Im Trend:
Shoppen im Sozialkaufhaus
Mehr und mehr Deutsche wollen nicht einfach wegwerfen. Und sie wollen ebenso wenig alles neu kaufen, sondern sich am Wert des Langlebigen erfreuen. Ihre Sehnsucht nach getauschter Nachhaltigkeit, sozialem Anschluss und gesellschaftlichem Gewinn spiegelt sich in der rasanten Zunahme von Gebrauchtwarenhäusern - ein Einblick in die Welt des Wiederverwendens.
In der Schweiz nennt man sie Brockenstuben. Häuser, in denen man kaufen kann, was andere nicht mehr haben wollen. Und damit nicht nur Schnäppchen schlägt, sondern auch noch ein kleines soziales Werk begeht. Die Brockenstuben, kurz Brockis genannt, haben in der Schweiz eine lange Tradition. Friedrich von Bodelschwingh, evangelischer Theologe und Missionar, gründete Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Motto "Arbeit statt Almosen" eine Sammel- und Verkaufsstelle für gebrauchte Waren, um Bedürftigen Arbeit zu verschaffen. Der Name verweist auf ein Zitat aus dem Johannesevangelium, wo es heißt: "Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verloren gehe!"
Was in der Schweiz Tradition ist, scheint sich in Deutschland gerade zu einem Trend zu entwickeln: Sozialkaufhäuser sprießen wie Pilze aus dem Boden und können sich über kaufmüde, krisengebeutelte Kunden nicht beklagen. Eher das Gegenteil ist der Fall: In den vergangenen fünf Jahren sind in Deutschland nahezu flächendeckend Sozialkaufhäuser eröffnet worden. Genaue Zahlen existieren nicht, da sie in keinem Verband organisiert sind. Allein in Hamburg öffneten im Frühjahr 2010 innerhalb weniger Wochen drei verschiedene Sozialkaufhäuser. In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl von 200 derartigen Einrichtungen inzwischen überschritten, auch im Saarland gibt es sie inzwischen in jeder größeren Gemeinde. Die meist von den großen Wohlfahrtsverbänden, wie Diakonie, Caritas oder Arbeiterwohlfahrt, betriebenen Häuser erzielen beachtliche Gewinne, nicht wenige haben ihren Umsatz in den letzten Jahren um ein Vielfaches gesteigert.
Zurück in den Kreis der Konsumgüter
Sie nennen sich "Secondhand-Kaufhaus", "Gebrauchtwarenhaus" oder "Kaufhaus für alle", manche tragen mehr oder weniger originelle Namen wie "Bezahlbar", "Warengut" oder "Zeughaus".
Das Konzept ist allerorts ein sehr ähnliches: Möbel, Bücher, Kleidung, Spielzeug und vieles mehr werden von den Sozialkaufhäusern als Spende entgegengenommen. Das, was andere aussortiert haben, wird somit - ähnlich dem Flohmarktprinzip - in den Kreis der Konsumgüter zurückgeführt. Die Waren, die die Regale der Kaufhäuser füllen, sind in der Regel außerordentlich günstig: Eine Zitruspresse für 50 Cent, ein voll funktionstüchtiger Radiowecker für vier Euro und ein 9-teiliges Rosenthal-Geschirr für 25 Euro - das sind Preise, die Schnäppchenjäger wie auch ernsthaft Bedürftige in die Läden locken.
Zu den Letzteren zählt Sabine F., eine junge Mutter, deren Arbeitslosenunterstützung nicht dazu ausreicht, teures Spielzeug für die sechsjährige Tochter Jenny zu kaufen. Fernab der bunten Konsumwelt eines Spielzeugparadieses (und auch ein Stück weiter weg von giftigen Emissionen neuer Spielwaren "made in China") stöbern die beiden heute im "Weißen Raben", einem von der Caritas betriebenen Gebrauchtwarenhaus in München-Sendling nach Puppenkleidern. "Eigentlich kaufe ich hier alles für meine Tochter ein", erzählt sie. "Von der neuen Winterjacke über Schlittschuhe bis hin zum Schulranzen." Begeistert berichtet sie, dass sie vorige Woche erst ein paar Stiefel für 1,50 Euro gekauft habe: "Im Schuhladen zahle ich mindestens 40 Euro dafür, das kann sich doch kein Mensch leisten!"
Bedürftige wie die alleinerziehende Mutter sind die Hauptzielgruppe der Sozialkaufhäuser à la Weißer Rabe und bilden den Löwenanteil der Kunden. Zahlen will keiner genau nennen. Aber nicht von ungefähr ist seit dem Inkrafttreten der Harz IV-Gesetzgebung im Jahr 2005 die Anzahl der Sozialkaufhäuser signifikant angestiegen. Manche Einrichtungen, wie etwa das vom Caritasverband betriebene "Fairkaufhaus" in Konstanz, gewähren den Beziehern von Transferleistungen besondere Rabatte, andernorts, wie in München, werden Bezugsscheine für sozial Bedürftige ausgestellt. In seltenen Fällen haben "Normalbürger" sogar Kaufverbot. Hiermit ist allerdings nicht nur der Stigmatisierung Vorschub geleistet. Auch ist es nicht wünschenswert, einen Konsumentenkreis vom Kauf gebrauchter Ware abzuhalten. Denn neben purer Bedürftigkeit gibt es noch viele andere Beweggründe für einen Einkauf im Sozialkaufhaus.
Wider den Alles-Neu-Wahnsinn
In der Küchenabteilung des Hamburger Sozialkaufhauses "Stilbruch" steht ein korrekt gekleideter Mittfünfziger mit schütterem Haar und sortiert etwas wahllos Gläser in den hauseigenen Einkaufskorb: "Nächste Woche feiern wir 30-jähriges Firmenjubiläum", erklärt er. "Wir brauchen noch Geschirr und Gläser. Ist doch ein Wahnsinn, alles in Plastik zu kaufen und danach in den großen blauen Sack zu schmeißen!" In der Nachbarabteilung hält unterdessen ein lässig aussehender Student in grünen Turnschuhen und mit einer etwas zu groß geratenen, schwarzrandigen Brille eine alte Stehlampe in der Hand: "Schau mal, die ist doch stylisch, oder?" Er hält sie seiner Freundin erwartungsvoll entgegen. Diese guckt etwas skeptisch. "Nee, passt nicht zu unserem Küchenschrank!" Erklärend fügt sie hinzu: "Den haben wir uns letzte Woche hier gekauft, ein echtes Schätzchen aus den Sechzigern! Was anderes als die cleanen Einbauküchen, die sind nicht so Unseres". Ihr Freund nickt zustimmend und fügt hinzu: "Manchmal sitzen wir abends bei einem Glas Wein zusammen und spinnen uns irgendwelche Geschichten zu den Möbeln und ihren Besitzern aus. Das wäre bei einer Küche aus dem Studio schlecht möglich!"
Bei Käufern wie Spendern scheint sich ein neues Bewusstsein über den Wert der Dinge abzuzeichnen. Dies bewegt die einen, ihre nicht mehr benötigten Dinge nicht achtlos bei der städtischen Müllabfuhr zu entsorgen und die anderen, nicht die billige, kurzlebige Massenware zu kaufen, sondern tendenziell Hochwertiges zu einem niedrigen Preis. Vielen geht es darum, dem Wegwerfwahn ein Schnippchen zu schlagen. Der Boom der Sozialkaufhäuser ist somit auch Ausdruck einer neuen Konsumentenethik. Reuse [engl. wiederbenutzen], so nennen Wissenschaftler das Konsumverhalten, das neben recycle und reduce die drei "R- Säulen" eines nachhaltigen Konsumverhaltens bildet.
Langlebigkeit mit Geschichtenwert
Christian Gaertner, Betriebsleiter des "diakonia GebrauchtWarenhaus" in München weiß, dass die Menschen nicht nur wegen der niedrigen Preise in seinem Haus einkaufen. "Die Leute kommen, weil sie hier Dinge zu einem fairen Preis erhalten, die nicht nach kurzer Zeit den Geist aufgeben." So werden in der hauseigenen Werkstatt Dinge wieder aufgearbeitet, repariert und restauriert. "Der Nachhaltigkeitsgedanke", so Gaertner, "ist bei vielen unserer Kunden ausschlaggebend für einen Einkauf". Um diesem gerecht zu werden, bietet das Gebrauchtwarenhaus ein großes Servicepaket an. Wenn die Kunden Probleme bei der Inbetriebnahme elektronischer Geräte oder der Aufstellung eines bei uns gekauften Schrankes haben, kommen wir zu ihnen nach Hause und versuchen, das Problem vor Ort zu lösen", so Gaertner. Auch nehme man sich viel Zeit für die Beratung und das Gespräch mit den Menschen.
"Manche kommen auch nur, weil sie sich gerne mal wieder mit jemandem unterhalten möchten. So wie andere in die Kneipe, in Bibliotheken oder an andere Orte des öffentlichen Raums gehen, kommen sie zu uns, um mit unseren Mitarbeitern zu plaudern und so ein Stück Einsamkeit hinter sich zu lassen". Die Angestellten eines Sozialkaufhauses entstammen übrigens zum überwiegenden Teil dem Heer der Langzeitarbeitslosen: Menschen mit Migrationshintergrund, psychisch Kranke oder anders Gehandicapte, kurz Schwervermittelbare, die im bodelschwingh'schen Sinne die Möglichkeit erhalten sollen, eine sinnstiftende und wertschöpfende Tätigkeit auszuüben und somit neue Lebensperspektiven zu entwickeln, sich in die Gesellschaft zu reintegrieren und im Idealfall irgendwann am ersten Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen.
Duch shoppen nachhaltig handeln, dass geht nur im Sozialkaufhaus! |
Was in der Schweiz Tradition ist, scheint sich in Deutschland gerade zu einem Trend zu entwickeln: Sozialkaufhäuser sprießen wie Pilze aus dem Boden und können sich über kaufmüde, krisengebeutelte Kunden nicht beklagen. Eher das Gegenteil ist der Fall: In den vergangenen fünf Jahren sind in Deutschland nahezu flächendeckend Sozialkaufhäuser eröffnet worden. Genaue Zahlen existieren nicht, da sie in keinem Verband organisiert sind. Allein in Hamburg öffneten im Frühjahr 2010 innerhalb weniger Wochen drei verschiedene Sozialkaufhäuser. In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl von 200 derartigen Einrichtungen inzwischen überschritten, auch im Saarland gibt es sie inzwischen in jeder größeren Gemeinde. Die meist von den großen Wohlfahrtsverbänden, wie Diakonie, Caritas oder Arbeiterwohlfahrt, betriebenen Häuser erzielen beachtliche Gewinne, nicht wenige haben ihren Umsatz in den letzten Jahren um ein Vielfaches gesteigert.
Zurück in den Kreis der Konsumgüter
Sie nennen sich "Secondhand-Kaufhaus", "Gebrauchtwarenhaus" oder "Kaufhaus für alle", manche tragen mehr oder weniger originelle Namen wie "Bezahlbar", "Warengut" oder "Zeughaus".
Das Konzept ist allerorts ein sehr ähnliches: Möbel, Bücher, Kleidung, Spielzeug und vieles mehr werden von den Sozialkaufhäusern als Spende entgegengenommen. Das, was andere aussortiert haben, wird somit - ähnlich dem Flohmarktprinzip - in den Kreis der Konsumgüter zurückgeführt. Die Waren, die die Regale der Kaufhäuser füllen, sind in der Regel außerordentlich günstig: Eine Zitruspresse für 50 Cent, ein voll funktionstüchtiger Radiowecker für vier Euro und ein 9-teiliges Rosenthal-Geschirr für 25 Euro - das sind Preise, die Schnäppchenjäger wie auch ernsthaft Bedürftige in die Läden locken.
Zu den Letzteren zählt Sabine F., eine junge Mutter, deren Arbeitslosenunterstützung nicht dazu ausreicht, teures Spielzeug für die sechsjährige Tochter Jenny zu kaufen. Fernab der bunten Konsumwelt eines Spielzeugparadieses (und auch ein Stück weiter weg von giftigen Emissionen neuer Spielwaren "made in China") stöbern die beiden heute im "Weißen Raben", einem von der Caritas betriebenen Gebrauchtwarenhaus in München-Sendling nach Puppenkleidern. "Eigentlich kaufe ich hier alles für meine Tochter ein", erzählt sie. "Von der neuen Winterjacke über Schlittschuhe bis hin zum Schulranzen." Begeistert berichtet sie, dass sie vorige Woche erst ein paar Stiefel für 1,50 Euro gekauft habe: "Im Schuhladen zahle ich mindestens 40 Euro dafür, das kann sich doch kein Mensch leisten!"
Bedürftige wie die alleinerziehende Mutter sind die Hauptzielgruppe der Sozialkaufhäuser à la Weißer Rabe und bilden den Löwenanteil der Kunden. Zahlen will keiner genau nennen. Aber nicht von ungefähr ist seit dem Inkrafttreten der Harz IV-Gesetzgebung im Jahr 2005 die Anzahl der Sozialkaufhäuser signifikant angestiegen. Manche Einrichtungen, wie etwa das vom Caritasverband betriebene "Fairkaufhaus" in Konstanz, gewähren den Beziehern von Transferleistungen besondere Rabatte, andernorts, wie in München, werden Bezugsscheine für sozial Bedürftige ausgestellt. In seltenen Fällen haben "Normalbürger" sogar Kaufverbot. Hiermit ist allerdings nicht nur der Stigmatisierung Vorschub geleistet. Auch ist es nicht wünschenswert, einen Konsumentenkreis vom Kauf gebrauchter Ware abzuhalten. Denn neben purer Bedürftigkeit gibt es noch viele andere Beweggründe für einen Einkauf im Sozialkaufhaus.
Wider den Alles-Neu-Wahnsinn
In der Küchenabteilung des Hamburger Sozialkaufhauses "Stilbruch" steht ein korrekt gekleideter Mittfünfziger mit schütterem Haar und sortiert etwas wahllos Gläser in den hauseigenen Einkaufskorb: "Nächste Woche feiern wir 30-jähriges Firmenjubiläum", erklärt er. "Wir brauchen noch Geschirr und Gläser. Ist doch ein Wahnsinn, alles in Plastik zu kaufen und danach in den großen blauen Sack zu schmeißen!" In der Nachbarabteilung hält unterdessen ein lässig aussehender Student in grünen Turnschuhen und mit einer etwas zu groß geratenen, schwarzrandigen Brille eine alte Stehlampe in der Hand: "Schau mal, die ist doch stylisch, oder?" Er hält sie seiner Freundin erwartungsvoll entgegen. Diese guckt etwas skeptisch. "Nee, passt nicht zu unserem Küchenschrank!" Erklärend fügt sie hinzu: "Den haben wir uns letzte Woche hier gekauft, ein echtes Schätzchen aus den Sechzigern! Was anderes als die cleanen Einbauküchen, die sind nicht so Unseres". Ihr Freund nickt zustimmend und fügt hinzu: "Manchmal sitzen wir abends bei einem Glas Wein zusammen und spinnen uns irgendwelche Geschichten zu den Möbeln und ihren Besitzern aus. Das wäre bei einer Küche aus dem Studio schlecht möglich!"
Bei Käufern wie Spendern scheint sich ein neues Bewusstsein über den Wert der Dinge abzuzeichnen. Dies bewegt die einen, ihre nicht mehr benötigten Dinge nicht achtlos bei der städtischen Müllabfuhr zu entsorgen und die anderen, nicht die billige, kurzlebige Massenware zu kaufen, sondern tendenziell Hochwertiges zu einem niedrigen Preis. Vielen geht es darum, dem Wegwerfwahn ein Schnippchen zu schlagen. Der Boom der Sozialkaufhäuser ist somit auch Ausdruck einer neuen Konsumentenethik. Reuse [engl. wiederbenutzen], so nennen Wissenschaftler das Konsumverhalten, das neben recycle und reduce die drei "R- Säulen" eines nachhaltigen Konsumverhaltens bildet.
Langlebigkeit mit Geschichtenwert
Christian Gaertner, Betriebsleiter des "diakonia GebrauchtWarenhaus" in München weiß, dass die Menschen nicht nur wegen der niedrigen Preise in seinem Haus einkaufen. "Die Leute kommen, weil sie hier Dinge zu einem fairen Preis erhalten, die nicht nach kurzer Zeit den Geist aufgeben." So werden in der hauseigenen Werkstatt Dinge wieder aufgearbeitet, repariert und restauriert. "Der Nachhaltigkeitsgedanke", so Gaertner, "ist bei vielen unserer Kunden ausschlaggebend für einen Einkauf". Um diesem gerecht zu werden, bietet das Gebrauchtwarenhaus ein großes Servicepaket an. Wenn die Kunden Probleme bei der Inbetriebnahme elektronischer Geräte oder der Aufstellung eines bei uns gekauften Schrankes haben, kommen wir zu ihnen nach Hause und versuchen, das Problem vor Ort zu lösen", so Gaertner. Auch nehme man sich viel Zeit für die Beratung und das Gespräch mit den Menschen.
"Manche kommen auch nur, weil sie sich gerne mal wieder mit jemandem unterhalten möchten. So wie andere in die Kneipe, in Bibliotheken oder an andere Orte des öffentlichen Raums gehen, kommen sie zu uns, um mit unseren Mitarbeitern zu plaudern und so ein Stück Einsamkeit hinter sich zu lassen". Die Angestellten eines Sozialkaufhauses entstammen übrigens zum überwiegenden Teil dem Heer der Langzeitarbeitslosen: Menschen mit Migrationshintergrund, psychisch Kranke oder anders Gehandicapte, kurz Schwervermittelbare, die im bodelschwingh'schen Sinne die Möglichkeit erhalten sollen, eine sinnstiftende und wertschöpfende Tätigkeit auszuüben und somit neue Lebensperspektiven zu entwickeln, sich in die Gesellschaft zu reintegrieren und im Idealfall irgendwann am ersten Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen.
Egal welche Triebfeder dem Einkauf im Sozialkaufhaus zu Grunde liegt, ob Geldnot, soziale Fürsorge oder moralische Kriterien der Nachhaltigkeit, hier ist das Konsumieren mehr denn andernorts eine genuin politische Aktion. Also, liebe LOHAS aller Länder, "spendet und sammelt eifrig Brocken, damit nichts verlorengehe"!
Von Katrin Frische
Quelle:
Gesellschaft | Social Business, 08.11.2011
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2011 - Stadt der Zukunft erschienen.
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