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Mit "Verantwortung gewinnt" Erfahrungen fürs Leben gewonnen

Im Rahmen des internen Wettbewerbs "Verantwortung gewinnt" hat die Telekom Auszubildende und duale Studenten ausgezeichnet, die sich für Vielfalt und Inklusion engagieren.

"Vielfalt ist wichtig, auch im Arbeitsleben", sagte der kommissarische Personalvorstand Dr. Thomas Kremer anlässlich der Siegerehrung zum Wettbewerb ‘Verantwortung gewinnt‘. "Wir wollen bei der Telekom ein Arbeitsklima schaffen, in dem Menschen ohne Vorurteile zusammenarbeiten. Deshalb danke ich allen Projektteams, die sich beteiligt haben. Ich bin begeistert von der Vielfalt der Ideen und Projekte." Sich für andere einzusetzen, bedeutet über das unmittelbare Lebensumfeld hinaus zuschauen, sich auf andere einzulassen und als verlässlicher Partner zu handeln. "Indem wir auf Vielfalt setzen, lernen wir die Welt auch einmal mit anderen Augen zu sehen", fügte Kremer hinzu.

Thomas Kremer, kommissarischer Personalvorstand der Telekom, (im Vordergrund rechts) ehrt die diesjährigen Gewinner des internen Wettbewerbs für Auszubildende „Verantwortung gewinntThomas Kremer, kommissarischer Personalvorstand der Telekom, (im Vordergrund rechts) ehrt die diesjährigen Gewinner des internen Wettbewerbs für Auszubildende „Verantwortung gewinnt
Vor sechs Jahren hat die Telekom deshalb den internen Wettbewerb "Verantwortung gewinnt" ins Leben gerufen: Damit sich Auszubildende und dual Studierende in Gruppen zusammentun und gemeinsam ein soziales Projekt ihrer Wahl aufgreifen und umsetzen. Insgesamt 40 Teams haben sich an der Ausschreibung beteiligt. Anhand der prämierten Projekte wird sehr deutlich, dass sich die Jugendlichen mit dem Gedanken der Inklusion und den Chancen der Teilhabe an der Gesellschaft intensiv auseinander gesetzt haben.

Die Siegerteams
So geht der erste Preis an acht Nachwuchskräfte im Ausbildungszentrum Hamburg. Sie entwickelten einen Fragebogen zum Thema "Barrierefreiheit" für die Telekom Shops im Raum Hamburg. Die Jugendlichen informierten die Shops über die Ergebnisse der Untersuchung und gaben Vorschläge für Verbesserungen. Die barrierefreien Shops trugen sie in die öffentlich zugängliche App "Wheelmap" ein. Diese hilft Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, sich im Vorfeld darüber zu informieren, wie sie bestimmte Orte erreichen können.

Der zweite Preis geht an fünf Auszubildende des Ausbildungszentrums Frankfurt/Main. Sie haben sich mit dem Thema "Teilzeitausbildung" auseinandergesetzt und dabei Infos aus "erster Hand" bekommen – ein Projektmitglied ist selbst junge Mutter und absolviert eine Teilzeitausbildung.
Gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern haben die Nachwuchskräfte einen Flyer gestaltet, der jungen Alleinerziehenden Tipps für das Bewerbungsverfahren gibt und ihnen dabei helfen soll, den Weg in eine Ausbildung zu schaffen. Neben dem Flyer hat die Projektgruppe Bewerbertrainings für junge Alleinerziehende angeboten mit herausragendem Erfolg: Zwei junge Mütter konnten für eine Teilzeitausbildung bei der Telekom gewonnen werden.

Der dritte Preis wurde in diesem Jahr erstmals an zwei Teams vergeben. Beide Teams haben Aktionen für krebskranke Kinder und deren Familien geplant und durchgeführt. Fünf Auszubildende aus dem Ausbildungszentrum in Leipzig haben für die kleinen Patienten, deren Geschwister und Eltern einen spielerischen Tag organisiert mit Kinderschminken, Dosenwerfen und dem Start von Heliumballons. Im Vorfeld hatten sie in einer dreitägigen Spendenaktion das nötige Geld für diesen Tag gesammelt.

Am Ausbildungszentrum Kiel haben acht junge Nachwuchskräfte gemeinsam mit krebskranken Kindern der Uniklinik Kiel und deren Familien einen Ausflug in den Hagenbecker Zoo organisiert. Auch sie haben dafür im Vorfeld in großem Umfang Spenden auf verschiedenen Veranstaltungen gesammelt und es so geschafft, den Kindern ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

Kontakt:
Deutsche Telekom AG, Vera Heyes | www.telekom.de | v.heyes@telekom.de

Quelle: Deutsche Telekom AG

Gesellschaft | Bildung, 11.02.2015

     
        
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