Protest gegen deutsche Atombürgschaft für Angra 3
Offener Brief von Trägern des Alternativen Nobelpreises und WFC-Ratsmitgliedern überreicht
Monika Griefahn, Ko-Vorsitzende der Right Livelihood Award Stiftung ("Alternativer Nobelpreis") und Beiratsmitglied des World Future Council, überreichte heute in Berlin einen offenen Brief von "Alternativen Nobelpreisträgern" und Mitgliedern des World Future Council an die Bundesregierung (vollständiger Text des Aufrufs weiter unten). Preisträger und Ratsmitglieder wenden sich gegen die Übernahme einer staatlichen Hermesbürgschaft für den Bau des brasilianischen Atomkraftwerks Angra 3. Sie zeichnen gemeinsam mit Vorstands- und Jurymitgliedern der Right Livelihood Award Stiftung. Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, nahm den Brief entgegen.
"Wir gratulieren der Bundesregierung zu ihrem Beschluss aus der Atomkraft auszusteigen. Allerdings sollte die Bundesregierung dabei konsequent sein und auch nicht mehr den Bau von neuen Atomkraftwerken im Ausland wie Angra 3 in Brasilien fördern. Sonst scheint das Leben eines Brasilianers geringer bewertet zu werden als das eines Deutschen" erklärt Chico Whitaker Ferreira aus Brasilien, Mitbegründer des Weltsozialforums, Preisträger 2006 und WFC-Ratsmitglied.
Die frühere niedersächsische Umweltministerin Monika Griefahn sieht Deutschlands internationales Ansehen durch die Bürgschaft gefährdet: "Mit der Bürgschaft für ein Atomkraftwerk führt die Bundesregierung ihre eigenen Atomstandards ad absurdum. Nach Fukushima beschloss die Bundesregierung in Windeseile den Atomausstieg, weil die atomaren Risiken für die deutschen Bürger als zu hoch gewertet wurden. Bei Bürgschaften für Atomprojekte werden jedoch wirtschaftliche Interessen über das Risiko der Atomkraftnutzung gestellt. Solche Doppelstandards sind fatal."
Aufruf an die Deutsche Regierung und den Bundestag
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Philipp Rösler,
wir, die unterzeichnenden Preisträger des Right Livelihood Award ("Alternativer Nobelpreis") und Mitglieder des Weltzukunftsrates, gratulieren Ihnen zu Ihrem Entschluss, in Deutschland aus der Atomkraft auszusteigen, und für Ihre erfolgreiche Verbreitung Erneuerbarer Energien, die beispielhaft für andere Länder in der ganzen Welt geworden ist. Gleichzeitig wäre es nur konsequent und logisch für Deutschland, die Kriterien der Exportkreditgarantien, Hermes-Bürgschaften, auf den Prüfstand zu stellen, damit der Bau von Atomkraftwerken in Brasilien nicht länger mit deutschen Geldern unterstützt wird.
In Deutschland wurde die Entscheidung für den Ausstieg aus der Atomkraft getroffen, weil die Risiken für deutsche Bürger als inakzeptabel gelten. Wenn sie inakzeptabel für Deutsche sind, wie kann es dann für Deutschland akzeptabel sein, diese Gefahren in andere Länder und zu deren Bürgern zu exportieren?
Wir rufen Sie auf, dabei zu helfen, Atomkraft auf der ganzen Welt ihrem Ende zuzuführen.
Die Unterzeichner:
Alice Tepper Marlin, Präsidentin & Gründerin, Social Accountability International, USA
Alla Yaroshinskaya, Russland
Andras Biro, Hungarian Foundation for Self-Reliance, Ungarn
Angie Zelter, Trident Ploughshares, Vereinigtes Königreich
Annelies Allain, International Baby Food Action Network, Malaysia
Prof. Dr. Anwar Fazal, Direktor, Right Livelihood College, Malaysia
Carmel Budiardjo, Gründerin & Senior Campaigner, TAPOL, Vereinigtes Königreich
Chico Whitaker Ferreira, Brasilien
Dr. David Suzuki, Kanada
Dipal Barua, ehemaliger Managing Director, Grameen Shakti, jetzt bei Bright Green Energy Foundation, Bangladesch
Bischof Erwin Kräutler, Brasilien
Felicia Langer, Israel/Deutschland
Fernando Rendón, Mitbegründer und Direktor, International Poetry Festival of Medellin, Kolumbien
Dr. Frances Moore Lappé, Small Planet Institute, USA
Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Deutschland
Dr. Hanumappa Sudarshan, Karuna Trust & VGKK, Indien
Henk Hobbelink, GRAIN, international/ Hauptsitz in Spanien
Prof. Dr. Herman E. Daly, Professor Emeritus, School of Public Policy, University of Maryland, USA
Dr. Ibrahim Abouleish, Gründer, SEKEM, Ägypten
Ida Kuklina, The Committee of Soldiers' Mothers of Russia, Russland
Ina May Gaskin, USA
Dr. Inge Genefke, Dänemark
João Pedro Stedile, Movimento dos Trabalhadores Rurais sem Terra (MST), Brasilien
Prof. Dr. Johan Galtung, Norwegen
Dr. Juan E. Garcés, Spanien
Juan Pablo Orrego, President, Ecosistemas, Chile
Dr. Katarina Kruhonja, Center for Peace, Nonviolence and Human Rights-Osijek, Kroatien
Ledum Mitee, Movement for the Survival of the Ogoni People, Nigeria
Prof Dr. h.c. (mult.) Manfred Max-Neef, Direktor, Economics Institute, Universidad Austral de Chile, Chile
Dr. Martin Almada, Paraguay
Dr. Maude Barlow, Vorsitzende, Council of Canadians, Kanada
P.K. Ravindran, Kerala Sastra Sahitya Parishad, Indien
Nicanor Perlas, Präsident, Center for Alternative Development Initiatives, Phillippinen
Prof. Dr. Raúl A. Montenegro, Präsident, Fundación para la defensa del ambiente, Argentinien
Dr. Rosalie Bertell, Kanada
Dr. Ruchama Marton, Präsidentin und Gründerin, Physicians for Human Rights, Israel
Prof. Dr. Samuel S. Epstein, Professor Emeritus, Environmental & Occupational Medicine, University of Illinois at Chicago School of Public Health, USA
Shrikrishna Upadhyay, Executive Chairman, Support Activities for Poor Producers of Nepal, Nepal
Dr. SM Mohamed Idris, Sahabat Alam Malaysia, Consumers Association of Penang and the Third World Network, Malaysia
Stephen Gaskin, PLENTY International, USA
Susil Sirivardana, Participatory Institute for Development Alternatives, Sri Lanka
Dr. Tony Clarke, Executive Director, Polaris Institute, Kanada
Prof. Dr. Vandana Shiva, Gründerin, Research Foundation for Science, Technology and Ecology, Indien
Dr. Wes Jackson, Gründer und Präsident, The Land Institute, USA
Dr. Vithal Rajan, Jury Mitglied, Right Livelihood Award Foundation, Indien Monika Griefahn, Co-Vorsitzende, Vorstand der Right Livelihood Award Stiftung, Deutschland
Pauline Tangiora, Maori Älteste des Rongomaiwahine Tribe, Neuseeland
Dr. Scilla Elworthy, Gründerin, Oxford Research Group, Vereinigtes Königreich Prof. Dr. Alexander Likhotal, Präsident von Green Cross International, Russland Dr. David Krieger, Präsident, Nuclear Age Peace Foundation, USA
Dr. Sándor Fülöp, Parliamentary Commissioner for Future Generations, Ungarn
Hintergrund
Über das AKW Angra 3
Eine Grundsatzzusage für eine Bürgschaft über 1,3 Milliarden Euro wurde bereits im Februar 2010 von der Bundesregierung erteilt, jedoch noch nicht in eine endgültige Bürgschaft umgewandelt. Im September 2011 wurde die Grundsatzzusage verlängert unter der Voraussetzung, dass geprüft wird, wie Brasilien auf die Erkenntnisse aus der Katastrophe in Fukushima reagiert. Die entsprechende Studie soll Ende Februar vorgelegt werden. Auch französische Banken, die finanzieren sollen, haben weitere Sicherheitsanalysen gefordert.
Über den World Future Council
Der World Future Council setzt sich für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Denken und Handeln im Sinne zukünftiger Generationen ein. Seine bis zu 50 Mitglieder kommen aus Politik, Geschäftswelt, Wissenschaft und Kultur - und von allen fünf Kontinenten. Der Rat identifiziert mithilfe seines Netzwerks von Wissenschaftlern, Parlamentariern und Umwelt-Organisationen weltweit zukunftsweisende Politikansätze und unterstützt ihre Umsetzung auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene. Der World Future Council ist als gemeinnützige Stiftung in Hamburg registriert und finanziert sich über Spenden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere Website unter www.worldfuturecouncil.org.
Über den "Alternativen Nobelpreis"
Die oft als "Alternative Nobelpreise" bezeichneten Right Livelihood Awards wurden 1980 von Jakob von Uexküll gegründet, um "jene zu ehren und zu unterstützen, die praktische und beispielhafte Antworten zu den dringendsten Herausforderungen unserer Zeit finden und erfolgreich umsetzen". Der Preis wird von privaten Spendern finanziert. Die Preisverleihung findet jährlich traditionell im Schwedischen Reichstag mit Unterstützung von Parlamentariern quer durch die politischen Parteien statt. Die Right Livelihood Award Stiftung hat bis heute 145 Preisträger aus 61 Ländern ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie auf www.rightlivelihood.org http://urgewald.org/kampagne/ich-bin-doch-kein-atombürger
"Wir gratulieren der Bundesregierung zu ihrem Beschluss aus der Atomkraft auszusteigen. Allerdings sollte die Bundesregierung dabei konsequent sein und auch nicht mehr den Bau von neuen Atomkraftwerken im Ausland wie Angra 3 in Brasilien fördern. Sonst scheint das Leben eines Brasilianers geringer bewertet zu werden als das eines Deutschen" erklärt Chico Whitaker Ferreira aus Brasilien, Mitbegründer des Weltsozialforums, Preisträger 2006 und WFC-Ratsmitglied.
Die frühere niedersächsische Umweltministerin Monika Griefahn sieht Deutschlands internationales Ansehen durch die Bürgschaft gefährdet: "Mit der Bürgschaft für ein Atomkraftwerk führt die Bundesregierung ihre eigenen Atomstandards ad absurdum. Nach Fukushima beschloss die Bundesregierung in Windeseile den Atomausstieg, weil die atomaren Risiken für die deutschen Bürger als zu hoch gewertet wurden. Bei Bürgschaften für Atomprojekte werden jedoch wirtschaftliche Interessen über das Risiko der Atomkraftnutzung gestellt. Solche Doppelstandards sind fatal."
Aufruf an die Deutsche Regierung und den Bundestag
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Philipp Rösler,
wir, die unterzeichnenden Preisträger des Right Livelihood Award ("Alternativer Nobelpreis") und Mitglieder des Weltzukunftsrates, gratulieren Ihnen zu Ihrem Entschluss, in Deutschland aus der Atomkraft auszusteigen, und für Ihre erfolgreiche Verbreitung Erneuerbarer Energien, die beispielhaft für andere Länder in der ganzen Welt geworden ist. Gleichzeitig wäre es nur konsequent und logisch für Deutschland, die Kriterien der Exportkreditgarantien, Hermes-Bürgschaften, auf den Prüfstand zu stellen, damit der Bau von Atomkraftwerken in Brasilien nicht länger mit deutschen Geldern unterstützt wird.
In Deutschland wurde die Entscheidung für den Ausstieg aus der Atomkraft getroffen, weil die Risiken für deutsche Bürger als inakzeptabel gelten. Wenn sie inakzeptabel für Deutsche sind, wie kann es dann für Deutschland akzeptabel sein, diese Gefahren in andere Länder und zu deren Bürgern zu exportieren?
Wir rufen Sie auf, dabei zu helfen, Atomkraft auf der ganzen Welt ihrem Ende zuzuführen.
Die Unterzeichner:
Alice Tepper Marlin, Präsidentin & Gründerin, Social Accountability International, USA
Alla Yaroshinskaya, Russland
Andras Biro, Hungarian Foundation for Self-Reliance, Ungarn
Angie Zelter, Trident Ploughshares, Vereinigtes Königreich
Annelies Allain, International Baby Food Action Network, Malaysia
Prof. Dr. Anwar Fazal, Direktor, Right Livelihood College, Malaysia
Carmel Budiardjo, Gründerin & Senior Campaigner, TAPOL, Vereinigtes Königreich
Chico Whitaker Ferreira, Brasilien
Dr. David Suzuki, Kanada
Dipal Barua, ehemaliger Managing Director, Grameen Shakti, jetzt bei Bright Green Energy Foundation, Bangladesch
Bischof Erwin Kräutler, Brasilien
Felicia Langer, Israel/Deutschland
Fernando Rendón, Mitbegründer und Direktor, International Poetry Festival of Medellin, Kolumbien
Dr. Frances Moore Lappé, Small Planet Institute, USA
Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Deutschland
Dr. Hanumappa Sudarshan, Karuna Trust & VGKK, Indien
Henk Hobbelink, GRAIN, international/ Hauptsitz in Spanien
Prof. Dr. Herman E. Daly, Professor Emeritus, School of Public Policy, University of Maryland, USA
Dr. Ibrahim Abouleish, Gründer, SEKEM, Ägypten
Ida Kuklina, The Committee of Soldiers' Mothers of Russia, Russland
Ina May Gaskin, USA
Dr. Inge Genefke, Dänemark
João Pedro Stedile, Movimento dos Trabalhadores Rurais sem Terra (MST), Brasilien
Prof. Dr. Johan Galtung, Norwegen
Dr. Juan E. Garcés, Spanien
Juan Pablo Orrego, President, Ecosistemas, Chile
Dr. Katarina Kruhonja, Center for Peace, Nonviolence and Human Rights-Osijek, Kroatien
Ledum Mitee, Movement for the Survival of the Ogoni People, Nigeria
Prof Dr. h.c. (mult.) Manfred Max-Neef, Direktor, Economics Institute, Universidad Austral de Chile, Chile
Dr. Martin Almada, Paraguay
Dr. Maude Barlow, Vorsitzende, Council of Canadians, Kanada
P.K. Ravindran, Kerala Sastra Sahitya Parishad, Indien
Nicanor Perlas, Präsident, Center for Alternative Development Initiatives, Phillippinen
Prof. Dr. Raúl A. Montenegro, Präsident, Fundación para la defensa del ambiente, Argentinien
Dr. Rosalie Bertell, Kanada
Dr. Ruchama Marton, Präsidentin und Gründerin, Physicians for Human Rights, Israel
Prof. Dr. Samuel S. Epstein, Professor Emeritus, Environmental & Occupational Medicine, University of Illinois at Chicago School of Public Health, USA
Shrikrishna Upadhyay, Executive Chairman, Support Activities for Poor Producers of Nepal, Nepal
Dr. SM Mohamed Idris, Sahabat Alam Malaysia, Consumers Association of Penang and the Third World Network, Malaysia
Stephen Gaskin, PLENTY International, USA
Susil Sirivardana, Participatory Institute for Development Alternatives, Sri Lanka
Dr. Tony Clarke, Executive Director, Polaris Institute, Kanada
Prof. Dr. Vandana Shiva, Gründerin, Research Foundation for Science, Technology and Ecology, Indien
Dr. Wes Jackson, Gründer und Präsident, The Land Institute, USA
Dr. Vithal Rajan, Jury Mitglied, Right Livelihood Award Foundation, Indien Monika Griefahn, Co-Vorsitzende, Vorstand der Right Livelihood Award Stiftung, Deutschland
Pauline Tangiora, Maori Älteste des Rongomaiwahine Tribe, Neuseeland
Dr. Scilla Elworthy, Gründerin, Oxford Research Group, Vereinigtes Königreich Prof. Dr. Alexander Likhotal, Präsident von Green Cross International, Russland Dr. David Krieger, Präsident, Nuclear Age Peace Foundation, USA
Dr. Sándor Fülöp, Parliamentary Commissioner for Future Generations, Ungarn
Hintergrund
Über das AKW Angra 3
Eine Grundsatzzusage für eine Bürgschaft über 1,3 Milliarden Euro wurde bereits im Februar 2010 von der Bundesregierung erteilt, jedoch noch nicht in eine endgültige Bürgschaft umgewandelt. Im September 2011 wurde die Grundsatzzusage verlängert unter der Voraussetzung, dass geprüft wird, wie Brasilien auf die Erkenntnisse aus der Katastrophe in Fukushima reagiert. Die entsprechende Studie soll Ende Februar vorgelegt werden. Auch französische Banken, die finanzieren sollen, haben weitere Sicherheitsanalysen gefordert.
Über den World Future Council
Der World Future Council setzt sich für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Denken und Handeln im Sinne zukünftiger Generationen ein. Seine bis zu 50 Mitglieder kommen aus Politik, Geschäftswelt, Wissenschaft und Kultur - und von allen fünf Kontinenten. Der Rat identifiziert mithilfe seines Netzwerks von Wissenschaftlern, Parlamentariern und Umwelt-Organisationen weltweit zukunftsweisende Politikansätze und unterstützt ihre Umsetzung auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene. Der World Future Council ist als gemeinnützige Stiftung in Hamburg registriert und finanziert sich über Spenden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere Website unter www.worldfuturecouncil.org.
Über den "Alternativen Nobelpreis"
Die oft als "Alternative Nobelpreise" bezeichneten Right Livelihood Awards wurden 1980 von Jakob von Uexküll gegründet, um "jene zu ehren und zu unterstützen, die praktische und beispielhafte Antworten zu den dringendsten Herausforderungen unserer Zeit finden und erfolgreich umsetzen". Der Preis wird von privaten Spendern finanziert. Die Preisverleihung findet jährlich traditionell im Schwedischen Reichstag mit Unterstützung von Parlamentariern quer durch die politischen Parteien statt. Die Right Livelihood Award Stiftung hat bis heute 145 Preisträger aus 61 Ländern ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie auf www.rightlivelihood.org http://urgewald.org/kampagne/ich-bin-doch-kein-atombürger
Quelle: World Future Council. Stimme zukünftiger Generationen
Gesellschaft | Politik, 14.02.2012
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