gewaltig. Es wird erwartet, dass die Tourismusindustrie im selben Jahr indirekt für fast 10 Prozent der weltweit Beschäftigten verantwortlich sein wird. Heute sind es bereits etwa 8 Prozent, was Tourismus zu einem der weltweit größten Wirtschaftszweige macht.
Findet die Mehrzahl der grenzüberschreitenden Reisen noch in den industrialisierten Ländern statt, wächst der Anteil der Schwellen- und Entwicklungsländer stetig. Diese Entwicklung bietet sowohl Chancen als auch Gefahren. Tourismus kann ein Wachstumsmotor sein und Arbeitsplätze schaffen. Derartige Entwicklungen können aber ebenso kippen, neue Abhängigkeiten schaffen und durch Überangebote zu erbitterten Preiskämpfen führen. Schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und eine schlechte bis keine soziale Absicherung sind die Konsequenzen, die diese Entwicklungen für Arbeitende im Tourismus oft haben. Ohnehin kennzeichnen Saisonarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten oft die touristischen Beschäftigungsverhältnisse. Darüber hinaus kann Tourismus in seinen hässlichen Facetten Probleme aufwerfen wie die sexuelle Ausbeutung insbesondere von Kindern und Minderjährigen.
Mit dem Klima wandeln sich die Destinationen
Neben sozialen Themen sind auch ökologische Probleme nicht von der Hand zu weisen. Tourismus wird für bis zu 12,5 Prozent des von Menschen verursachten Klimawandels verantwortlich gemacht. Neben dem Flugtransport, der den maßgeblichen Anteil an Emissionen in einem Fernreisearrangement verursacht, müssen auch der sonstige Personentransport, Beherbergung und weitere Aktivitäten in den Destinationen in eine Kalkulation mit einbezogen werden. Dabei ist die Tourismusindustrie in der ungewöhnlichen Situation, sowohl Verursacherin als auch unmittelbar Betroffene dieser Entwicklung zu sein. Als Folgen des Klimawandels verändern sich bereits heute die Dauer und Qualität der Reisezeiten, was als Folge das Reiseverhalten der Touristen beeinflusst. Langfristig folgt der Erwärmung eine Veränderung von touristisch genutzten Naturräumen, was zu einer Verschiebung von touristischen Regionen und einer Veränderung der gesamten touristischen Infrastruktur führen kann. Von diesen negativen Folgen sind vor allem die Länder im Süden wiederum besonders betroffen.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Branche fordert politische Institutionen seit jeher auf, eine Lösung zur Erstellung und Durchsetzung ganzheitlicher, globaler oder zumindest grenzüberschreitender Gesetzgebungen und Regulierungen zu finden. Diese bestehen bisher kaum. Im Gegenteil gehört die Branche zu den am wenigsten regulierten Wirtschaftsbereichen. Neben nationalen Gesetzgebungen zur Einhaltung sozialer und ökologischer Mindeststandards mit stark variierender Durchsetzung existieren bisher vor allem freiwillige Leitlinien.
Verantwortung im Kerngeschäft
Genau an dieser Stelle kann und muss CSR und Unternehmensverantwortung ansetzen. Touristische Unternehmen sind verantwortlich dafür, wie und unter welchen Bedingungen ihr Produkt "Reise" entsteht. Wir definieren CSR als Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung, indem sie über gesetzliche Regelungen hinaus soziale und ökologische Verantwortung in ihrem Kerngeschäft übernehmen. Die beschriebene Notwendigkeit gesetzlicher Regelungen wird durch CSR jedoch in keinem Fall ersetzt.
Klar ist, dass CSR sich auf das Kerngeschäft des Tourismusunternehmens beziehen muss. Dieses Feld können die Unternehmen maßgeblich beeinflussen. Hier können sie die ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte ihres Handels und dessen Auswirkung steuern. Das Handeln muss dabei die Wertschöpfungskette und die Kunden mit einbeziehen und zudem systematisch verankert werden. Einzelne, unkoordinierte Aktivitäten haben eine weit geringere Wirkung als zielgerichtete, integriert gesteuerte Managementprozesse, wie etwa das CSR-System von TourCert. Dieses ist auf Reiseveranstalter und deren Kerngeschäft der Reisekonzeption und -durchführung ausgerichtet. Dabei werden alle Beteiligten entlang der Supply Chain in eine Untersuchung und in Verbesserungsmaßnahmen mit einbezogen. Die Unternehmen können auf ihre Kunden, auf die Produktgestaltung, auf die Auswahl ihrer Vertragspartner, die Preisgestaltung, Zahlungsmodalitäten und damit direkt und indirekt auf Umweltstandards und Arbeitsbedingungen Einfluss nehmen.
Leitlinien, Zertifikate und eine Dachmarke für den Tourismus
Eine einheitliche Definition von CSR im Tourismus existiert noch nicht. Als Referenzen für Mindestanforderungen gelten die UN-Menschenrechtskonventionen, die Kernarbeitsnormen der ILO (International Labour Organization), die OECD Guidelines und der UN Global Compact. Darüber hinaus bietet die ISO 26000 erstmals ein umfassendes Referenzsystem für die Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen. Für den Tourismus selbst gibt es wenige konkrete Kodizes oder Leitlinien. Die UNWTO hat einen Global Code of Ethics for Tourism, ein Werk von zehn Leitsätzen als normative Richtungsweisung für die Tourismusindustrie veröffentlicht. Konkreter benennen die GSTC (Global Sustainable Tourism Criteria), ein Set von Kriterien für nachhaltigen Tourismus. Die GSTC sind jedoch wie der Code of Ethics oder die ISO 26000 nicht verifizierbar oder verpflichtend. Aktuell hat das Global Sustainable Tourism Council mit der Akkreditierung von Zertifizierungssystemen begonnen.Durch diesen Prozess wird erstmals eine Art Dachmarke über die Vielzahl der bestehenden Label und Zertifizierungen geschaffen. Diese finden sich vor allem im Bereich der Beherbergung und haben meist eine ökologische Ausrichtung. Aber auch andere touristische Leistungsträger lassen sich ihr soziales und ökologisches Engagement zunehmend von unabhängigen Instanzen akkreditieren. Die Kriterien des GSTC gehen dabei über rein ökologische Aspekte hinaus und beziehen auch Aspekte von Nachhaltigkeitsmanagement, Sozioökonomie und kulturellem Erbe mit ein.
Es ist abzuwarten, ob sich die Marke bis zu Endverbrauchern hin, den Reisenden selbst, durchsetzt. Das GSTC bezeichnet dabei den Ansatz nicht als CSR, sondern als Beitrag zur Sustainability. Dies bietet die Chance, eher ökologisch oder sozial ausgerichtete Initiativen ganzheitlicher auszurichten sowie ein allgemein gültiges Verständnis über die engen Zusammenhänge der Probleme im Tourismus zu schaffen.
Die Zeit drängt. Während die Branche etwa bei der Entwicklung von Fair Trade-Produkten noch in den Kinderschuhen steckt, schreitet ihr rasantes Wachstum kontinuierlich voran. Daher ist angesichts des zu erwartenden Ausbleibens schneller politischer Konzepte ein brancheninternes Verständnis und Bekenntnis zur Verantwortung aller Beteiligter im Tourismus wichtiger, als eine einheitliche Firmierung nach außen gegenüber Kunden. Im Mittelpunkt muss vielmehr eine einheitliche Definition von CSR stehen, die Festlegung einheitlicher Kriterien und die Einigung auf Grenzwerte als Rahmenwerk. Denn mittel- bis langfristig gilt es nicht nur die schönen Strände und lächelnden Menschen, sondern vielmehr den Erhalt der Branche zu gewährleisten.
Von Ilyta LaCombe und Antje Monshausen
Foto: © KATE |
So klar auch die Bilder sind, die Reiseindustrie selbst ist komplex. Tourismus ist global, international, grenzüberschreitend aber auch national, regional und lokal. Am Tourismus sind eine Vielzahl von Interessensgruppen beteiligt - Transportunternehmen, Hotels und Resorts, Destinationen, Regierungen, Städte und Gemeinden, Reisebüros, Reiseveranstalter, Konzerne und Familienbetriebe sowie nicht zuletzt Reisende selbst. Dabei gibt es eine starke Entkopplung zwischen den Entsendeländern, aus denen wie etwa in Deutschland jährlich einige Millionen Auslandstouristen in alle Welt verreisen, aber nach der Rückreise mit den entstehenden Problemen vor Ort wenig konfrontiert sind und den klassischen Urlaubszielen, die sowohl die positiven, als auch die negativen Auswirkungen des Reisens spüren.
Die Dimensionen des Tourismus sind mit 935 Millionen internationalen Ankünften weltweit und einem prognostizierten Volumen von 1,6 Milliarden internationalen Reisenden bis zum Jahr 2020 durch die UNWTO (World Tourism Organization) gewaltig. Es wird erwartet, dass die Tourismusindustrie im selben Jahr indirekt für fast 10 Prozent der weltweit Beschäftigten verantwortlich sein wird. Heute sind es bereits etwa 8 Prozent, was Tourismus zu einem der weltweit größten Wirtschaftszweige macht.
Findet die Mehrzahl der grenzüberschreitenden Reisen noch in den industrialisierten Ländern statt, wächst der Anteil der Schwellen- und Entwicklungsländer stetig. Diese Entwicklung bietet sowohl Chancen als auch Gefahren. Tourismus kann ein Wachstumsmotor sein und Arbeitsplätze schaffen. Derartige Entwicklungen können aber ebenso kippen, neue Abhängigkeiten schaffen und durch Überangebote zu erbitterten Preiskämpfen führen. Schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und eine schlechte bis keine soziale Absicherung sind die Konsequenzen, die diese Entwicklungen für Arbeitende im Tourismus oft haben. Ohnehin kennzeichnen Saisonarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten oft die touristischen Beschäftigungsverhältnisse. Darüber hinaus kann Tourismus in seinen hässlichen Facetten Probleme aufwerfen wie die sexuelle Ausbeutung insbesondere von Kindern und Minderjährigen.
Mit dem Klima wandeln sich die Destinationen
Neben sozialen Themen sind auch ökologische Probleme nicht von der Hand zu weisen. Tourismus wird für bis zu 12,5 Prozent des von Menschen verursachten Klimawandels verantwortlich gemacht. Neben dem Flugtransport, der den maßgeblichen Anteil an Emissionen in einem Fernreisearrangement verursacht, müssen auch der sonstige Personentransport, Beherbergung und weitere Aktivitäten in den Destinationen in eine Kalkulation mit einbezogen werden. Dabei ist die Tourismusindustrie in der ungewöhnlichen Situation, sowohl Verursacherin als auch unmittelbar Betroffene dieser Entwicklung zu sein. Als Folgen des Klimawandels verändern sich bereits heute die Dauer und Qualität der Reisezeiten, was als Folge das Reiseverhalten der Touristen beeinflusst. Langfristig folgt der Erwärmung eine Veränderung von touristisch genutzten Naturräumen, was zu einer Verschiebung von touristischen Regionen und einer Veränderung der gesamten touristischen Infrastruktur führen kann. Von diesen negativen Folgen sind vor allem die Länder im Süden wiederum besonders betroffen.
CSR im Tourismus bedeutet: Angemessene Preise zu zahlen, mit denen sich eine Familie ernähren lässt |
Verantwortung im Kerngeschäft
Genau an dieser Stelle kann und muss CSR und Unternehmensverantwortung ansetzen. Touristische Unternehmen sind verantwortlich dafür, wie und unter welchen Bedingungen ihr Produkt "Reise" entsteht. Wir definieren CSR als Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung, indem sie über gesetzliche Regelungen hinaus soziale und ökologische Verantwortung in ihrem Kerngeschäft übernehmen. Die beschriebene Notwendigkeit gesetzlicher Regelungen wird durch CSR jedoch in keinem Fall ersetzt.
Klar ist, dass CSR sich auf das Kerngeschäft des Tourismusunternehmens beziehen muss. Dieses Feld können die Unternehmen maßgeblich beeinflussen. Hier können sie die ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte ihres Handels und dessen Auswirkung steuern. Das Handeln muss dabei die Wertschöpfungskette und die Kunden mit einbeziehen und zudem systematisch verankert werden. Einzelne, unkoordinierte Aktivitäten haben eine weit geringere Wirkung als zielgerichtete, integriert gesteuerte Managementprozesse, wie etwa das CSR-System von TourCert. Dieses ist auf Reiseveranstalter und deren Kerngeschäft der Reisekonzeption und -durchführung ausgerichtet. Dabei werden alle Beteiligten entlang der Supply Chain in eine Untersuchung und in Verbesserungsmaßnahmen mit einbezogen. Die Unternehmen können auf ihre Kunden, auf die Produktgestaltung, auf die Auswahl ihrer Vertragspartner, die Preisgestaltung, Zahlungsmodalitäten und damit direkt und indirekt auf Umweltstandards und Arbeitsbedingungen Einfluss nehmen.
Nicht in allen touristischen Gegenden ist fließendes Wasser eine Selbstverständlichkeit. Touristen lernen es als wertvolles Gut zu schätzen. Touristikunternehmen haben die Verpflichtung es zu schützen. |
Eine einheitliche Definition von CSR im Tourismus existiert noch nicht. Als Referenzen für Mindestanforderungen gelten die UN-Menschenrechtskonventionen, die Kernarbeitsnormen der ILO (International Labour Organization), die OECD Guidelines und der UN Global Compact. Darüber hinaus bietet die ISO 26000 erstmals ein umfassendes Referenzsystem für die Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen. Für den Tourismus selbst gibt es wenige konkrete Kodizes oder Leitlinien. Die UNWTO hat einen Global Code of Ethics for Tourism, ein Werk von zehn Leitsätzen als normative Richtungsweisung für die Tourismusindustrie veröffentlicht. Konkreter benennen die GSTC (Global Sustainable Tourism Criteria), ein Set von Kriterien für nachhaltigen Tourismus. Die GSTC sind jedoch wie der Code of Ethics oder die ISO 26000 nicht verifizierbar oder verpflichtend. Aktuell hat das Global Sustainable Tourism Council mit der Akkreditierung von Zertifizierungssystemen begonnen.Durch diesen Prozess wird erstmals eine Art Dachmarke über die Vielzahl der bestehenden Label und Zertifizierungen geschaffen. Diese finden sich vor allem im Bereich der Beherbergung und haben meist eine ökologische Ausrichtung. Aber auch andere touristische Leistungsträger lassen sich ihr soziales und ökologisches Engagement zunehmend von unabhängigen Instanzen akkreditieren. Die Kriterien des GSTC gehen dabei über rein ökologische Aspekte hinaus und beziehen auch Aspekte von Nachhaltigkeitsmanagement, Sozioökonomie und kulturellem Erbe mit ein.
Es ist abzuwarten, ob sich die Marke bis zu Endverbrauchern hin, den Reisenden selbst, durchsetzt. Das GSTC bezeichnet dabei den Ansatz nicht als CSR, sondern als Beitrag zur Sustainability. Dies bietet die Chance, eher ökologisch oder sozial ausgerichtete Initiativen ganzheitlicher auszurichten sowie ein allgemein gültiges Verständnis über die engen Zusammenhänge der Probleme im Tourismus zu schaffen.
Die Zeit drängt. Während die Branche etwa bei der Entwicklung von Fair Trade-Produkten noch in den Kinderschuhen steckt, schreitet ihr rasantes Wachstum kontinuierlich voran. Daher ist angesichts des zu erwartenden Ausbleibens schneller politischer Konzepte ein brancheninternes Verständnis und Bekenntnis zur Verantwortung aller Beteiligter im Tourismus wichtiger, als eine einheitliche Firmierung nach außen gegenüber Kunden. Im Mittelpunkt muss vielmehr eine einheitliche Definition von CSR stehen, die Festlegung einheitlicher Kriterien und die Einigung auf Grenzwerte als Rahmenwerk. Denn mittel- bis langfristig gilt es nicht nur die schönen Strände und lächelnden Menschen, sondern vielmehr den Erhalt der Branche zu gewährleisten.
Quelle:
Wirtschaft | Branchen & Verbände, 04.07.2011
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2011 - Schöne Aussichten erschienen.
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