Zukunftsträchtige Entwicklungspartnerschaft in der Windindustrie
3M, SMART BLADE GmbH und TU Berlin starten Zusammenarbeit
Windkraft und Erneuerbare Energien sind heute für viele Unternehmen ein wichtiges Tätigkeitsfeld. Drei Experten bündeln künftig ihr spezielles Können und arbeiten auf diesem Gebiet zusammen: 3M, die SMART BLADE GmbH und die Technische Universität Berlin. Gemeinsam haben sie im August eine strategische Entwicklungspartnerschaft vereinbart und werden künftig für den Bereich Windkraft forschen und entwickeln.
Steigende Energiekosten, neue Emissionsschutzgesetze und ein stärkeres Umweltbewusstsein machen Erneuerbare Energien zu einem aktuelleren Thema denn je. Insbesondere die Windkraftindustrie ist auf dem Vormarsch und macht sich startklar für den Wettbewerb.
Der Geschäftsbereich Renewable Energy des Multi-Technologieunternehmens 3M bietet innovative Folienlösungen, Klebstoffsysteme und Beschichtungen, mit denen sich die Kosten von Wind- und Sonnenstrom deutlich reduzieren lassen.
Um künftig speziell für die Aerodynamik von Rotorblättern neue Lösungen anbieten zu können, hat sich 3M zwei erfahrene Partner an die Seite geholt. "Durch die gemeinsame Arbeit mit zwei hochkarätigen Experten der Aerodynamik können wir noch passgenauere Lösungen entwickeln und damit die Windkraft wettbewerbsfähiger machen als bisher", freut sich Christian Claus, Global Business Manager Wind Energy bei 3M, auf die gemeinsame Arbeit.
Spezialisten für Aerodynamik
Die Ingenieure der SMART BLADE GmbH gelten als Bindeglied zwischen Forschung und industrieller Anwendung. Das Unternehmen entwickelt innovative Produkte und kundenspezifische Lösungen rund um die Aerodynamik und die Struktur des Rotorblattes. Gemeinsam mit 3M und der Technischen Universität Berlin werden künftig weiterhin intelligente Lösungen zur Strömungsbeeinflussung für Rotorblätter - in neuen sowie bereits bestehenden Anlagen - erarbeitet. "Wir freuen uns, dass ein internationaler Konzern wie 3M bereit ist, mit uns zusammen zu arbeiten und bestehendes Know-how weiter zu entwickeln. Auf diesem Weg können wir Synergie-Effekte nutzen und Konstrukteuren, Herstellern und Betreibern der Windindustrie exzellente Produkte anbieten und den weiteren Ausbau der Windenergie fördern", erklärt Ulrich Lang, Managing Director der SMART BLADE GmbH.
Als Start für eine lange Partnerschaft sieht auch Dr. Georgios Pechlivanoglou, Technischer Direktor der SMART BLADE GmbH und wissenschaftlicher Leiter für Windenergie am Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik (Hermann-Föttinger-Institut) der TU Berlin, die Vereinbarung: "Ähnlich wie bei einem Automobil müssen auch im Bereich der Windkraftanlagen stetig Technologie und Aerodynamik beobachtet und verbessert werden. Das unsere Forschungsergebnisse durch diese Partnerschaft gleich in die Praxis umgesetzt werden können, freut uns als Forscher natürlich besonders."
Der Leiter des Fachgebietes, Prof. Christian Oliver Paschereit, und sein Stellvertreter Dr. Christian Navid Nayeri, sind begeistert: "Sowohl die Forschung als auch die Studierenden an der TU Berlin profitieren von dieser Kooperation, weil wir dadurch an Themen arbeiten können, die das Spektrum von innovativer Grundlagenforschung bis praxisgerechter Anwendung abdecken."
Über 3M
3M beherrscht die Kunst, zündende Ideen in Tausende von einfallsreichen Produkten umzusetzen - kurz: ein Innovationsunternehmen, welches ständig Neues erfindet. Die einzigartige Kultur der kreativen Zusammenarbeit stellt eine unerschöpfliche Quelle für leistungsstarke Technologien dar, die das Leben besser machen. Bei einem Umsatz von fast 30 Mrd. US-Dollar beschäftigt 3M weltweit etwa 88.000 Menschen und hat Niederlassungen in mehr als 70 Ländern. Weitere Informationen: www.3M.de oder auf Twitter@3M_Die_Erfinder
![]() 3M, Smart Blade GmbH und TU Berlin starten Zusammenarbeit im Bereich Windkraft |
Der Geschäftsbereich Renewable Energy des Multi-Technologieunternehmens 3M bietet innovative Folienlösungen, Klebstoffsysteme und Beschichtungen, mit denen sich die Kosten von Wind- und Sonnenstrom deutlich reduzieren lassen.
Um künftig speziell für die Aerodynamik von Rotorblättern neue Lösungen anbieten zu können, hat sich 3M zwei erfahrene Partner an die Seite geholt. "Durch die gemeinsame Arbeit mit zwei hochkarätigen Experten der Aerodynamik können wir noch passgenauere Lösungen entwickeln und damit die Windkraft wettbewerbsfähiger machen als bisher", freut sich Christian Claus, Global Business Manager Wind Energy bei 3M, auf die gemeinsame Arbeit.
Spezialisten für Aerodynamik
Die Ingenieure der SMART BLADE GmbH gelten als Bindeglied zwischen Forschung und industrieller Anwendung. Das Unternehmen entwickelt innovative Produkte und kundenspezifische Lösungen rund um die Aerodynamik und die Struktur des Rotorblattes. Gemeinsam mit 3M und der Technischen Universität Berlin werden künftig weiterhin intelligente Lösungen zur Strömungsbeeinflussung für Rotorblätter - in neuen sowie bereits bestehenden Anlagen - erarbeitet. "Wir freuen uns, dass ein internationaler Konzern wie 3M bereit ist, mit uns zusammen zu arbeiten und bestehendes Know-how weiter zu entwickeln. Auf diesem Weg können wir Synergie-Effekte nutzen und Konstrukteuren, Herstellern und Betreibern der Windindustrie exzellente Produkte anbieten und den weiteren Ausbau der Windenergie fördern", erklärt Ulrich Lang, Managing Director der SMART BLADE GmbH.
Als Start für eine lange Partnerschaft sieht auch Dr. Georgios Pechlivanoglou, Technischer Direktor der SMART BLADE GmbH und wissenschaftlicher Leiter für Windenergie am Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik (Hermann-Föttinger-Institut) der TU Berlin, die Vereinbarung: "Ähnlich wie bei einem Automobil müssen auch im Bereich der Windkraftanlagen stetig Technologie und Aerodynamik beobachtet und verbessert werden. Das unsere Forschungsergebnisse durch diese Partnerschaft gleich in die Praxis umgesetzt werden können, freut uns als Forscher natürlich besonders."
Der Leiter des Fachgebietes, Prof. Christian Oliver Paschereit, und sein Stellvertreter Dr. Christian Navid Nayeri, sind begeistert: "Sowohl die Forschung als auch die Studierenden an der TU Berlin profitieren von dieser Kooperation, weil wir dadurch an Themen arbeiten können, die das Spektrum von innovativer Grundlagenforschung bis praxisgerechter Anwendung abdecken."
Über 3M
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Quelle:
Technik | Wissenschaft & Forschung, 26.08.2013
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