Lincoln Park after dark
Ein Rundumblick auf die Kosmetikindustrie
Von uns wird viel verlangt:
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Foto: © Konstantin Gastmann, pixelio.de |
Wir sollen keine Sünden begehen, unseren Nächsten lieben wie uns selbst, und ein anständiges Leben führen. Bis wir sterben müssen. Von Anfang bis Ende sollen wir, am Ende müssen wir. Aber wer will schon, was er soll oder muss. Und wenn schon, dann wollen wir aber bitte alt sterben - und dabei nicht alt aussehen. Und schon verfallen wir gar einer der sieben Todsünden: Superbia, der Eitelkeit, mit unserem archaischen Bedürfnis nach ewiger Jugend und Schönheit. Um beides zu erreichen, können wir uns nun alles schön reden. Oder wir glauben einfach, was uns clevere Werbestrategen versprechen: dass wir uns jung und schön pflegen können - wenn wir entsprechende KOSMETIK kaufen. Und so cremen, färben, tuschen wir mit Begeisterung: Deutsche Frauen pflegen sich im Durchschnitt fünf Stunden pro Woche; 87 Minuten Körperwäsche, 40 Minuten Haar-Styling, 29 Minuten Pflege, 83 Minuten Make-up. Das ist nichts gegen die Britinnen: sie schminken sich 112 Minuten, und die Italienerinnen halten den europäischen Rekord mit 116 Minuten. Pro Tag, versteht sich. Zukunftsträchtig ist auch Männer-Kosmetik: Bereits 32 bzw. 37 Prozent der europäischen Männer benützen eine Gesichts- bzw. eine Körperpflege. Ob wir dadurch alle schöner und jünger werden, sei mal dahingestellt. Einige werden jedenfalls dadurch reicher.
Von Dagmar Walser
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Quelle:
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 03.04.2012

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