"Eltern und Unternehmen, nehmt die Kinder ernst!"
Warum die künftigen Entscheider mehr zu sagen haben, als wir denken
In einem Interview mit den beiden KiKA-Machern Michael Stumpf und Felix Seibert-Daiker wollte forum u. a. wissen, wie nachhaltig die Forderungen der Kinder in den vergangenen Jahren tatsächlich verfolgt wurden. Wir wollten außerdem wissen, welche Wünsche die Programmmacher von KiKA im Namen der Kinder an die Leser von forum als Eltern und Unternehmer haben.
forum: Wenn Sie beide im Namen der Kinder nach diesem KiKA-Tag jeweils einen einzigen Wunsch an die Eltern in Deutschland richten dürften, welcher wäre das?
Michael Stumpf: Ich wünsche mir, dass Eltern mit ihren Kindern sehr bewusst über den Gebrauch von Medien sprechen! Dass sie sich aktiv damit auseinanderzusetzen, mehr Interesse zeigen und - gemeinsam mit den Kindern - Zeit in das Thema investieren. Vor allem mit neuen Medien, die für die Kids schon früh selbstverständlich sind. Eltern sollten nah dran bleiben und die Kinder damit nicht alleine "spielen" lassen. Super wäre es z.B., wenn alle gemeinsam mal ein Video reinstellen oder ein game spielen; sich von den Kindern was erklären zu lassen, um selber sicher zu werden, die tollen Chancen des Internets gemeinsam zu entdecken - und die Gefahren zu diskutieren. MIT den Kindern und ihren ganz individuellen Interessen und Hobbys.
Felix Seibert-Daiker: Mein Wunsch von den Kindern an die Eltern ist: Zuhören! Einfach zuhören! Da kommt sehr viel Sinnvolles von den Kindern! Kinder haben viel zu erzählen und wissen genau, was sie wollen. Sie sind sehr fokussiert, sehr reflektiert, was wir Erwachsene z. T. gar nicht mehr sind. Uns fällt es oft schwerer, ergebnisoffen an Themen heranzugehen. Das haben die Kinder noch voll drauf! Das konnte man heute auch wieder an den klaren Forderungen der Kinder-Deklaration erkennen.
forum: Wo kann man sich als Eltern über Medienerziehung informieren?
Michael Stumpf: Es gibt Plattformen oder Blogs von betroffenen Eltern oder Medienpädagogen, sowie Initiativen wie "Schau hin", "klicksafe" , "jugendschutz.net" oder "fragFINN", eine Initiative der Bundesregierung (s. Infokasten, Anm. d. Red). Dort gibt es gute Materialien zum Bestellen oder Downloaden, aber auch Printprodukte und Flyer. Eltern können sich hier kundig machen oder auch auf den Elternseiten von kika.de und kikaninchen.de. Es gibt in dieser Richtung meiner Meinung nach immer noch ein Kommunikationsdefizit. KiKA engagiert sich hier und wird auch in den kommenden Jahren verstärkt Aufklärungsarbeit leisten.
forum: Sie kennen das Projekt "Plant for the Planet" von Felix Finkbeiner. Der hat unlängst ein Wahlrecht für Kinder und Jugendliche gefordert. Wie stehen Sie dazu?
Michael Stumpf: Es gibt tolle Kinder, das hat man dieses Jahr z.B. auf der re:publica in Berlin gesehen -der größten Social-Media-Konferenz Europas. Dort gab es einen Talk zu genau diesem Thema, was Kinder im Netz schon bewegen können. Es gab dort z.B. eine Initiative von Kindern, die sich dafür eingesetzt haben, faire Schokolade zu handeln - sie ist mittlerweile auch über das Internet bestellbar. Es gab noch vier, fünf andere tolle Beispiele, wo man einfach gesehen hat, was Kinder schon alles über das Internet in dieser Welt bewegen können.
Ob es allerdings ein Wahlrecht ab 16 Jahre sein muss, ist ein großes gesellschaftliches Thema. Ich glaube, Kinder haben mittlerweile durch das Internet viele Möglichkeiten sich zu artikulieren und in der Gesellschaft mitzureden. Auch auf so einem Nachhaltigkeitstag wie wir ihn hier haben, wo man Kinder zusammen bringt, die sich schon engagieren. Mir persönlich würde es insgesamt um mehr Mitbestimmung gehen. Und da können wir alle zusammen auch die Möglichkeiten des Internets nutzen. Da würde mir eine Initiative besser gefallen, die das Thema weiträumiger angeht und sagt, wie können wir die neuen Techniken nutzen, um generell mehr mitzureden. Bei KiKA planen wir einige Formate rund um dieses Themenfeld.
forum: Was glauben Sie, welche Wünsche und Forderungen haben Kinder an die Unternehmen in Deutschland?
Michael Stumpf: Ich glaube, es sind die gleichen Forderungen, die sie zu recht an uns Erwachsene haben: Nehmt uns ernst! Kinder können das sehr schnell erfühlen, wenn sie nicht ernst genommen werden. Gutes Beispiel ist hier die Werbung: "Möchte man mich hier manipulieren, will da jemand nur was verkaufen?" Im Endeffekt gilt das auch für uns Erwachsene. Ich wünsche mir von Unternehmen auch Transparenz und Ehrlichkeit.
Felix: Eine ganze Menge. Z.B., dass Umweltpapier in Firmen verwendet wird. Unternehmen hören nicht zu und gehen nicht wirklich auf Kinder ein. Dabei entscheiden Unternehmer über ihren Tod hinaus. Jeder Unternehmer sollte sich mehr um das Wohl der nächsten Generationen Gedanken machen als um die aktuellen Aktienkurse. Kinder wünschen sich von Unternehmen, das zu tun, was sie selber im Privaten fordern. Da passt es dann nicht mehr zusammen, dass einer privat nur Bio-Gemüse kauft, was ja richtig ist, aber im Beruf keinen Einfluss nimmt in diese Richtung. Da wäre Recyclingpapier im großen Stil schon mal ein Schritt in die richtige Richtung!
forum: Was ist aus den Forderungen der letzten KiKA-Deklaration geworden?
Felix: Wir wollten 2012 tatsächlich über die Redaktion nachhaken. Noch haben wir keine konkrete Antwort. ABER: Wir bleiben dran und können hoffentlich nächstes Jahr erzählen, was in der Zwischenzeit passiert ist. Bis eine Deklaration umgesetzt wird, ist es ja ein langer Prozess...
Michael Stumpf: Der Kinder-Nachhaltigkeitstag zeigt das Engagement des öffentlich-rechtlichen Kindersenders für das Thema Zukunft. Mit dem Format "ERDE AN ZUKUNFT" zeigt der Sender jeden Samstagabend um 20:00 Uhr, was Kinder auf dem Weg in die Welt von morgen bewegt. Wir planen noch weitere Formate rund um das Thema Nachhaltigkeit. So gewährleisten wir die Nachhaltigkeit des Themas bei KiKA. Wichtig ist es ja, diese Impulse in der Öffentlichkeit zu initiieren, damit immer mehr Menschen darüber nachdenken und anfangen, in ihrem eigenen Leben Dinge zu verändern. Die Kinder auf dem Nachhaltigkeitskongress tragen ihr neues Wissen weiter in ihre Familien, in ihre Schulen und in ihr Leben. Und wir von KiKA bringen die Themen vielfach und nachhaltig an die Öffentlichkeit. Wir werden dran bleiben - nachhaltig!
Lesen Sie hier die Ergebnisse des 3. KiKA-Nachhaltigkeitstags und die Deklaration der über 50 Kinder, die sich im November 2013 intensiv mit ihrer und unserer Zukunft beschäftigten.
Michael Stumpf und Felix Seibert-Daiker stellten sich im Interview den Fragen von Karin Burger. |
Michael Stumpf: Ich wünsche mir, dass Eltern mit ihren Kindern sehr bewusst über den Gebrauch von Medien sprechen! Dass sie sich aktiv damit auseinanderzusetzen, mehr Interesse zeigen und - gemeinsam mit den Kindern - Zeit in das Thema investieren. Vor allem mit neuen Medien, die für die Kids schon früh selbstverständlich sind. Eltern sollten nah dran bleiben und die Kinder damit nicht alleine "spielen" lassen. Super wäre es z.B., wenn alle gemeinsam mal ein Video reinstellen oder ein game spielen; sich von den Kindern was erklären zu lassen, um selber sicher zu werden, die tollen Chancen des Internets gemeinsam zu entdecken - und die Gefahren zu diskutieren. MIT den Kindern und ihren ganz individuellen Interessen und Hobbys.
Felix Seibert-Daiker: Mein Wunsch von den Kindern an die Eltern ist: Zuhören! Einfach zuhören! Da kommt sehr viel Sinnvolles von den Kindern! Kinder haben viel zu erzählen und wissen genau, was sie wollen. Sie sind sehr fokussiert, sehr reflektiert, was wir Erwachsene z. T. gar nicht mehr sind. Uns fällt es oft schwerer, ergebnisoffen an Themen heranzugehen. Das haben die Kinder noch voll drauf! Das konnte man heute auch wieder an den klaren Forderungen der Kinder-Deklaration erkennen.
forum: Wo kann man sich als Eltern über Medienerziehung informieren?
Michael Stumpf: Es gibt Plattformen oder Blogs von betroffenen Eltern oder Medienpädagogen, sowie Initiativen wie "Schau hin", "klicksafe" , "jugendschutz.net" oder "fragFINN", eine Initiative der Bundesregierung (s. Infokasten, Anm. d. Red). Dort gibt es gute Materialien zum Bestellen oder Downloaden, aber auch Printprodukte und Flyer. Eltern können sich hier kundig machen oder auch auf den Elternseiten von kika.de und kikaninchen.de. Es gibt in dieser Richtung meiner Meinung nach immer noch ein Kommunikationsdefizit. KiKA engagiert sich hier und wird auch in den kommenden Jahren verstärkt Aufklärungsarbeit leisten.
forum: Sie kennen das Projekt "Plant for the Planet" von Felix Finkbeiner. Der hat unlängst ein Wahlrecht für Kinder und Jugendliche gefordert. Wie stehen Sie dazu?
Michael Stumpf: Es gibt tolle Kinder, das hat man dieses Jahr z.B. auf der re:publica in Berlin gesehen -der größten Social-Media-Konferenz Europas. Dort gab es einen Talk zu genau diesem Thema, was Kinder im Netz schon bewegen können. Es gab dort z.B. eine Initiative von Kindern, die sich dafür eingesetzt haben, faire Schokolade zu handeln - sie ist mittlerweile auch über das Internet bestellbar. Es gab noch vier, fünf andere tolle Beispiele, wo man einfach gesehen hat, was Kinder schon alles über das Internet in dieser Welt bewegen können.
Ob es allerdings ein Wahlrecht ab 16 Jahre sein muss, ist ein großes gesellschaftliches Thema. Ich glaube, Kinder haben mittlerweile durch das Internet viele Möglichkeiten sich zu artikulieren und in der Gesellschaft mitzureden. Auch auf so einem Nachhaltigkeitstag wie wir ihn hier haben, wo man Kinder zusammen bringt, die sich schon engagieren. Mir persönlich würde es insgesamt um mehr Mitbestimmung gehen. Und da können wir alle zusammen auch die Möglichkeiten des Internets nutzen. Da würde mir eine Initiative besser gefallen, die das Thema weiträumiger angeht und sagt, wie können wir die neuen Techniken nutzen, um generell mehr mitzureden. Bei KiKA planen wir einige Formate rund um dieses Themenfeld.
forum: Was glauben Sie, welche Wünsche und Forderungen haben Kinder an die Unternehmen in Deutschland?
Michael Stumpf: Ich glaube, es sind die gleichen Forderungen, die sie zu recht an uns Erwachsene haben: Nehmt uns ernst! Kinder können das sehr schnell erfühlen, wenn sie nicht ernst genommen werden. Gutes Beispiel ist hier die Werbung: "Möchte man mich hier manipulieren, will da jemand nur was verkaufen?" Im Endeffekt gilt das auch für uns Erwachsene. Ich wünsche mir von Unternehmen auch Transparenz und Ehrlichkeit.
Felix: Eine ganze Menge. Z.B., dass Umweltpapier in Firmen verwendet wird. Unternehmen hören nicht zu und gehen nicht wirklich auf Kinder ein. Dabei entscheiden Unternehmer über ihren Tod hinaus. Jeder Unternehmer sollte sich mehr um das Wohl der nächsten Generationen Gedanken machen als um die aktuellen Aktienkurse. Kinder wünschen sich von Unternehmen, das zu tun, was sie selber im Privaten fordern. Da passt es dann nicht mehr zusammen, dass einer privat nur Bio-Gemüse kauft, was ja richtig ist, aber im Beruf keinen Einfluss nimmt in diese Richtung. Da wäre Recyclingpapier im großen Stil schon mal ein Schritt in die richtige Richtung!
forum: Was ist aus den Forderungen der letzten KiKA-Deklaration geworden?
Felix: Wir wollten 2012 tatsächlich über die Redaktion nachhaken. Noch haben wir keine konkrete Antwort. ABER: Wir bleiben dran und können hoffentlich nächstes Jahr erzählen, was in der Zwischenzeit passiert ist. Bis eine Deklaration umgesetzt wird, ist es ja ein langer Prozess...
Michael Stumpf: Der Kinder-Nachhaltigkeitstag zeigt das Engagement des öffentlich-rechtlichen Kindersenders für das Thema Zukunft. Mit dem Format "ERDE AN ZUKUNFT" zeigt der Sender jeden Samstagabend um 20:00 Uhr, was Kinder auf dem Weg in die Welt von morgen bewegt. Wir planen noch weitere Formate rund um das Thema Nachhaltigkeit. So gewährleisten wir die Nachhaltigkeit des Themas bei KiKA. Wichtig ist es ja, diese Impulse in der Öffentlichkeit zu initiieren, damit immer mehr Menschen darüber nachdenken und anfangen, in ihrem eigenen Leben Dinge zu verändern. Die Kinder auf dem Nachhaltigkeitskongress tragen ihr neues Wissen weiter in ihre Familien, in ihre Schulen und in ihr Leben. Und wir von KiKA bringen die Themen vielfach und nachhaltig an die Öffentlichkeit. Wir werden dran bleiben - nachhaltig!
Danke für das Gespräch!
Ein Interview von Karin Burger
Vita Michael Stumpf *1972
*1982
|
Lesen Sie hier die Ergebnisse des 3. KiKA-Nachhaltigkeitstags und die Deklaration der über 50 Kinder, die sich im November 2013 intensiv mit ihrer und unserer Zukunft beschäftigten.
(Nur) für Erwachsene? Jetzt aktiv werden!forum hilft, die Forderungen der Kinder-Deklaration umzusetzen:forum: Call for action Nr. 1 Medienkompetenz: Ran an den Rechner - mit Ihren Kids! SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht - www.schau-hin.info Der Medienratgeber informiert Eltern und Erziehende über Entwicklungen der elektronischen Medienlandschaft sowie mögliche Gefahrenquellen, die sich für Kinder aus der Nutzung elektronischer Medien ergeben. Klicksafe - die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz: www.klicksafe.de Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der EU-Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln. Jugendschutz im Internet - Mehr Rücksicht auf Kinder: jugendschutz.net jugendschutz.net kontrolliert das Internet und sorgt für die Einhaltung des Jugendschutzes. Hinweise auf Verstöße nimmt diese Plattform über die Beschwerdestelle entgegen. (E-Mail-Hotline: hotline@jugendschutz.net ) Kindersuchmaschine und sicherer Surfraum für Kinder bis 12 Jahre: www.fragfinn.de fragFINN ist Kindersuchmaschine und sicherer Surfraum für Kinder bis 12 Jahre. Die Seite bietet einen geschützten Surfraum, der speziell für Kinder geschaffen wurde und in dem sie sich frei im Internet bewegen können, ohne auf für sie ungeeignete Inhalte zu stoßen. forum: Call for action Nr. 2: Faire Schokolade: 2 in 1 - DIE GUTE SCHOKOLADE essen und Bäume pflanzen www.globalmarshallplanshop.org Die Kinder des Projektes "Plant fort he planet" haben eine Schokolade gestaltet, wie sie sich jedes Produkt vorstellen - fair gehandelt und klimaneutral. "Die Gute Schokolade" ist Premiumqualität zum fairen Ladenpreis. 20 Cent von jeder Tafel der Guten Schokolade gehen direkt an Plant-for-the-Planet. Die Kinder pflanzen für 5 Tafeln einen Baum. forum: Call for action Nr. 3: Rollstuhlgerechtigkeit: Wheelmap! www.wheelmap.org Wheelmap ist eine Karte zum Suchen und Finden rollstuhlgerechter Orte. Wie bei Wikipedia kann jeder mitmachen und öffentlich zugängliche Orte entsprechend ihrer Rollstuhlgerechtigkeit markieren - weltweit. Neben dem Mappen gibt es rund um die Karte außerdem verschiedene Projekte. Ob als Einzelperson, Schulklasse, Verein oder Unternehmen - für jeden gibt es das richtige Projekt! forum: Call for action Nr. 4: Stellen Sie auf 100% Recycling-Papier um www.initiative-papier.de IPR: Initiative Pro Recycling-Papier: Eine sehr einfache und schnell umsetzbare Möglichkeit für ressourceneffizientes Handeln ist die Verwendung von Recyclingpapier. |
Quelle:
Gesellschaft | Bildung, 02.12.2013
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