Die Bedeutung des Plastikzeitalters für die Weltmeere

Traurig, aber wahr ...

In eingetragenen Nestresten strangulierter Basstölpel auf Helgoland. © Umweltbundesamt2013 wurde in der Abschlussdeklaration des Rio+20-Gipfels eine signifikante Reduktion von Abfällen im Meer gefordert. Auf dem G7-Gipfel 2015 in Elmau verabschiedeten die beteiligten Staaten nun einen Aktionsplan zur Bekämpfung von Meeresmüll. Dieser steht im engen Bezug zu bereits bestehenden Meeresmüllaktionsplänen für den Nordost-Atlantik, die Ostsee und das Mittelmeer. Doch die Belastung der Meere steigt immer mehr – Kunststoffe haben dabei den größten Anteil an der „Vermüllung" der Ozeane.
 
Bei dem Thema Müll handelt es sich um ein die Meeresökosysteme massiv bedrohendes Phänomen. Zu marinen Abfällen zählen alle langlebigen, gefertigten oder verarbeiteten beständigen Materialien, die durch Wegwerfen oder als herrenloses Gut in die Meeresumwelt gelangen. Das schließt den Transport dieser Materialien in die Meere über Flüsse, Einleitungen und Winde mit ein. Mit einem Anteil von durchschnittlich 75 Prozent dominieren Kunststoffe die Müllfunde an europäischen Stränden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass insgesamt rund zehn Prozent der weltweit hergestellten Kunststoffe früher oder später in die Ozeane eingetragen werden. Das hieße, dass von den für 2015 hochgerechneten weltweit hergestellten 299 Millionen Tonnen Kunststoffen circa 30 Millionen Tonnen Kunststoffe im Meer landen. Neben großformatigen Abfällen wie Plastikflaschen oder -tüten werden auch Mikropartikel in der Meeresumwelt beobachtet (als Mikropartikel bezeichnet man alle Abfallteile von fünf Millimetern und kleiner) und in zunehmendem Maße auch in Meeresorganismen nachgewiesen.
 
Müllstrudel vielerorts
Besonderes Aufsehen haben riesige Strudel erregt, in denen sich Müll aufgrund der vorherrschenden Strömungsregime ansammelt. Mittlerweile weiß man, dass sich diese Strudel in allen großen Meeresdriftströmen der Erde nachweisen lassen. Nach jetzigen Erkenntnissen geht man davon aus, dass rund 15 Prozent der in den Meeren befindlichen Abfälle in der oberen Wassersäule treiben, während 70 Prozent schweben oder zu Boden sinken und weitere 15 Prozent an die Küsten gespült werden und sich dort zu den Abfällen gesellen, die von Menschen am Strand hinterlassen werden. Eine globale Abschätzung der in der Wassersäule treibenden Abfälle geht von insgesamt 5,25 Trillionen Partikel mit einem Gesamtgewicht von circa 270.000 Tonnen aus, was auf den ersten Blick im Verhältnis zu den jährlichen Eintragsabschätzungen wenig erscheint. Hier sind jedoch weder die Müllmengen enthalten, die sich auf dem Meeresboden befinden, noch solche, die an Stränden angespült werden oder nach Aufnahme in Meereslebewesen gebunden sind.
 
Plastik in Deutschlands Meeren
So ergab eine Auswertung von Müll am Meeresboden in der südlichen Nordsee eine Verschmutzung von elf Kilogramm Abfällen pro Quadratkilometer. Die Strände in der Region weisen eine durchschnittliche Belastung von 236 Müllteilen pro 100 Meter Küstenlinie auf. An stark belasteten Strandabschnitten der deutschen Ostsee finden sich vergleichbare Mengen. Allein für die Nordsee schätzt man, ausgehend von Daten von mittlerweile circa 1.000 untersuchten Tieren (Todfunden), dass die hier lebenden Eissturmvögel, kleine Verwandte der Albatrosse, die sich ausschließlich auf offener See ernähren und dabei regelmäßig Nahrung mit Abfallteilen verwechseln, pro Jahr circa sechs Tonnen Kunststoffabfälle aufnehmen und über die Verdauung wieder ausscheiden. Im globalen Maßstab werden hunderte von Tonnen an Kunststoffen auf diese Weise durch marine Organismen verarbeitet und umverteilt. Die vorliegende heterogene Datenlage zu Herstellungszahlen, Eintragsmengen sowie Funden im marinen Lebensraum und in Meereslebewesen zeigt auf, dass hier noch deutlicher Forschungsbedarf besteht. Darüber hinaus stehen Daten zur Quantifizierung des biologischen Abbaus von synthetischen Polymeren in den Meeren durch Mikroorganismen zurzeit noch aus.
 
Mindesthaltbarkeitsdatum: 2615 
Nimmt der Mitteleuropäer die Abfallbelastung in Urlaubsregionen lediglich als ästhetische Störung wahr, bedeutet sie für viele Meeresorganismen eine ernste Bedrohung ihrer Gesundheit und oft sogar ihres Überlebens. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen kann es Jahrhunderte dauern, bis Kunststoffe durch physikalische, chemische und biologische Prozesse in den Meeren zerkleinert werden. Vor allem Verpackungsmaterialien wie Schnüre und Folien sowie Abfälle aus der Fischerei wie Netzreste, Taue und Leinen bergen ein langes Gefährdungspotenzial für marine  Lebewesen. Literaturrecherchen ergaben regelmäßigen Kontakt von über 600 Tierarten mit Meeresabfällen. In mehr als der Hälfte dieser Berichte wurde dokumentiert, dass sich Meereslebewesen in Meeresmüll verheddern oder Müllteile verschlucken.
 
Ins Netz gegangen
Ein Zehntel des Mülls in den Weltmeeren besteht aus herrenloser, verlorengegangener oder verlassener Fischereiausrüstung. In der Ostsee geht der WWF Polen von einem jährlichen Verlust von 5.500 bis 10.000 Fischernetzen aus. Herrenlos weiterfischen können diese Netze über Jahrzehnte und länger. Ein Netz aus Nylon beispielsweise benötigt bis zu 600 Jahren für den vollständigen Zerfall. Bewirkt es zunächst das Verfangen, Verheddern und Strangulieren von marinen Organismen, kann es zu einem späteren Zeitpunkt nach Zersetzung durchaus als Mikropartikel von Meereslebewesen oral aufgenommen werden.
 
In der drittgrößten Basstölpel-Kolonie der Welt auf Grassholm (Wales) mit circa 40.000 Brutpaaren enthielten die Nester im Durchschnitt fast ein halbes Kilogramm Kunststoffe, was einem geschätzten Gesamtgewicht für die gesamte Kolonie von 18,6 Tonnen Kunststoffen entsprach. Besonders häufig werden Netzreste eingetragen, in denen sich Tiere strangulieren können. Kunststoffreste sind auch in der einzigen Basstölpel-Kolonie in deutschen Gewässern, auf Helgoland, regelmäßig zu beobachten. Circa 98 Prozent der Nester der Basstölpel enthalten dort Kunststoffe.
 
Plastik geht durch den Magen 
Die Analyse der Mägen von gestrandeten toten Eissturmvögeln in der südlichen Nordsee zeigt, dass circa 96 Prozent von ihnen im Durchschnitt 25 Kunststoffstücke enthalten. Für die Tiere konnten verschiedene Effekte nachgewiesen werden, wie das Verhungern infolge gefüllten Magens, geringe Körperfetteinlagerung sowie Verletzungen und Verstopfung des Magen-Darm-Traktes.
 
Besonders betroffen sind planktonische Organismen an der Basis des Nahrungsnetzes, die passiv mit den Meeresströmungen verdriften. Infolge der Größe und der ubiquitären Verteilung werden Mikropartikel aus Kunststoff von diesen Meeresorganismen aufgenommen.
 
Bis zu 36 Partikel synthetischen Ursprungs wurden pro Liter Meerwasser in der Ostsee ermittelt. In einigen Gebieten im Mittelmeer wurde ein Verhältnis von 2:1 zwischen planktonischen Tierchen – im Größenbereich von 0,2 bis 20 Millimetern – und Mikroplastik festgestellt, wodurch eine hohe Chance besteht, dass diese Mesozooplanktontierchen statt der natürlichen Nahrung Plastikpartikel aufnehmen. Die Aufnahme von Mikropartikeln aus Kunststoffen ist mittlerweile für mehr als 250 marine Lebewesen dokumentiert.
 
Wo kommt der Müll her?
Die Kenntnis der landseitigen und seeseitigen Quellen und Eintragswege ist wichtig, um kostengünstige, wirksame und effiziente Minderungs- und Vermeidungsmaßnahmen treffen zu können. Müll kann weite Wege aus dem Inland zurücklegen, bevor er über Winde, Flüsse und Kanäle an die Küsten und ins Meer gelangt. Global betrachtet stammen 80 Prozent der Einträge aus landseitigen Quellen, allerdings variiert dieser Befund für verschiedene regionale Gebiete. So zeigen die Auswertungen von Daten für den Nordost-Atlantik, dass dort die seeseitigen Aktivitäten (zum Beispiel Fischerei, Aquakulturanlagen, kommerzielle Schifffahrt, Fährbetrieb und Kreuzfahrtschifffahrt, Freizeitbootsverkehr und Offshore-­Installationen) gemeinsam mit landseitigen Aktivitäten wie Freizeit- und Tourismusaktivitäten für jeweils 40 Prozent der Einträge verantwortlich sind. Die restlichen Einträge bestehen aus kommunalen Abfällen, die vor allem infolge Litterung (achtloses Wegwerfen von Abfällen im öffentlichen Raum) durch Flüsse und Kanäle in die Meere gelangen, und aus Abfällen, die über Industrieanlagen sowie Kläranlagen und Niederschlagseinleitungen entlang der Küsten ihren Weg in die Meere finden. In der Ostsee und im Mittelmeer dominieren die landseitigen Quellen, Freizeit- und Tourismusaktivitäten spielen eine herausragende Rolle. Dennoch sind in beiden Meeren die Einträge aus der Fischerei nicht zu vernachlässigen.
 
Das Problem an der Wurzel packen!
Das Problem Meeresmüll ist in erster Linie unseren Produktions- und Konsummustern geschuldet. Die Entfernung von Abfällen aus der Meeresumwelt kann nur marginale Mengen des vorhandenen Mülls erfassen, ist zeit- und kostenaufwändig und birgt weitere ökologische Risiken wie die Generierung von Beifängen von Meereslebewesen oder die Beschädigung von Habitaten. Die Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten und die Einsparung von Rohstoffen bei ihrer Produktion, strengere Regeln für Produzenten und fortführende Aufklärung der Verbraucher sowie die Entwicklung von Alternativprodukten müssen deshalb im Mittelpunkt der Bemühungen stehen, um weitere Mülleinträge in die Meeresumwelt zu verhindern.
 
Produzentenverantwortung bedeutet insbesondere, beim Export von Produkten auf das Vorhandensein von adäquaten Abfallentsorgungsstrukturen am Bestimmungsort zu achten oder jene dort aufzubauen, wenn sie noch nicht oder nicht im erforderlichen Maße vorhanden sind. Deutschland ist im europäischen Kontext der größte Exporteur von Kunststoffen und muss sich damit dieser Verantwortung im besonderen Maße stellen.
 
Der Einsatz von Kunststoffen sollte durch „smartes" Produktdesign zudem deutlich nachhaltiger werden. Das heißt unter anderem, eine maximale Beständigkeit und damit lange Nutzungsdauer zu gewährleisten, geplante technische Obsoleszenz, also die vom Hersteller geplante absichtliche Verringerung der Lebensdauer von Produkten, zukünftig auszuschließen und Einwegnutzungen zu vermeiden.
 
Obwohl es nur relativ wenige Basiskunststoffe (Polymere) gibt, erschwert die Vielzahl der in der Herstellung verwendeten Zusatzstoffe wie Weichmacher oder Flammschutzmittel ein ökoeffektives Recycling: Der Kunststoff landet damit entweder im Müll und ist Abfall statt Rohstoff oder kann nicht mehr hochwertig wiederverwendet werden, statt Recycling ist dann nur noch ein Downcycling möglich. Der Rohstoff wird zwar wiederverwendet, doch die Qualität sinkt.
 
Auch biologisch abbaubare Polymere können momentan noch nicht als Lösung herangezogen werden. Denn obwohl die Biokunststoffe tatsächlich ressourcenschonender sind und durch geringeren CO2-Verbrauch eine bessere Klima­bilanz aufweisen, bringen sie gleichzeitig neue Umweltbelastungen mit, so etwa die Übersäuerung der Böden durch die für die Herstellung der pflanzlichen Rohstoffe verwendeten Düngemittel. Auch die bessere Abbaubarkeit ist bislang nur unter definierten Bedingungen in entsprechenden Kompostieranlagen, nicht jedoch im Meer gegeben. Dennoch haben Biokunststoffe Potenzial, insbesondere wenn sie aus biologischen Abfällen wie Pflanzenabfällen oder nichtgenutzten Lebensmitteln wie überschüssiger Milch gefertigt werden können. Hier bedarf es wegweisender Investition in entsprechende Forschung.
 
Schiffe bringen ihren Müll an Land 
Was die Einträge von Müll auf See betrifft, kann zum Beispiel eine Integration der Abfallgebühren in die Hafengebühren illegaler Entsorgung auf hoher See vorbeugen, so wie es in der Ostsee in vielen Häfen bereits praktiziert wird. Weiterhin sollten Kontrollen auf See und entsprechende Sanktionen verschärft und die Wiederfindung und -verwertung von Fischereigeräten ökonomisch und organisatorisch gefördert werden. Reinigungsaktionen an Stränden und auf See können komplementär erfolgen und gleichzeitig bei der Überwachung von Müll in der Meeresumwelt unterstützen. Weiterhin schärfen sie das Bewusstsein involvierter Bevölkerungsgruppen und Wirtschaftszweige. Beim „Fishing for litter" beispielsweise werden die Fischer mit der nötigen Logistik auf See und in den Häfen ausgestattet, damit sie die Abfälle, die sie in ihren Netzen finden, hygienisch auf ihren Schiffen lagern und kostenfrei und unproblematisch in den Häfen entsorgen können.
 
Vor allem jedoch sollte das Thema Meeresmüll in schulischen und beruflichen Lehrzielen und -plänen verankert und damit fester Bestandteil der Allgemeinbildung werden. Denn am Ende obliegt es jedem Einzelnen, bewusst Entscheidungen zu treffen, indem zum Beispiel weniger Plastik im Alltag verwendet und Littering generell vermieden, thematisiert und gesellschaftlich geächtet wird.
 
 
Vorbildliche Ressourceneffizienz
Aquafil, ein Unternehmen aus Italien erwarb sich besondere Verdienste im Kampf gegen eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit: die Verschmutzung der Meere.
 
Das Unternehmen hat mit dem ECONYL® Reclaiming Programm seit 2011 ein weltweites Netzwerk an Faserabfall-Sammlungsstellen aufgebaut. Nutzbar sind industrielle Abfälle (z.B. Polymerabfälle, Garnverschnitt) und Nachnutzungsabfälle (z.B. Fischernetze, Teppichreste), die aus Ländern der ganzen Welt stammen. Aquafil kooperiert dafür mit zahlreichen Partnern: Im Net-Works Projekt z.B. werden mit dem Teppichhersteller Interface und der Zoologischen Gesellschaft London Fischernetze in lokalen Gemeinden vor Ort (z.B. Philippinen) von Fischern eingesammelt. Gemeinsam mit dem Europäischen Zentrum für Natur und Meeresschutz und dem Socken-Hersteller Starsocks wurde „Healthy Seas" ins Leben gerufen – mit Fischernetz-Sammelprojekten in der Nordsee, an der Adria und dem Mittelmeer. Aus den gesammelten Abfällen werden wieder hochwertige Produkte geschaffen, und damit können große Mengen an Rohstoffen eingespart und an Abfällen vermieden werden. Aquafil sei ein Vorbild für die Branche – so das Urteil der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, der das Unternehmen deshalb 2014 mit dem begehrten Preis für "vorbildliche Ressourceneffizienz” ausgezeichnet hat. In diesem Jahr findet die Preisverleihung am 27. November in Düsseldorf statt. Am Vortag wird erstmals der Next Economy Award, ein Preis für „grüne Gründer" verliehen.
 
Sei ein Frosch – deutsche Unternehmen sind aktiv
Auch Hersteller von Reinigungsmitteln, wie AlmaWin oder Werner & Mertz, sind aktiv in Sachen Recycling-Kunststoffe für Verpackungen. Werner & Merz, bekannt u.a. durch die Marke Frosch hat dazu eine Recyclat-Initiative ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, PET-Verpackungen in einem Kreislauf zu führen und auf PET-Abfall als wertvollen Sekundärrohstoff zurückzugreifen. Reinhard Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter von Werner & Mertz, sieht die Initiative als eine Investition in die Zukunft. „Die Recyclat-Initiative ist als ‚Open Innovation’ angelegt, was bedeutet, dass das vorhandene Wissen offen zugänglich ist, mit dem Ziel, weitere Teilnehmer für den Innovationsprozess zu gewinnen." Projektpartner sind der Grüne Punkt Duales System Deutschland, das Verpackungsunternehmen Alpla, der Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Handelskonzern Rewe u.a.
 
Weitere Informationen:
 
Stefanie Werner
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Meeresschutz im Umweltbundesamt (UBA). Ihr besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung und Umsetzung von Handlungsstrategien gegen die Vermüllung der Meere. Sie koordiniert die nationalen und europäischen Arbeiten zu diesem Thema im Zuge der Umsetzung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL)

Umwelt | Umweltschutz, 01.10.2015
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2015 - Ertrinken wir in Plastik? erschienen.
     
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