Das Haus im Schafspelz
Bio-Dämmung von der Weide, vom Acker oder vom Strand? Das ist gar nicht mehr so selten. Denn nachhaltige Alternativen zu konventionellen Lösungen wie Polystyrol oder Mineralwolle sind auf dem Vormarsch.
"Wer Umwelt und Klima schonen will, sollte über den Einsatz pflanzlicher Dämmmaterialien nachdenken", sagt Christian Silberhorn. Der Geschäftsführer des Norddeutschen Zentrums für Nachhaltiges Bauen weiß: Laut Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe verbraucht die Herstellung von Dämmstoffen aus Mineralwolle zehnmal mehr Energie als die von Hanf- oder Flachs-Dämmplatten. Die aus Pflanzen hergestellten Dämmstoffe sind konventionellen Materialien in einigen Bereichen überlegen und häufig leichter zu entsorgen. Im Sommer etwa braucht die Hitze deutlich länger, bis sie in ein natürlich gedämmtes Haus dringt.
Das "grüne Gold": Hanf und Co.
Pflanzen sind ideale Wärmespeicher. Selbst in feuchtem Zustand verliert Hanf seine Dämmwirkung nicht. "Es dauert sehr lange, bis die Pflanzen einmal gespeicherte Wärme wieder abgeben", erklärt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutzkampagne "Haus sanieren - profitieren!" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Pflanzliche Dämmstoffe wie Hanf oder Flachs kommen vorwiegend in Holzkonstruktionen wie Steildächern oder als Dämmung in Leichtelementen wie abgehängten Decken zum Einsatz. Hanfplatten eignen sich auch für sogenannte Wärmedämmverbundsysteme, die als nachträgliche Dämmung vor der Fassade angebracht und verputzt werden. Ob als Matten, Einblasdämmstoff, Schüttung oder Ballen - natürliche Materialien aus Pflanzen können sowohl Dächer als auch Wände und Böden dämmen. Ein Vorteil des "grünen Golds": Die Verarbeitung ist einfach, sauber und angenehm für die Haut.
Seegras: Wärme aus Neptuns Garten
Auch das Meer bietet wesentlich mehr als Erfrischung für Badefreudige: Seegras von den Stränden der Ostsee und des Mittelmeeres kommt immer häufiger als Dämmstoff zum Einsatz. Das zerkleinerte und gereinigte Fasermaterial wird als Dämmung entweder geschüttet, gestopft oder eingeblasen. Der natürliche Silikatgehalt im Seegras sorgt dafür, dass das Material nicht schimmelt und sehr haltbar ist. Die Wärmedämmeigenschaften sind mit denen herkömmlicher Dämmstoffe identisch und übertreffen diese sogar beim sommerlichen Wärmeschutz. Seegras wächst quasi unendlich nach und verbraucht weder Anbauflächen noch Frischwasser oder Dünger. Die "Ernte" vom Strand ist umweltschonend und die Zerkleinerung und Reinigung erfordert nur wenig Energie.
Wärmelieferant Wald: Dämmen mit Holz
Ob als Faser, Platte oder Zellulose - Holz ist ein regelrechter Klassiker und zuverlässiger Schallschützer. Thomas Isselhard, Vorsitzender des Netzwerkes Nachhaltiges Bauen: "Natürliche Materialien aus Holz haben den Vorteil, dass sie weniger Schadstoffe enthalten, die beim Einbau und über die gesamte Lebensdauer ausgestoßen werden können. Aufgrund der Eigenschaften von Holz bekommen die Räume eine behagliche Wärme". Nicht nur im Winter ist die Dämmwirkung gut: "Da Holz nur sehr langsam die Umgebungstemperatur annimmt, schützt es im Sommer vor Überhitzung in den Räumen", so der Architekt. Für Heimwerker ist die Holzweichfaserplatte ein idealer Werkstoff, der sich gut bearbeiten lässt. Wegen seiner Offenporigkeit bietet der Dämmstoff außerdem einen verbesserten Schallschutz. Er eignet sich daher gut als Bodenplattendämmung, um den Trittschall zu verringern. Laut der Initiative HolzProKlima ist Holz als stabiler Dämmstoff auch gut für die Unterdeckung im Dach geeignet. Die feuchteregulierenden Eigenschaften von Holz sowie die geringe chemische Belastung eignen sich für eine Dämmung im Innenraum. Ausgangsstoff ist Restholz aus heimischen und schnell nachwachsenden Weichhölzern wie Fichte, Tanne oder Kiefer. Einziges Manko: Beim Herstellungsprozess ist der Energieverbrauch im Vergleich zu anderen natürlichen Dämmstoffen überdurchschnittlich hoch.
Das "grüne Gold": Hanf und Co.
Pflanzen sind ideale Wärmespeicher. Selbst in feuchtem Zustand verliert Hanf seine Dämmwirkung nicht. "Es dauert sehr lange, bis die Pflanzen einmal gespeicherte Wärme wieder abgeben", erklärt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutzkampagne "Haus sanieren - profitieren!" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Pflanzliche Dämmstoffe wie Hanf oder Flachs kommen vorwiegend in Holzkonstruktionen wie Steildächern oder als Dämmung in Leichtelementen wie abgehängten Decken zum Einsatz. Hanfplatten eignen sich auch für sogenannte Wärmedämmverbundsysteme, die als nachträgliche Dämmung vor der Fassade angebracht und verputzt werden. Ob als Matten, Einblasdämmstoff, Schüttung oder Ballen - natürliche Materialien aus Pflanzen können sowohl Dächer als auch Wände und Böden dämmen. Ein Vorteil des "grünen Golds": Die Verarbeitung ist einfach, sauber und angenehm für die Haut.
Seegras: Wärme aus Neptuns Garten
Auch das Meer bietet wesentlich mehr als Erfrischung für Badefreudige: Seegras von den Stränden der Ostsee und des Mittelmeeres kommt immer häufiger als Dämmstoff zum Einsatz. Das zerkleinerte und gereinigte Fasermaterial wird als Dämmung entweder geschüttet, gestopft oder eingeblasen. Der natürliche Silikatgehalt im Seegras sorgt dafür, dass das Material nicht schimmelt und sehr haltbar ist. Die Wärmedämmeigenschaften sind mit denen herkömmlicher Dämmstoffe identisch und übertreffen diese sogar beim sommerlichen Wärmeschutz. Seegras wächst quasi unendlich nach und verbraucht weder Anbauflächen noch Frischwasser oder Dünger. Die "Ernte" vom Strand ist umweltschonend und die Zerkleinerung und Reinigung erfordert nur wenig Energie.
Wärmelieferant Wald: Dämmen mit Holz
Ob als Faser, Platte oder Zellulose - Holz ist ein regelrechter Klassiker und zuverlässiger Schallschützer. Thomas Isselhard, Vorsitzender des Netzwerkes Nachhaltiges Bauen: "Natürliche Materialien aus Holz haben den Vorteil, dass sie weniger Schadstoffe enthalten, die beim Einbau und über die gesamte Lebensdauer ausgestoßen werden können. Aufgrund der Eigenschaften von Holz bekommen die Räume eine behagliche Wärme". Nicht nur im Winter ist die Dämmwirkung gut: "Da Holz nur sehr langsam die Umgebungstemperatur annimmt, schützt es im Sommer vor Überhitzung in den Räumen", so der Architekt. Für Heimwerker ist die Holzweichfaserplatte ein idealer Werkstoff, der sich gut bearbeiten lässt. Wegen seiner Offenporigkeit bietet der Dämmstoff außerdem einen verbesserten Schallschutz. Er eignet sich daher gut als Bodenplattendämmung, um den Trittschall zu verringern. Laut der Initiative HolzProKlima ist Holz als stabiler Dämmstoff auch gut für die Unterdeckung im Dach geeignet. Die feuchteregulierenden Eigenschaften von Holz sowie die geringe chemische Belastung eignen sich für eine Dämmung im Innenraum. Ausgangsstoff ist Restholz aus heimischen und schnell nachwachsenden Weichhölzern wie Fichte, Tanne oder Kiefer. Einziges Manko: Beim Herstellungsprozess ist der Energieverbrauch im Vergleich zu anderen natürlichen Dämmstoffen überdurchschnittlich hoch.
Zeitung an der Wand: Dämmen mit Zellulose
Auch recyceltes Papier kehrt immer häufiger als Dämmmaterial in die Häuser zurück. "Damit entscheiden sich die Bauherren für einen ökologischen Baustoff, der die Umwelt und das Portemonnaie schont", sagt Andreas Skrypietz. Zelluloseflocken lassen sich in der Regel aus altem Zeitungspapier gewinnen. Sie können fugenfrei in Hohlräume oder als Dach- und Fassadendämmung eingeblasen werden Diese Methode ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden: Zellulose hat unter den nachwachsenden Dämmstoffen den größten Marktanteil. Ein weiterer Vorteil: Steht der Abriss des Hauses an, kann man die Flocken erneut als Dämmstoff in einem anderen Haus einsetzen.
Schafwolle: Bio-Dämmung von der Weide
Was für den Menschen wohlig warm ist, tut auch dem Haus gut. Wolle, aus der sonst junge Leute Jugendliche und Großmütter Pullover und Mützen stricken, kommt auch in der Hausdämmung zum Einsatz: "Schafwolle ist als Dämmung deshalb so gut, weil sie sich kräuselt und damit unzählige Hohlräume bildet, in denen sich die Wärme hält. Ähnlich wie andere faserige ökologische Dämmstoffe kann Wolle Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass ihre Dämmwirkung nachlässt", sagt Christian Silberhorn. Jedes Schaf "produziert" im Jahr etwa sieben Kilogramm Wolle. Bei rund 1,65 Millionen Schafen in Deutschland wird der Dämmstoff nie über sein Dasein als Nischenprodukt hinauswachsen - aber als interessante Alternative kann er dennoch gelten. Schon heute dämmen Vliese, Filze und Wollballen die Wände, Dächer und Böden vieler Häuser. Insbesondere bei der Sanierung von schadstoffbelasteten Räumen findet Schafwolle Anwendung. Ihre Fasern binden Schadstoffe wie Formaldehyd und verwandeln sie in ungefährliche Stoffe. Schafwolle hält nicht nur die Wärme im Haus, sondern auch Lautstärke fern. Die vielen haarigen Hohlräume "saugen" die Schallschwingungen förmlich ein. Die Wolle eignet sich so gut zum Fugenstopfen und Ausfüllen von Hohlräumen. Ein weiterer Vorteil: Schafwolle entzündet sich erst bei 560 Grad Celsius.
Geballte Dämmung: Stroh in der Wand
Noch ist Stroh am Bau ein Exot - doch der "goldene Baustoff" nimmt rasant Fahrt auf: Das Norddeutsche Zentrum für Nachhaltiges Bauen in Verden baut gerade das größte mehrstöckige mit Strohballen gedämmte Holzhaus Europas. "Das Haus in Verden zeigt, dass auch anspruchsvolle Gebäude in dieser Technik gebaut und mit Kalk verputzt werden können", sagt Dirk Fanslau-Görlitz, Regionalbetreuer von "Haus sanieren - profitieren". In Deutschland nimmt der Getreideanbau eine Fläche von rund sechs Millionen Hektar ein. Thomas Isselhard: "Stroh wird in einer nachhaltigen Landnutzung für den Humuserhalt auf den Feldern und damit als Wertstoff eingesetzt. Den nicht verwendeten Teil kann man zu Ballen pressen und anschließend als hochwertigen Dämmstoff nutzen. Für die Herstellung ist kaum zusätzlicher Energieaufwand notwendig."
Lohnt sich Dämmen? - Ein Energie-Check gibt Aufschluss
Hausbesitzer, die wissen möchten, ob eine nachträgliche Dämmung an ihrem Haus sinnvoll ist, können den kostenlosen Energie-Check der DBU-Kampagne in Anspruch nehmen. Bei der Erstberatung nimmt ein eigens geschulter Handwerker, Architekt oder Energieberater die verschiedenen Gebäudeteile "unter die Lupe" und bewertet sie nach ihrer Energieeffizienz. Eine Broschüre gibt Aufschluss über die weiteren Schritte zum sanierten Eigenheim. Eine Liste mit Energie-Checkern in ganz Deutschland finden Hausbesitzer auf www.sanieren-profitieren.de. Grundsätzlich gilt: Wer mit natürlichen Materialien dämmt, sollte auch hier auf Siegel wie den Blauen Engel, Natureplus oder FSC (Forest Stewardship Council) achten.
Auch recyceltes Papier kehrt immer häufiger als Dämmmaterial in die Häuser zurück. "Damit entscheiden sich die Bauherren für einen ökologischen Baustoff, der die Umwelt und das Portemonnaie schont", sagt Andreas Skrypietz. Zelluloseflocken lassen sich in der Regel aus altem Zeitungspapier gewinnen. Sie können fugenfrei in Hohlräume oder als Dach- und Fassadendämmung eingeblasen werden Diese Methode ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden: Zellulose hat unter den nachwachsenden Dämmstoffen den größten Marktanteil. Ein weiterer Vorteil: Steht der Abriss des Hauses an, kann man die Flocken erneut als Dämmstoff in einem anderen Haus einsetzen.
Schafwolle: Bio-Dämmung von der Weide
Was für den Menschen wohlig warm ist, tut auch dem Haus gut. Wolle, aus der sonst junge Leute Jugendliche und Großmütter Pullover und Mützen stricken, kommt auch in der Hausdämmung zum Einsatz: "Schafwolle ist als Dämmung deshalb so gut, weil sie sich kräuselt und damit unzählige Hohlräume bildet, in denen sich die Wärme hält. Ähnlich wie andere faserige ökologische Dämmstoffe kann Wolle Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass ihre Dämmwirkung nachlässt", sagt Christian Silberhorn. Jedes Schaf "produziert" im Jahr etwa sieben Kilogramm Wolle. Bei rund 1,65 Millionen Schafen in Deutschland wird der Dämmstoff nie über sein Dasein als Nischenprodukt hinauswachsen - aber als interessante Alternative kann er dennoch gelten. Schon heute dämmen Vliese, Filze und Wollballen die Wände, Dächer und Böden vieler Häuser. Insbesondere bei der Sanierung von schadstoffbelasteten Räumen findet Schafwolle Anwendung. Ihre Fasern binden Schadstoffe wie Formaldehyd und verwandeln sie in ungefährliche Stoffe. Schafwolle hält nicht nur die Wärme im Haus, sondern auch Lautstärke fern. Die vielen haarigen Hohlräume "saugen" die Schallschwingungen förmlich ein. Die Wolle eignet sich so gut zum Fugenstopfen und Ausfüllen von Hohlräumen. Ein weiterer Vorteil: Schafwolle entzündet sich erst bei 560 Grad Celsius.
Geballte Dämmung: Stroh in der Wand
Noch ist Stroh am Bau ein Exot - doch der "goldene Baustoff" nimmt rasant Fahrt auf: Das Norddeutsche Zentrum für Nachhaltiges Bauen in Verden baut gerade das größte mehrstöckige mit Strohballen gedämmte Holzhaus Europas. "Das Haus in Verden zeigt, dass auch anspruchsvolle Gebäude in dieser Technik gebaut und mit Kalk verputzt werden können", sagt Dirk Fanslau-Görlitz, Regionalbetreuer von "Haus sanieren - profitieren". In Deutschland nimmt der Getreideanbau eine Fläche von rund sechs Millionen Hektar ein. Thomas Isselhard: "Stroh wird in einer nachhaltigen Landnutzung für den Humuserhalt auf den Feldern und damit als Wertstoff eingesetzt. Den nicht verwendeten Teil kann man zu Ballen pressen und anschließend als hochwertigen Dämmstoff nutzen. Für die Herstellung ist kaum zusätzlicher Energieaufwand notwendig."
Lohnt sich Dämmen? - Ein Energie-Check gibt Aufschluss
Hausbesitzer, die wissen möchten, ob eine nachträgliche Dämmung an ihrem Haus sinnvoll ist, können den kostenlosen Energie-Check der DBU-Kampagne in Anspruch nehmen. Bei der Erstberatung nimmt ein eigens geschulter Handwerker, Architekt oder Energieberater die verschiedenen Gebäudeteile "unter die Lupe" und bewertet sie nach ihrer Energieeffizienz. Eine Broschüre gibt Aufschluss über die weiteren Schritte zum sanierten Eigenheim. Eine Liste mit Energie-Checkern in ganz Deutschland finden Hausbesitzer auf www.sanieren-profitieren.de. Grundsätzlich gilt: Wer mit natürlichen Materialien dämmt, sollte auch hier auf Siegel wie den Blauen Engel, Natureplus oder FSC (Forest Stewardship Council) achten.
Sara Höweler
ist Volontärin der Kampagne "Haus sanieren - profitieren!" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Ihre Empfehlung für mehr Klimaschutz: Ziehen Sie Ihr Haus warm an!
ist Volontärin der Kampagne "Haus sanieren - profitieren!" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Ihre Empfehlung für mehr Klimaschutz: Ziehen Sie Ihr Haus warm an!
Zum Weiterlesen
DBU-Kampagne "Haus sanieren - profitieren!" - www.sanieren-profitieren.de
Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen - www.nznb.de
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. : "Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen"
www.carmen-ev.de
DBU-Kampagne "Haus sanieren - profitieren!" - www.sanieren-profitieren.de
Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen - www.nznb.de
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. : "Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen"
www.carmen-ev.de
Technik | Green Building, 01.04.2014
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2014 - Voll transparent, voll engagiert erschienen.
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