Immobilien als wertvolle Rohstofflager
Experten des ersten Cradle-to-Cradle-Forums fordern Umdenken in der Baubranche
Die wachsende Rohstoffknappheit beschäftigt Wirtschaftsunternehmen auf der ganzen Welt. Alleine die Baubranche verbraucht in Europa fast 50 Prozent aller Rohstoffe und verursacht nahezu 60 Prozent des Abfallaufkommens. Dabei sind Immobilien wahre Rohstofflager, die angesichts der steigenden Rohstoffpreise eine enorme Wertsteigerung erfahren können.
Eine Lösung bietet das von Prof. Dr. Michael Braungart entwickelte Cradle-to-Cradle-(Von der Wiege zur Wiege)-Prinzip: Die Idee dahinter ist, verwendete Ressourcen immer wieder in gleicher Güte neu einzusetzen. Um seine Herangehensweise auf die Bauwirtschaft zu übertragen, hat Drees & Sommer am 03. April 2014 in Stuttgart das erste Cradle-to-Cradle-(C2C)-Forum - exklusiv für Entscheider der Bau- und Immobilienwirtschaft veranstaltet. Über 100 Experten waren zu Gast, darunter Bauherren, Investoren, Projektentwickler, Finanzierer sowie Entscheider aus der Industrie, Hersteller von Bauprodukten, Planer und Berater. "Das Forum hat deutlich gezeigt, dass ein intelligenter Umgang mit Rohstoffen nicht nur ökologisch unabdingbar ist, sondern auch enormes Renditepotenzial mit sich bringt. Die Nachfrage nach gesunden Gebäuden mit hoher Qualität wird in den nächsten Jahren enorm zunehmen", fasst Peter Tzeschlock, Vorstandsvorsitzender der Drees & Sommer AG, die Ergebnisse zusammen.
Als erstes Unternehmen der Immobilienbranche bringt Drees & Sommer Bauherren, Investoren, Architekten und Produkthersteller zusammen, um gemeinsam das Thema C2C in der gesamten Branche voranzutreiben. So brachten die Referenten die verschiedensten Facetten aus ihren Erfahrungsbereichen in die Veranstaltung mit ein. "Wir haben uns in den zurückliegenden Jahren viel mit der Energieeffizienz beschäftigt und dabei den Rohstoffeinsatz vollkommen außer Acht gelassen - und diese sind nun einmal endlich", so Dr. Peter Mösle, Partner und Geschäftsführer bei Drees & Sommer, zur Intention des Unternehmens."Cradle to Cradle bedeutet, Produkte zu entwickeln, die nicht nur unschädlich für Mensch und Natur sind, sondern auch eine positive Wirkung erzeugen. Diese sollen in Stoffkreisläufen immer wieder genutzt werden, sodass es keinen unnützen Abfall, sondern nur nützliche Rohstoffe gibt", erläuterte der C2C-Initator und Inhaber der EPEA Internationale Umweltforschung, Prof. Dr. Michael Braungart, sein Konzept. Es gehe darum, zusammenzuarbeiten und den Kunden als Partner zu verstehen. Nur gemeinsam ließen sich Innovationen schneller auf den Markt bringen.
Leasen statt kaufen - auch beim Teppich (Desso B.V.)
Auch der Teppichfließenhersteller Desso B.V. ist ein Beispiel für die Innovationskraft in den Niederlanden. Der Marktführer stellt komplett recyclefähige Teppiche her, die Feinstaub binden und damit die Luftqualität in Innenräumen verbessern. Nach der Nutzungsdauer nimmt Desso die Teppiche zurück und bereitet sie für den erneuten Einsatz wieder auf. "Wir haben mit der Bank De Lage Landen ein Full-Service-Leasing-Konzept entwickelt. Damit liegen Pflege, Reinigung, Nutzung und Rücknahme in unserer Verantwortung. Der Nutzer profitiert davon, dass diese Themen nicht inhouse behandelt werden müssen und er kann sich sicher sein, keine Schadstoffe im Teppich zu haben", erklärt Rob Peters, Managing Director Desso B.V. Niederlande, sein Konzept. Seit 2008 setzt das Unternehmen auf C2C, derzeit produziert Desso rund 80 Prozent seiner Teppiche nach den Vorgaben. Bis zum Jahr 2020 sollen alle Produkte C2C-Kriterien entsprechen.
200 Euro pro Quadratmeter im C2C-Park 20I20 (Delta Development)
Dass dies funktioniert, hat der niederländische Projektentwickler Delta Development mit seinem Park 20I20 eindeutig bewiesen. Unweit von Amsterdam entsteht derzeit das 80.000 Quadratmeter umfassende C2C-Gewerbegebiet. Neben ökologischen Themen wurde der Business Park durch sein Konzept, das Arbeiten und Wohnen kombiniert und den Fokus auf gesunde Immobilien mit hoher Luftqualität legt, zum Mieter- und Käufermagneten. "Während benachbarte Areale mit der schwierigen Marktsituation kämpfen, konnten wir Preise von 200 Euro pro Quadratmeter erzielen - doppelt so viel wie in den Gebieten nebenan," zieht Coert Zachariasse, CEO Delta Development Group, eine Zwischenbilanz für den zu 50 Prozent fertiggestellten Park. Der Niederländer fragt zu Beginn eines Vorhabens potenzielle Lieferanten, wie viel es ihnen wert ist, ihre Rohstoffe nach der Nutzungsdauer zurückzunehmen. Nur wer ein Rücknahmekonzept anbietet, kommt in die nächste Runde. Um die Faktoren der späteren Umsetzung bereits in die Planung zu integrieren, arbeitet Delta Development mit Building Information Modeling.
Fassadensysteme rezyklierbar gestalten (Schüco International AG)
Schüco International AG - der Spezialist für Systemlösungen für Fenster, Türen, Fassaden und Solar - betrachtet C2C als logische Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens, den das Unternehmen seit langem verfolgt. "Wir versuchen, so viel wie möglich wiederzuverwerten und Stück für Stück unser gesamtes Sortiment zu optimieren" definiert Dr. Winfrid Heusler, Senior Vice President Schüco International KG, seine Herangehensweise. "Dafür müssen Materialien trennbar sein. Ein gutes Beispiel sind Pfostenriegelfassaden mit leicht lösbaren Schraubverbindungen." Oft würden derartige Überlegungen jedoch an der Nachfrage scheitern. So sei die Rücknahme von Aluminium für Schüco durchaus interessant. Bisher reagierten die Investoren zumindest in Deutschland jedoch eher zurückhaltend.
Transparenz im Kupferkreislauf (Aurubis AG)
Recycling gehört zum Kerngeschäft der Aurubis AG. Das Unternehmen produziert unter anderem jährlich über eine Million Kupferkathoden und daraus diverse Kupferprodukte. Das Rohmaterial stammt aus Kupferminen oder aus dem Recycling. "Werden Hersteller verpflichtet, ihre Endprodukte wieder zurückzunehmen, sorgt dies für Transparenz", so Dr. Sven-Kelana Christiansen, Executive Director Corporate Development Aurubis AG. Er sieht zudem die Möglichkeit, dass der reine Kupferwert Eigentum des Zulieferers bleibt. Der Produkthersteller berechnet dann nur den Wert für die Verarbeitung des Materials.
Rohstoffe als Wertanlage in Immobilien (ENA Experts GmbH & Co.KG)
"Des Pudels Kern ist die Frage, wie sich der Rohstoffpreis entwickelt", ist sich Birger Ehrenberg, Inhaber der Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung ENA Experts GmbH & Co.KG, sicher. Der Immobilienbewerter sieht bei dem Thema eine Analogie zu den Bodenwerten: Diese beeinflussen den Immobilienwert erheblich. "Wir sehen mehr als deutlich, dass die Angebotsknappheit die Nachfrage verstärkt und damit die Preise steigen. Auch bei größer werdender Rohstoffknappheit könnte ein derartiger Effekt die Folge sein." Zudem seien große Konzerne aufgrund ihrer eigenen Nachhaltigkeitsphilosophien geneigt, auf C2C zu setzen und damit eine Werterhöhung zu erzielen.
Ästhetik ist Voraussetzung für den Erhalt (gmp Architekten)
Stephan Schütz, Partner gmp Architekten, hat den Blick aufs Ganze. Wenn die gebaute Umwelt qualitätvoll und vor allem auch ästhetisch ist, werde sie nicht abgerissen, sondern erhalten "Wir versuchen, in jedem Projekt Innovation zu schaffen. Und wir beschäftigen uns zunehmend mit Transformation, mit Re-Use von Gebäuden. Dazu gehört auch die Rezyklierbarkeit von Baustoffen - und von ganzen Gebäuden. Die Voraussetzung ist die gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz sowie die nutzungsfreundliche Flexibilität des jeweiligen Gebäudes, " erklärt der Architekt seine Perspektive auf C2C.
Rohstoffproblematik genauso drängend wie Fachkräftemangel (Deutscher Industrie und Handelskammertag)
Dr. Eric Schweitzer ist als Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und als CEO der Alba Group ganz nah am Recycling-Geschehen. "C2C wird der Branche Auftrieb geben. 1990 wurde das duale System eingeführt, das Volumen an Recycling ist innerhalb von 18 Monaten um das Zehnfache angestiegen. C2C verspricht ähnliche Effekte", prognostiziert der Experte. Darüber hinaus haben IHK-Untersuchungen ergeben, dass Rohstoffknappheit neben dem Fachkräftemängel derzeit das Thema ist, das die Unternehmen am meisten beschäftigt.
Eine Lösung bietet das von Prof. Dr. Michael Braungart entwickelte Cradle-to-Cradle-(Von der Wiege zur Wiege)-Prinzip: Die Idee dahinter ist, verwendete Ressourcen immer wieder in gleicher Güte neu einzusetzen. Um seine Herangehensweise auf die Bauwirtschaft zu übertragen, hat Drees & Sommer am 03. April 2014 in Stuttgart das erste Cradle-to-Cradle-(C2C)-Forum - exklusiv für Entscheider der Bau- und Immobilienwirtschaft veranstaltet. Über 100 Experten waren zu Gast, darunter Bauherren, Investoren, Projektentwickler, Finanzierer sowie Entscheider aus der Industrie, Hersteller von Bauprodukten, Planer und Berater. "Das Forum hat deutlich gezeigt, dass ein intelligenter Umgang mit Rohstoffen nicht nur ökologisch unabdingbar ist, sondern auch enormes Renditepotenzial mit sich bringt. Die Nachfrage nach gesunden Gebäuden mit hoher Qualität wird in den nächsten Jahren enorm zunehmen", fasst Peter Tzeschlock, Vorstandsvorsitzender der Drees & Sommer AG, die Ergebnisse zusammen.
Als erstes Unternehmen der Immobilienbranche bringt Drees & Sommer Bauherren, Investoren, Architekten und Produkthersteller zusammen, um gemeinsam das Thema C2C in der gesamten Branche voranzutreiben. So brachten die Referenten die verschiedensten Facetten aus ihren Erfahrungsbereichen in die Veranstaltung mit ein. "Wir haben uns in den zurückliegenden Jahren viel mit der Energieeffizienz beschäftigt und dabei den Rohstoffeinsatz vollkommen außer Acht gelassen - und diese sind nun einmal endlich", so Dr. Peter Mösle, Partner und Geschäftsführer bei Drees & Sommer, zur Intention des Unternehmens."Cradle to Cradle bedeutet, Produkte zu entwickeln, die nicht nur unschädlich für Mensch und Natur sind, sondern auch eine positive Wirkung erzeugen. Diese sollen in Stoffkreisläufen immer wieder genutzt werden, sodass es keinen unnützen Abfall, sondern nur nützliche Rohstoffe gibt", erläuterte der C2C-Initator und Inhaber der EPEA Internationale Umweltforschung, Prof. Dr. Michael Braungart, sein Konzept. Es gehe darum, zusammenzuarbeiten und den Kunden als Partner zu verstehen. Nur gemeinsam ließen sich Innovationen schneller auf den Markt bringen.
Leasen statt kaufen - auch beim Teppich (Desso B.V.)
Auch der Teppichfließenhersteller Desso B.V. ist ein Beispiel für die Innovationskraft in den Niederlanden. Der Marktführer stellt komplett recyclefähige Teppiche her, die Feinstaub binden und damit die Luftqualität in Innenräumen verbessern. Nach der Nutzungsdauer nimmt Desso die Teppiche zurück und bereitet sie für den erneuten Einsatz wieder auf. "Wir haben mit der Bank De Lage Landen ein Full-Service-Leasing-Konzept entwickelt. Damit liegen Pflege, Reinigung, Nutzung und Rücknahme in unserer Verantwortung. Der Nutzer profitiert davon, dass diese Themen nicht inhouse behandelt werden müssen und er kann sich sicher sein, keine Schadstoffe im Teppich zu haben", erklärt Rob Peters, Managing Director Desso B.V. Niederlande, sein Konzept. Seit 2008 setzt das Unternehmen auf C2C, derzeit produziert Desso rund 80 Prozent seiner Teppiche nach den Vorgaben. Bis zum Jahr 2020 sollen alle Produkte C2C-Kriterien entsprechen.
200 Euro pro Quadratmeter im C2C-Park 20I20 (Delta Development)
Dass dies funktioniert, hat der niederländische Projektentwickler Delta Development mit seinem Park 20I20 eindeutig bewiesen. Unweit von Amsterdam entsteht derzeit das 80.000 Quadratmeter umfassende C2C-Gewerbegebiet. Neben ökologischen Themen wurde der Business Park durch sein Konzept, das Arbeiten und Wohnen kombiniert und den Fokus auf gesunde Immobilien mit hoher Luftqualität legt, zum Mieter- und Käufermagneten. "Während benachbarte Areale mit der schwierigen Marktsituation kämpfen, konnten wir Preise von 200 Euro pro Quadratmeter erzielen - doppelt so viel wie in den Gebieten nebenan," zieht Coert Zachariasse, CEO Delta Development Group, eine Zwischenbilanz für den zu 50 Prozent fertiggestellten Park. Der Niederländer fragt zu Beginn eines Vorhabens potenzielle Lieferanten, wie viel es ihnen wert ist, ihre Rohstoffe nach der Nutzungsdauer zurückzunehmen. Nur wer ein Rücknahmekonzept anbietet, kommt in die nächste Runde. Um die Faktoren der späteren Umsetzung bereits in die Planung zu integrieren, arbeitet Delta Development mit Building Information Modeling.
Fassadensysteme rezyklierbar gestalten (Schüco International AG)
Schüco International AG - der Spezialist für Systemlösungen für Fenster, Türen, Fassaden und Solar - betrachtet C2C als logische Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens, den das Unternehmen seit langem verfolgt. "Wir versuchen, so viel wie möglich wiederzuverwerten und Stück für Stück unser gesamtes Sortiment zu optimieren" definiert Dr. Winfrid Heusler, Senior Vice President Schüco International KG, seine Herangehensweise. "Dafür müssen Materialien trennbar sein. Ein gutes Beispiel sind Pfostenriegelfassaden mit leicht lösbaren Schraubverbindungen." Oft würden derartige Überlegungen jedoch an der Nachfrage scheitern. So sei die Rücknahme von Aluminium für Schüco durchaus interessant. Bisher reagierten die Investoren zumindest in Deutschland jedoch eher zurückhaltend.
Transparenz im Kupferkreislauf (Aurubis AG)
Recycling gehört zum Kerngeschäft der Aurubis AG. Das Unternehmen produziert unter anderem jährlich über eine Million Kupferkathoden und daraus diverse Kupferprodukte. Das Rohmaterial stammt aus Kupferminen oder aus dem Recycling. "Werden Hersteller verpflichtet, ihre Endprodukte wieder zurückzunehmen, sorgt dies für Transparenz", so Dr. Sven-Kelana Christiansen, Executive Director Corporate Development Aurubis AG. Er sieht zudem die Möglichkeit, dass der reine Kupferwert Eigentum des Zulieferers bleibt. Der Produkthersteller berechnet dann nur den Wert für die Verarbeitung des Materials.
Rohstoffe als Wertanlage in Immobilien (ENA Experts GmbH & Co.KG)
"Des Pudels Kern ist die Frage, wie sich der Rohstoffpreis entwickelt", ist sich Birger Ehrenberg, Inhaber der Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung ENA Experts GmbH & Co.KG, sicher. Der Immobilienbewerter sieht bei dem Thema eine Analogie zu den Bodenwerten: Diese beeinflussen den Immobilienwert erheblich. "Wir sehen mehr als deutlich, dass die Angebotsknappheit die Nachfrage verstärkt und damit die Preise steigen. Auch bei größer werdender Rohstoffknappheit könnte ein derartiger Effekt die Folge sein." Zudem seien große Konzerne aufgrund ihrer eigenen Nachhaltigkeitsphilosophien geneigt, auf C2C zu setzen und damit eine Werterhöhung zu erzielen.
Ästhetik ist Voraussetzung für den Erhalt (gmp Architekten)
Stephan Schütz, Partner gmp Architekten, hat den Blick aufs Ganze. Wenn die gebaute Umwelt qualitätvoll und vor allem auch ästhetisch ist, werde sie nicht abgerissen, sondern erhalten "Wir versuchen, in jedem Projekt Innovation zu schaffen. Und wir beschäftigen uns zunehmend mit Transformation, mit Re-Use von Gebäuden. Dazu gehört auch die Rezyklierbarkeit von Baustoffen - und von ganzen Gebäuden. Die Voraussetzung ist die gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz sowie die nutzungsfreundliche Flexibilität des jeweiligen Gebäudes, " erklärt der Architekt seine Perspektive auf C2C.
Rohstoffproblematik genauso drängend wie Fachkräftemangel (Deutscher Industrie und Handelskammertag)
Dr. Eric Schweitzer ist als Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und als CEO der Alba Group ganz nah am Recycling-Geschehen. "C2C wird der Branche Auftrieb geben. 1990 wurde das duale System eingeführt, das Volumen an Recycling ist innerhalb von 18 Monaten um das Zehnfache angestiegen. C2C verspricht ähnliche Effekte", prognostiziert der Experte. Darüber hinaus haben IHK-Untersuchungen ergeben, dass Rohstoffknappheit neben dem Fachkräftemängel derzeit das Thema ist, das die Unternehmen am meisten beschäftigt.
Kontakt:
Drees & Sommer AG | Nadja.Lemke@dreso.com | http://www.dreso.com
Umwelt | Ressourcen, 08.04.2014
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