Ein "gutes Zeichen" für mehr Umweltschutz
Umweltprüfsiegel für Tetra Pak-Verpackungen
Tetra Pak setzt ein klares Zeichen für den nachhaltigen Konsum. Seit Juni trägt ein großer Teil seiner Getränkekartons das Logo des Forest Stewardship Council® (FSC-C014047) - ein Meilenstein für die verlässliche und aussagekräftige Kennzeichnung von Verpackungen. Das Logo ist eines der wichtigsten Umweltprüfsiegel weltweit. Es bestätigt, dass der Holzanteil der Tetra Pak-Verpackung aus ökologisch und sozial verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern und anderen kontrollierten Quellen stammt.
"Als führender Hersteller von Lebensmittelverpackungen tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber den Verbrauchern, aber auch unseren Partnern aus der Lebensmittelindustrie und dem Handel. Wir wollen vorangehen und Maßstäbe für eine nachhaltige Rohstoffbeschaffung und mehr Transparenz gegenüber den Konsumenten setzen", sagt Dr. Heike Schiffler, Direktorin Kommunikation und Umwelt von Tetra Pak Deutschland und der Schweiz. Denn immer mehr Konsumenten achten auf nachhaltigen Konsum. Sie wollen glaubwürdig informiert werden und wissen, unter welchen Bedingungen Produkte hergestellt werden. Zudem interessiert sie, welche Auswirkungen ihr Kaufverhalten auf Mensch, Natur und Umwelt hat - zum Beispiel, ob natürliche Ressourcen verschwendet oder gar zerstört werden. Schiffler: "Mit dem FSC-Logo setzen wir einen Meilenstein für die verlässliche und aussagekräftige Kennzeichnung von Verpackungen und stärken so die Idee des nachhaltigen Konsums."
Gleichklang zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Schutz der Natur
Getränkekartons sind die einzigen Getränkeverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen und haben damit einen klaren Klimavorteil gegenüber anderen Verpackungen, wie Ökobilanzen bestätigen. Sie bestehen bis zu 75 Prozent aus Holz. Das Zertifizierungsprogramm des FSC trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz und der wirtschaftlichen Nutzung von Wäldern zu schaffen. Illegaler Holzeinschlag und Raubbau werden konsequent bekämpft. Damit der Getränkekarton das FSC-Logo tragen darf, müssen neben dem Forstbetrieb auch alle weiterverarbeitenden Unternehmen - von der Papierfabrik bis zum Verpackungshersteller - nach den FSC-Standards zertifiziert sein. Dadurch entsteht echte Transparenz für den Verbraucher.
"Als führender Hersteller von Lebensmittelverpackungen tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber den Verbrauchern, aber auch unseren Partnern aus der Lebensmittelindustrie und dem Handel. Wir wollen vorangehen und Maßstäbe für eine nachhaltige Rohstoffbeschaffung und mehr Transparenz gegenüber den Konsumenten setzen", sagt Dr. Heike Schiffler, Direktorin Kommunikation und Umwelt von Tetra Pak Deutschland und der Schweiz. Denn immer mehr Konsumenten achten auf nachhaltigen Konsum. Sie wollen glaubwürdig informiert werden und wissen, unter welchen Bedingungen Produkte hergestellt werden. Zudem interessiert sie, welche Auswirkungen ihr Kaufverhalten auf Mensch, Natur und Umwelt hat - zum Beispiel, ob natürliche Ressourcen verschwendet oder gar zerstört werden. Schiffler: "Mit dem FSC-Logo setzen wir einen Meilenstein für die verlässliche und aussagekräftige Kennzeichnung von Verpackungen und stärken so die Idee des nachhaltigen Konsums."
Gleichklang zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Schutz der Natur
Getränkekartons sind die einzigen Getränkeverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen und haben damit einen klaren Klimavorteil gegenüber anderen Verpackungen, wie Ökobilanzen bestätigen. Sie bestehen bis zu 75 Prozent aus Holz. Das Zertifizierungsprogramm des FSC trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz und der wirtschaftlichen Nutzung von Wäldern zu schaffen. Illegaler Holzeinschlag und Raubbau werden konsequent bekämpft. Damit der Getränkekarton das FSC-Logo tragen darf, müssen neben dem Forstbetrieb auch alle weiterverarbeitenden Unternehmen - von der Papierfabrik bis zum Verpackungshersteller - nach den FSC-Standards zertifiziert sein. Dadurch entsteht echte Transparenz für den Verbraucher.
Tetra Pak Deutschland ist seit Juni 2010 zertifiziert und wird bis Mitte kommenden Jahres rund 3,3 Milliarden Verpackungen aus FSC-zertifiziertem Rohkarton auf den Markt bringen - rund 50 Prozent der Jahresmenge.
Der gesamte Bedarf kann noch nicht gedeckt werden, da derzeit nur rund fünf Prozent der weltweiten Nutzwaldbestände zertifiziert sind. Solange die Verfügbarkeit noch begrenzt ist, nutzt Tetra Pak neben zertifizierten Rohstoffen ausschließlich Materialien aus anderen kontrollierten Quellen.
Umweltschutz ist Kerngeschäft
Die ökologische Ausrichtung ist seit jeher fester Bestandteil der Tetra Pak-Unternehmenspolitik. Die Beispiele sind zahlreich: So achtet der Verpackungsspezialist auf allen Stufen der Wertschöpfungskette strikt auf Öko-Effizienz - von der Kartonherstellung und der Transportlogistik über die Verarbeitung in den eigenen Produktionswerken bis hin zum Recycling. Zur weiteren Verringerung des eigenen CO2-Ausstoßes wurden die Produktionswerke in Berlin und Limburg sowie die Zentrale in Hochheim auf Strom aus Wasserkraft umgestellt. Weltweit hat Tetra Pak die jährlichen CO2-Emissionen bereits um rund zehn Prozent gegenüber 2005 gesenkt - und das trotz weitaus höher gestiegener Produktionsmengen.
Nach Abschluss dieses ersten Tetra Pak-Klimaschutzziels Ende 2010 soll auf Basis der erzielten Ergebnisse im Laufe des ersten Quartals 2011 ein neues Klimaschutzziel kommuniziert werden. Es wird bis Ende 2015 gültig sein und noch stärker die Produktionsprozesse einbeziehen.
www.tetrapak.de
Der gesamte Bedarf kann noch nicht gedeckt werden, da derzeit nur rund fünf Prozent der weltweiten Nutzwaldbestände zertifiziert sind. Solange die Verfügbarkeit noch begrenzt ist, nutzt Tetra Pak neben zertifizierten Rohstoffen ausschließlich Materialien aus anderen kontrollierten Quellen.
Umweltschutz ist Kerngeschäft
Die ökologische Ausrichtung ist seit jeher fester Bestandteil der Tetra Pak-Unternehmenspolitik. Die Beispiele sind zahlreich: So achtet der Verpackungsspezialist auf allen Stufen der Wertschöpfungskette strikt auf Öko-Effizienz - von der Kartonherstellung und der Transportlogistik über die Verarbeitung in den eigenen Produktionswerken bis hin zum Recycling. Zur weiteren Verringerung des eigenen CO2-Ausstoßes wurden die Produktionswerke in Berlin und Limburg sowie die Zentrale in Hochheim auf Strom aus Wasserkraft umgestellt. Weltweit hat Tetra Pak die jährlichen CO2-Emissionen bereits um rund zehn Prozent gegenüber 2005 gesenkt - und das trotz weitaus höher gestiegener Produktionsmengen.
Nach Abschluss dieses ersten Tetra Pak-Klimaschutzziels Ende 2010 soll auf Basis der erzielten Ergebnisse im Laufe des ersten Quartals 2011 ein neues Klimaschutzziel kommuniziert werden. Es wird bis Ende 2015 gültig sein und noch stärker die Produktionsprozesse einbeziehen.
www.tetrapak.de
Quelle: Tetra Pak GmbH & Co. KG
Umwelt | Ressourcen, 29.03.2011
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