"Die Investoren sollen sich kloppen"
Wer als Sozialunternehmer wachsen will, hat ein Problem: Um an Geld zu kommen, muss er sein Geschäftsmodell immer wieder den jeweiligen Erfordernissen von Stiftungen, Spezial-Fonds oder öffentlichen Töpfen anpassen.
Stellen Sie sich vor, Sie stehen kurz vor der Insolvenz und sind der Situation restlos ausgeliefert. Keiner im Freundeskreis, der Ihnen zu helfen vermag und Sie möchten auch ungerne darüber sprechen. Genau so ging es Attila von Unruh: Er geriet unverschuldet in die Insolvenz und fühlte sich alleingelassen mit der Situation. Aus dieser Erfahrung heraus rief er den Verein BV INSO e.V. ins Leben, um ins Taumeln geratenen Unternehmern zu helfen. Seit 2007 finden nun in ganz Deutschland regelmäßige Treffen der "Anonymen Insolvenzler" statt, seit 2010 bietet der Verein auch Einzelberatung und persönliche Unterstützung für gescheiterte Firmenbosse an - ein Zweig, der seitdem immer stärker wurde. Jedoch fehlt jetzt für die weitere Expansion die Finanzierung. Da noch keine richtigen Umsätze verbucht werden, wird keine Bank dem Sozialunternehmer finanziell Beachtung schenken, für Spenden ist der Finanzierungsbedarf zu hoch.
So oder ähnlich ergeht es derzeit zahlreichen Sozialunternehmern in Deutschland. In England ist der Markt für "Impact Investing" schon voll etabliert und diverse Social Venture Fonds unterstützen Sozialunternehmer bei Gründung und Wachstum. Es handelt sich um Unternehmen, die innovative unternehmerische Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme wie Armut, Benachteiligung, ökologische Probleme oder Bildungsmisere finden und in großem Maßstab etablieren wollen. Laut einer aktuellen Studie des Centrums für soziale Investitionen und Innovationen in Heidelberg gibt es in Deutschland derzeit etwa 1.700 solcher Unternehmen, Tendenz steigend. Ihr Problem: "Wenn sie wachsen wollen, kommen sie oft nur sehr schwer an Geld", sagt Markus Freiburg, einer der beiden Gründer der neuen Finanzagentur für Social Entrepreneurship (FASE). "Denn im Moment fallen sie noch durch jedes Raster und befinden sich irgendwo zwischen Wirtschaft und Sozialmarkt. Dabei sind es doch gerade sie, die wir dringend brauchen, um viele unserer Probleme zu lösen."
Sozialunternehmer verdursten auf halbem Weg
Die Sozialunternehmer laufen von Geldquelle zu Geldquelle - und verdursten dabei. Der Weg zur Bank lohnt oftmals erst gar nicht, weil dort das Verständnis für Social Entrepreneurship und der Glauben an ein funktionierendes Geschäftsmodell fehlen. Bisher zapfen die Unternehmer also vor allem Stiftungen, öffentliche Fördertöpfe, Philanthropen und Spezial-Fonds an. Das bedeutet aber, dass sie mit immer neuen, den Erfordernissen der Kapitalgeber angepassten Geschichten loslaufen, sich also immer neu verbiegen müssen. Am Ende richtet sich dann die Geschäftsidee nach den Bedarfen bei der Kapitalquelle - nicht umgekehrt.
Die Finanzagentur FASE will deshalb das vorhandene Kapital von unterschiedlichen Investoren, sprich Stiftungen, Business Angels, privaten Investoren oder Banken bündeln, gezielt und renditeversprechend in sozialunternehmerischen Projekten anlegen. "Der Investor verdient Geld damit, das Unternehmen kann wachsen und damit ein gesellschaftliches Problem mildern", so Markus Freiburg. Vor allem will FASE verschiedene Kapitalquellen verbinden und neue und maßgeschneiderte Finanzierungsprodukte für das jeweilige Sozialunternehmen schaffen. "Hybride Finanzierungsformen", nennt Freiburg das. So könnte zum Beispiel eine Stiftung die Zinszahlung für das Darlehen eines Social Venture Fonds übernehmen und so die Finanzierbarkeit eines Sozialunternehmers steigern beziehungsweise überhaupt erst ermöglichen. So kann der Investor sein Kapital erhalten - bis hin zu einer Rendite von acht bis zehn Prozent.
Die Studie der Universität Heidelberg beleuchtet die Aktivitäten der FASE als mögliche Musterlösung für den Sektor. Die Transparenz über bestehende Investment-Opportunitäten und die Vermittlung von Investoren ist die Grundlage eines fruchtbaren Ökosystems für soziale Finanzierung. Bislang werden ca. fünf bis acht Transaktionen pro Jahr geschlossen, diese Zahl soll durch den Intermediär und seine offene Pipeline an Impact-Opportunitäten deutlich erhöht werden. Der soziale Sektor braucht neue Investoren, die in erster Linie weniger auf die Rendite, aber mehr auf die soziale Nachhaltigkeit achten. Als entscheidend erweist sich dabei die Senkung der Transaktionskosten. Die können bei der Finanzierung von Sozialunternehmen teuer werden. Denn ein einzelner Investor kann nur mit relativ großem Aufwand prüfen, welche gesellschaftliche Wirkung ein konkretes Projekt haben wird (Informationskosten) und welche Finanzierungsform für ihn und das Sozialunternehmen optimal ist (Vereinbarungskosten). Die neue Vermittlungsinstitution will diese Risiken mindern, indem sie Erfahrungen systematisch sammelt und auswertet.
So oder ähnlich ergeht es derzeit zahlreichen Sozialunternehmern in Deutschland. In England ist der Markt für "Impact Investing" schon voll etabliert und diverse Social Venture Fonds unterstützen Sozialunternehmer bei Gründung und Wachstum. Es handelt sich um Unternehmen, die innovative unternehmerische Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme wie Armut, Benachteiligung, ökologische Probleme oder Bildungsmisere finden und in großem Maßstab etablieren wollen. Laut einer aktuellen Studie des Centrums für soziale Investitionen und Innovationen in Heidelberg gibt es in Deutschland derzeit etwa 1.700 solcher Unternehmen, Tendenz steigend. Ihr Problem: "Wenn sie wachsen wollen, kommen sie oft nur sehr schwer an Geld", sagt Markus Freiburg, einer der beiden Gründer der neuen Finanzagentur für Social Entrepreneurship (FASE). "Denn im Moment fallen sie noch durch jedes Raster und befinden sich irgendwo zwischen Wirtschaft und Sozialmarkt. Dabei sind es doch gerade sie, die wir dringend brauchen, um viele unserer Probleme zu lösen."
Sozialunternehmer verdursten auf halbem Weg
Die Sozialunternehmer laufen von Geldquelle zu Geldquelle - und verdursten dabei. Der Weg zur Bank lohnt oftmals erst gar nicht, weil dort das Verständnis für Social Entrepreneurship und der Glauben an ein funktionierendes Geschäftsmodell fehlen. Bisher zapfen die Unternehmer also vor allem Stiftungen, öffentliche Fördertöpfe, Philanthropen und Spezial-Fonds an. Das bedeutet aber, dass sie mit immer neuen, den Erfordernissen der Kapitalgeber angepassten Geschichten loslaufen, sich also immer neu verbiegen müssen. Am Ende richtet sich dann die Geschäftsidee nach den Bedarfen bei der Kapitalquelle - nicht umgekehrt.
Die Finanzagentur FASE will deshalb das vorhandene Kapital von unterschiedlichen Investoren, sprich Stiftungen, Business Angels, privaten Investoren oder Banken bündeln, gezielt und renditeversprechend in sozialunternehmerischen Projekten anlegen. "Der Investor verdient Geld damit, das Unternehmen kann wachsen und damit ein gesellschaftliches Problem mildern", so Markus Freiburg. Vor allem will FASE verschiedene Kapitalquellen verbinden und neue und maßgeschneiderte Finanzierungsprodukte für das jeweilige Sozialunternehmen schaffen. "Hybride Finanzierungsformen", nennt Freiburg das. So könnte zum Beispiel eine Stiftung die Zinszahlung für das Darlehen eines Social Venture Fonds übernehmen und so die Finanzierbarkeit eines Sozialunternehmers steigern beziehungsweise überhaupt erst ermöglichen. So kann der Investor sein Kapital erhalten - bis hin zu einer Rendite von acht bis zehn Prozent.
Die Studie der Universität Heidelberg beleuchtet die Aktivitäten der FASE als mögliche Musterlösung für den Sektor. Die Transparenz über bestehende Investment-Opportunitäten und die Vermittlung von Investoren ist die Grundlage eines fruchtbaren Ökosystems für soziale Finanzierung. Bislang werden ca. fünf bis acht Transaktionen pro Jahr geschlossen, diese Zahl soll durch den Intermediär und seine offene Pipeline an Impact-Opportunitäten deutlich erhöht werden. Der soziale Sektor braucht neue Investoren, die in erster Linie weniger auf die Rendite, aber mehr auf die soziale Nachhaltigkeit achten. Als entscheidend erweist sich dabei die Senkung der Transaktionskosten. Die können bei der Finanzierung von Sozialunternehmen teuer werden. Denn ein einzelner Investor kann nur mit relativ großem Aufwand prüfen, welche gesellschaftliche Wirkung ein konkretes Projekt haben wird (Informationskosten) und welche Finanzierungsform für ihn und das Sozialunternehmen optimal ist (Vereinbarungskosten). Die neue Vermittlungsinstitution will diese Risiken mindern, indem sie Erfahrungen systematisch sammelt und auswertet.
Ideenverbreitung braucht Kapital
Derzeit betreut FASE zehn Sozialunternehmer, die intensive Betreuung dauert mehrere Monate. Das Spektrum ist weit: Der Gynäkologe Frank Hoffmann bildet blinde Frauen aus für die Brustkrebsfrüherkennung, Heinz Frey baut vielseitig nutzbare Dorfzentren für die örtliche Nahversorgung, um die Abwanderung in Dörfern zu stoppen. Andreas Heinecke erweiterte das Bewusstsein für Blinde in den Ausstellungsräumen "Dialog im Dunkeln", in denen Besucher sich von Blinden durch die Dunkelheit führen lassen. Eines haben die Unternehmer jedoch gemeinsam: Die Konzepte sind getestet und brauchen Wachstumskapital, um ihren erfolgreichen Ansatz zu skalieren.
Im Falle von Attila von Unruh war die Beratung der FASE entscheidend, um im November 2013 die gesuchte Finanzierung erfolgreich abzuschließen. Die Nachfrage nach seinen Einzelberatungen wurde immer größer, der Verein konnte sie aber nicht decken, weil er über zu wenige Einnahmen aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen verfügte. Also machte man aus der Not eine Tugend: Attila Unruh baute mit Hilfe von FASE neben dem etablierten Verein das neue Beratungsunternehmen "von Unruh & Team" auf, das sich über Honorare refinanzieren kann. Das Sozialunternehmen "bietet Krisen- und Turnaround-Beratung auf Augenhöhe an - mit Fokus auf die Person und die kreative Schaffenskraft des Unternehmers", wie es in der Firmenbeschreibung heißt. Konkret: Das neue Unternehmen will Firmeninsolvenzen durch frühzeitige Beratung verhindern. Die Gewinne fließen in den gemeinnützigen Verein - der damit noch mehr Betroffenen Hilfe anbieten kann.
Die Blaupause zur Finanzierung von Sozialunternehmen?
Um das neue Sozialunternehmen "von Unruh & Team" zu finanzieren, hat die FASE zwei Investoren gewonnen, die am Umsatz des Unternehmens beteiligt sind. Sie entwickelte eine Finanzierungsstruktur, die den besonderen Anforderungen dieses Geschäftsmodells Rechnung trägt, indem sie dem Social Entrepreneur den notwendigen Spielraum gibt und die Investoren dennoch am unternehmerischen Erfolg angemessen beteiligt. Die als Genussrechtskapital strukturierte Finanzierung beteiligt die Investoren mit einem vorab definierten Anteil bis zu einer vorab festgelegten Höhe an den Umsätzen der Gesellschaft. Die Umsatzbeteiligung bietet dem Sozialunternehmen sehr flexible Finanzierungskosten - insbesondere in der Startphase. Durch die Begrenzung der Auszahlungen und individuelle Tilgungsoptionen behalten die Gründer darüber hinaus auch bei steigenden Umsätzen wertvolle Liquidität im Unternehmen. Damit können sie wiederum in den Ausbau ihrer Geschäftsaktivitäten investieren und ihre soziale Mission durch die Skalierung des Geschäftsmodells verbreiten.
Wesentliche Merkmale und Vertragsbestandteile des Finanzierungsmodells sind auf der Webseite www.fa-se.eu als "Open Source" frei verfügbar, damit andere Sozialunternehmen und soziale Investoren sie nutzen können. "Wir müssen es schaffen, dass sich die Investoren um die besten Ideen für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme kloppen", sagt Ashoka-Geschäftsführer Deutschland Felix Oldenburg, der seit Jahren als Treiber des Social Business-Sektors in Deutschland gilt.
"Wenn das gelingt, können wir eine echte Sozialwende in Deutschland einleiten." Ashoka gründete FASE Anfang 2013, um den eigenen unterstützten Sozialunternehmern (Fellows) bei Finanzierungsthemen weiterzuhelfen. Seit November 2013 ist die FASE eine eigenständige Organisation und operiert unabhängig von Ashoka Deutschland. Die Vision: Im Jahr 2020 finden Sozialunternehmer viel leichter eine Finanzierung als heute. Denn die Kapitalgeber sehen solche Investments dann als nachhaltige und wirksame Vermögensanlage. Doch bis dahin muss der Sektor noch öfters einmal mehr aufstehen, als er hinfällt - so wie bei Attila von Unruh, der aus seiner persönlichen Not eine sinnvolle Geschäftsidee geschaffen hat.
Derzeit betreut FASE zehn Sozialunternehmer, die intensive Betreuung dauert mehrere Monate. Das Spektrum ist weit: Der Gynäkologe Frank Hoffmann bildet blinde Frauen aus für die Brustkrebsfrüherkennung, Heinz Frey baut vielseitig nutzbare Dorfzentren für die örtliche Nahversorgung, um die Abwanderung in Dörfern zu stoppen. Andreas Heinecke erweiterte das Bewusstsein für Blinde in den Ausstellungsräumen "Dialog im Dunkeln", in denen Besucher sich von Blinden durch die Dunkelheit führen lassen. Eines haben die Unternehmer jedoch gemeinsam: Die Konzepte sind getestet und brauchen Wachstumskapital, um ihren erfolgreichen Ansatz zu skalieren.
Im Falle von Attila von Unruh war die Beratung der FASE entscheidend, um im November 2013 die gesuchte Finanzierung erfolgreich abzuschließen. Die Nachfrage nach seinen Einzelberatungen wurde immer größer, der Verein konnte sie aber nicht decken, weil er über zu wenige Einnahmen aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen verfügte. Also machte man aus der Not eine Tugend: Attila Unruh baute mit Hilfe von FASE neben dem etablierten Verein das neue Beratungsunternehmen "von Unruh & Team" auf, das sich über Honorare refinanzieren kann. Das Sozialunternehmen "bietet Krisen- und Turnaround-Beratung auf Augenhöhe an - mit Fokus auf die Person und die kreative Schaffenskraft des Unternehmers", wie es in der Firmenbeschreibung heißt. Konkret: Das neue Unternehmen will Firmeninsolvenzen durch frühzeitige Beratung verhindern. Die Gewinne fließen in den gemeinnützigen Verein - der damit noch mehr Betroffenen Hilfe anbieten kann.
Die Blaupause zur Finanzierung von Sozialunternehmen?
Um das neue Sozialunternehmen "von Unruh & Team" zu finanzieren, hat die FASE zwei Investoren gewonnen, die am Umsatz des Unternehmens beteiligt sind. Sie entwickelte eine Finanzierungsstruktur, die den besonderen Anforderungen dieses Geschäftsmodells Rechnung trägt, indem sie dem Social Entrepreneur den notwendigen Spielraum gibt und die Investoren dennoch am unternehmerischen Erfolg angemessen beteiligt. Die als Genussrechtskapital strukturierte Finanzierung beteiligt die Investoren mit einem vorab definierten Anteil bis zu einer vorab festgelegten Höhe an den Umsätzen der Gesellschaft. Die Umsatzbeteiligung bietet dem Sozialunternehmen sehr flexible Finanzierungskosten - insbesondere in der Startphase. Durch die Begrenzung der Auszahlungen und individuelle Tilgungsoptionen behalten die Gründer darüber hinaus auch bei steigenden Umsätzen wertvolle Liquidität im Unternehmen. Damit können sie wiederum in den Ausbau ihrer Geschäftsaktivitäten investieren und ihre soziale Mission durch die Skalierung des Geschäftsmodells verbreiten.
Wesentliche Merkmale und Vertragsbestandteile des Finanzierungsmodells sind auf der Webseite www.fa-se.eu als "Open Source" frei verfügbar, damit andere Sozialunternehmen und soziale Investoren sie nutzen können. "Wir müssen es schaffen, dass sich die Investoren um die besten Ideen für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme kloppen", sagt Ashoka-Geschäftsführer Deutschland Felix Oldenburg, der seit Jahren als Treiber des Social Business-Sektors in Deutschland gilt.
"Wenn das gelingt, können wir eine echte Sozialwende in Deutschland einleiten." Ashoka gründete FASE Anfang 2013, um den eigenen unterstützten Sozialunternehmern (Fellows) bei Finanzierungsthemen weiterzuhelfen. Seit November 2013 ist die FASE eine eigenständige Organisation und operiert unabhängig von Ashoka Deutschland. Die Vision: Im Jahr 2020 finden Sozialunternehmer viel leichter eine Finanzierung als heute. Denn die Kapitalgeber sehen solche Investments dann als nachhaltige und wirksame Vermögensanlage. Doch bis dahin muss der Sektor noch öfters einmal mehr aufstehen, als er hinfällt - so wie bei Attila von Unruh, der aus seiner persönlichen Not eine sinnvolle Geschäftsidee geschaffen hat.
Ellinor Dienst ist Mitgründerin und Geschäftsführerin der Finanzierungsagentur für Social Entrepreneurship (FASE). Nach zehn Jahren Marketing für Luxusgüter fehlte ihr das "Sinnhafte". 2008 machte sie sich daher als Beraterin im sozialen Sektor selbstständig, erkannte die Finanzierungsnöte von Sozialunternehmern und gründete 2013 die Finanzierungsagentur mit Dr. Markus Freiburg und zwei Senior-Beratern von Ashoka. 2014 arbeitet Ellinor verstärkt an der "Investoren-Neugewinnung" und freut sich auf neue Impulse und Interessenten aus dem Bereich Stiftungen, Banken, Privatinvestoren und Business Angel.
Gesellschaft | Social Business, 01.04.2014
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2014 - Voll transparent, voll engagiert erschienen.
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