NORMA Group fördert Deutschkurse für Flüchtlinge und bietet Orientierungspraktika
Der erste Deutschkurs in der katholischen Gemeinde Maintal-Dörnigheim hat bereits begonnen
Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, unterstützt Deutschkurse für Flüchtlinge in Maintal. Zudem bietet das Unternehmen jungen Migrantinnen und Migranten vierwöchige Praktika zur Berufsorientierung an.
Bis zu 25 Schülerinnen und Schüler werden im ersten Deutschkurs des Arbeitskreises Asyl Maintal unterrichtet, dessen Kosten die NORMA Group übernimmt. Foto: NORMA GroupDer erste Deutschkurs in der katholischen Gemeinde Maintal-Dörnigheim hat bereits begonnen. Bis zu 25 Schülerinnen und Schüler werden an fünf Tagen in der Woche jeweils 45 Minuten unterrichtet. Organisiert werden die Kurse vom Arbeitskreis Asyl Maintal, Träger ist die Migrantenakademie MYPEGASUS GmbH in Frankfurt. Der Deutschkurs läuft bis Januar 2017. Die Kosten von rund 8.000 Euro übernimmt die NORMA Group.
„Als internationales Unternehmen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus über 40 Nationen sehen wir kulturelle Vielfalt als zentralen Wert an", sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Mit unserem gesellschaftlichen Engagement wollen wir die Stadt Maintal und das Miteinander ihrer Bürgerinnen und Bürger fördern. Die Deutschkurse und Orientierungspraktika für Flüchtlinge in der Gemeinde sollen dazu beitragen."
Christine Mayer-Simon vom Arbeitskreis Asyl Maintal sagt: „Diese jungen Menschen haben sonst keinen Zugang zu Sprachförderung und beruflicher Orientierung. Das ist die Grundlage, um sich erfolgreich in die Gesellschaft eingliedern zu können." Der Arbeitskreis Asyl Maintal hatte die Deutschkurse zuvor ehrenamtlich angeboten. In Maintal leben derzeit rund 322 Flüchtlinge, bis Ende 2015 sollen weitere 142 Migranten von der Gemeinde aufgenommen werden.
Die NORMA Group ist ein internationaler Markt- und Technologieführer für hochentwickelte Verbindungstechnik. Das Unternehmen fertigt ein breites Sortiment innovativer Verbindungslösungen in drei Produktkategorien (Befestigungsschellen, Verbindungselemente und Fluidsysteme) und beliefert mehr als 10.000 Kunden in 100 Ländern mit über 35.000 qualitativ hochwertigen Produkten und Lösungen. Zum Einsatz kommen die Verbindungsprodukte in Kraftfahrzeugen und Zügen, in Schiffen und Flugzeugen, in Gebäuden und im Wassermanagement sowie in Produktionsanlagen der Pharmaindustrie und Biotechnologie. Im Jahr 2014 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 695 Millionen Euro. Das Unternehmen mit etwa 6.000 Mitarbeitern verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 22 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im MDAX.

„Als internationales Unternehmen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus über 40 Nationen sehen wir kulturelle Vielfalt als zentralen Wert an", sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Mit unserem gesellschaftlichen Engagement wollen wir die Stadt Maintal und das Miteinander ihrer Bürgerinnen und Bürger fördern. Die Deutschkurse und Orientierungspraktika für Flüchtlinge in der Gemeinde sollen dazu beitragen."
Christine Mayer-Simon vom Arbeitskreis Asyl Maintal sagt: „Diese jungen Menschen haben sonst keinen Zugang zu Sprachförderung und beruflicher Orientierung. Das ist die Grundlage, um sich erfolgreich in die Gesellschaft eingliedern zu können." Der Arbeitskreis Asyl Maintal hatte die Deutschkurse zuvor ehrenamtlich angeboten. In Maintal leben derzeit rund 322 Flüchtlinge, bis Ende 2015 sollen weitere 142 Migranten von der Gemeinde aufgenommen werden.
Über NORMA Group

Gesellschaft | Migration & Integration, 25.11.2015

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