Liguori Offshore Consulting erweitert sein Angebot:
Geotechnische Beratung in Europa, Südamerika und Afrika
Neben Machbarkeitsstudien und Offshore-Untersuchungen vor Ort gehören geophysikalische und geotechnische Auswertungen zum neuen Angebot
Um Kunden wie zum Beispiel Windpark-Betreiber oder Gas- und Ölförderer optimal unterstützen zu können, hat Geschäftsführer Mario Liguori im Bereich der Geotechnik ein umfangreiches Beratungspaket zusammengestellt. Zu diesem zählen Machbarkeitsstudien für Offshore-Projekte und Entwicklungen. Dabei führen die Experten geologische und geotechnische Untersuchungen durch, weisen auf Risiken während der Projektphase wie z.B. Gründungsrisiken durch Bodeneigenschaften hin und entwerfen bei Bedarf auch vorläufige Boden-Modellierungen. „Dabei geben wir technischen Support bei der Auftragsvergabe und beim Ausschreibungsverfahren, übernehmen die Standortuntersuchung und das Vertragsmanagement und vertreten, wenn gewünscht, auch gerne den Bauherren vor Ort", erklärt Mario Liguori. In Form eines detaillierten Reportings geben die Ingenieure und Experten von Liguori Offshore Consulting Auskunft über geophysikalische und geotechnische Daten, über die integrierte Bodenmodellierung sowie über die geotechnischen Parameter, die für Gründungskonzepte und Hochsee-Tragstrukturen notwendig sind.
Aufgrund der nötigen Vor-Ort-Präsenz in der Geotechnik betreut die Liguori Offshore Consulting wichtige Märkte mit Büros in Angola, Mosambik und Brasilien – wo vor allem geotechnische Untersuchungen bei Gasbohrungen und Rohstoffgewinnung notwendig sind.
Die 2012 von Mario Liguori in Rostock gegründete Liguori Offshore Consulting GmbH (LOC)ist eine unabhängige Ingenieur- und Beratungsgesellschaft mit langjährigen Erfahrungen in der maritimen Konstruktion. Das rund 10-köpfige Team von LOC zählt zu den Pionieren in der erneuerbaren Windindustrie. Seit Beginn sind sie bei der Umsetzung von Projekten der erneuerbaren Energien, ob On- oder Offshore, maßgeblich beteiligt und verfügen über langjährige Hands-on-Erfahrung und fachliche Kompetenz. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland hat Liguori Offshore Consulting im Sommer 2014 das weltweite IMCA-Zertifikat für die Maritime Division in Europa und den afrikanischen Sektor erhalten. Die Entwicklung von praktikablen und offshore-tauglichen Lösungen zur Risikominimierung und Kostensenkung gehört zum Spezialgebiet der LOC. Hierzu zählt die Beratung bei Risikoszenarien, Gefahren, Unfällen und Streitigkeiten, die während der Projektphase auftreten können. Das Geschäft von LOC umfasst auch die Begleitung und Betreuung von Projektierung und Transport bis zum Bau in der Meeresumwelt. Darüber hinaus bietet Liguori Offshore Consulting ein umfangreiches Angebot an Vorortuntersuchungen, Analysen und Studien zur operativen Machbarkeit (feasibility analysis), Vorbereitung und Unterstützung in Genehmigungsverfahren, Sicherung von projektspezifischen Ressourcen sowie die Grundsicherung der technischen Konzeption. Die Arbeit als unabhängiger Marine Warranty Surveyor zur Überprüfung und Genehmigung von Bau- und Transportprojekten in sämtlichen Projektphasen rundet das Angebotsportfolio ab.
Kontakt:
public:news GmbH
Gerald Gebhardt
Telefon: +49 (0)40 866 888 11
E-Mail: gebhardt@publicnews.de
Homepage: http://www.liguori-offshore.de/
Technik | Energie, 11.11.2014
Pioniere der Hoffnung
forum 01/2025 ist erschienen
- Bodendegradation
- ESG-Ratings
- Nachhaltige Awards
- Next-Gen Materialien
Kaufen...
Abonnieren...
JAN
2025
FEB
2025
Mission (Im)Possible: Wie Unternehmen das 1,5-Grad-Ziel erreichen
80737 München
FEB
2025
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht
Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik
Wahrheit als MachtmittelChristoph Quarch analysiert das Aus für Faktenchecks auf Instagram und Facebook
Jetzt auf forum:
Rasante Entwicklung der Solarenergie: Von Becquerel zum transparenten Großhandel
one WORLD - PFISTERER bündelt soziale Projekte unter einem Dach
Hoffnung statt Verzweiflung – Inspiration zum Jahresauftakt
KlimaUnion-Gründer kehrt der CDU den Rücken
Mit Sonnenstrom zum ESG-Vorreiter