Gute Nachrichten von Love Green
Diesmal News zu grüner Technik - Sinnvolle Ideen für eine bessere Zukunft
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob wir mit der Abwärme unserer Computer nicht eigentlich ein Haus beheizen könnten? Ein Unternehmen aus Deutschland hat die Idee aufgegriffen und eine Server-Heizung entwickelt. Zudem gibt es Gutes über einen nachrüstbaren Elektromotor für Fahrräder sowie über einen Tausch- und Verschenkmarkt zu berichten.
Mit Servern heizen
Serverfarmen verschlingen nicht nur Unmengen an Strom, sondern produzieren auch Unmengen an Wärme. Und das hat zur Folge, dass Kälteanlagen laufen müssen und noch mehr Strom benötigt wird. Warum nicht die Wärme von Servern nutzen, um Häuser zu beheizen, dachte sich ein findiges Unternehmen aus Dresden und entwickelte einen speziellen Server-Schrank, der mit einem Wärmetauscher und einem Zwischenspeicher verbunden ist. Die Wärme der Computer wird nun genutzt, um damit Wärme für die Heizung zu erzeugen. Soweit so clever. Doch wie kommt die Wärme von Serverfarmen denn nun in die Privathaushalte? Auch dafür hat AOTERRA die passende Antwort. Denn der oder die innovativen Server-Schränke der AOHEAT stehen direkt im Privathaus, sind untereinander verschlüsselt über das Internet verbunden und stellen so ein virtuelles Rechenzentrum dar. So nutzt man nicht nur die Prozesswärme der Computer für das Gebäude, sondern baut auch gleichzeitig eine verschlüsselte Cloud-Lösung auf, die in Deutschland beheimatet ist. In Zeichen der Datenschutz-Diskussion ein zusätzlicher Vorteil des Systems.
Nachrüstbarer Elektromotor für Fahrräder
Elektrofahrräder liegen derzeit im Trend. Wer sein altes Fahrrad nachträglich elektrifizieren möchte, der kann das ab Herbst mit einem ansteckbaren Motor machen. Ein Londoner Startup hat einen Walzenantrieb entwickelt, der über eine Gummirolle das Hinterrad antreibt und bequem an der Sattelstütze mit wenigen Handgriffen montiert werden kann. Durch eine eingebaute Federung liegt der "Rubbee" immer bestmöglich auf dem Hinterrad auf und soll daher auch bei Nässe ohne große Reibungsverluste funktionieren. Zudem ermöglicht die gewählte Konstruktion auch die Montage an gefederten Mountainbikes. Der Elektromotor soll eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h ermöglichen, ohne dass wie bei Pedelecs üblich in die Pedale getreten werden muss. Die Reichweite soll bei rund 25 Kilometern liegen. Danach muss der "Rubbee" für zwei Stunden an die Steckdose, um wieder vollständig aufgeladen zu sein. Der Hilfsmotor für Fahrräder wurde über das Crowdfunding-Portal Kickstarter innerhalb weniger Tage finanziert, so dass die Macher nun mit der Produktion des etwa 930 Euro teuren "Rubbee" beginnen können.
Tausch- und Verschenkmarkt der Stadtreinigung
Wer kennt es nicht? In der Wohnung oder im Haus liegen oder stehen noch unzählige Dinge, die zum Wegwerfen einfach zu schade sind. Die aber auf der anderen Seite auch nicht wirklich viel Geld einbringen. Tauschen oder Verschenken wäre ideal. Zumindest den Berlinern kann hier geholfen werden. Denn auf dem Tausch- und Verschenkmarkt im Internet können die Bürger kostenlos Inserate für gut erhaltene Stücke aufgeben. Oder Suchanfragen einstellen. Aktuell gibt es über 2.200 Inserate innerhalb der Online-Gebrauchtwarenbörse der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) - von Möbeln, Elektrogeräte und Elektronik bis hin zu Büchern und Kleidung.
Die Errungenschaften unserer Zeit können zu mehr genutzt werden als man denkt - Server könnten in Haushalten als Heizung dienen. |
Serverfarmen verschlingen nicht nur Unmengen an Strom, sondern produzieren auch Unmengen an Wärme. Und das hat zur Folge, dass Kälteanlagen laufen müssen und noch mehr Strom benötigt wird. Warum nicht die Wärme von Servern nutzen, um Häuser zu beheizen, dachte sich ein findiges Unternehmen aus Dresden und entwickelte einen speziellen Server-Schrank, der mit einem Wärmetauscher und einem Zwischenspeicher verbunden ist. Die Wärme der Computer wird nun genutzt, um damit Wärme für die Heizung zu erzeugen. Soweit so clever. Doch wie kommt die Wärme von Serverfarmen denn nun in die Privathaushalte? Auch dafür hat AOTERRA die passende Antwort. Denn der oder die innovativen Server-Schränke der AOHEAT stehen direkt im Privathaus, sind untereinander verschlüsselt über das Internet verbunden und stellen so ein virtuelles Rechenzentrum dar. So nutzt man nicht nur die Prozesswärme der Computer für das Gebäude, sondern baut auch gleichzeitig eine verschlüsselte Cloud-Lösung auf, die in Deutschland beheimatet ist. In Zeichen der Datenschutz-Diskussion ein zusätzlicher Vorteil des Systems.
Einen heißen Reifen fahren auf alten Eseln? Mit "Rubbee" gibt es jetzt die nötige Power dazu! |
Elektrofahrräder liegen derzeit im Trend. Wer sein altes Fahrrad nachträglich elektrifizieren möchte, der kann das ab Herbst mit einem ansteckbaren Motor machen. Ein Londoner Startup hat einen Walzenantrieb entwickelt, der über eine Gummirolle das Hinterrad antreibt und bequem an der Sattelstütze mit wenigen Handgriffen montiert werden kann. Durch eine eingebaute Federung liegt der "Rubbee" immer bestmöglich auf dem Hinterrad auf und soll daher auch bei Nässe ohne große Reibungsverluste funktionieren. Zudem ermöglicht die gewählte Konstruktion auch die Montage an gefederten Mountainbikes. Der Elektromotor soll eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h ermöglichen, ohne dass wie bei Pedelecs üblich in die Pedale getreten werden muss. Die Reichweite soll bei rund 25 Kilometern liegen. Danach muss der "Rubbee" für zwei Stunden an die Steckdose, um wieder vollständig aufgeladen zu sein. Der Hilfsmotor für Fahrräder wurde über das Crowdfunding-Portal Kickstarter innerhalb weniger Tage finanziert, so dass die Macher nun mit der Produktion des etwa 930 Euro teuren "Rubbee" beginnen können.
In Berlin gibt es jetzt die Möglichkeit nicht mehr gebrauchte Geräte - statt sie wegwerfen zu müssen - zu tauschen. |
Wer kennt es nicht? In der Wohnung oder im Haus liegen oder stehen noch unzählige Dinge, die zum Wegwerfen einfach zu schade sind. Die aber auf der anderen Seite auch nicht wirklich viel Geld einbringen. Tauschen oder Verschenken wäre ideal. Zumindest den Berlinern kann hier geholfen werden. Denn auf dem Tausch- und Verschenkmarkt im Internet können die Bürger kostenlos Inserate für gut erhaltene Stücke aufgeben. Oder Suchanfragen einstellen. Aktuell gibt es über 2.200 Inserate innerhalb der Online-Gebrauchtwarenbörse der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) - von Möbeln, Elektrogeräte und Elektronik bis hin zu Büchern und Kleidung.
Quelle:
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 23.08.2013
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