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Medien, aber sicher!

Telekom Summit for Kids prämiert herausragende Beispiele zur Nutzung digitaler Medien

  • Initiative Teachtoday zeichnet Gewinner des Wettbewerbs „Medien, aber sicher!" aus
  • Kinder erarbeiten Manifest zur sicheren Mediennutzung
 Summit for Kids 2015. Foto: Deutsche Telekom Summit for Kids 2015. Foto: Deutsche Telekom
Die aktuelle Veröffentlichung des Cyber Security Reports zeigt, welche hohe Bedeutung deutsche Unternehmen der Datensicherheit einräumen. Dabei gehört der Umgang mit digitalen Medien mittlerweile ganz selbstverständlich zu unserem Alltag dazu. Grund genug, dass sich auch Kinder und Jugendliche bewusst mit den Nutzungsmöglichkeiten des Internet vertraut machen.

Das war das Ziel des Telekom Summit for Kids in Bonn. Rund 150 Schüler aus dem ganzen Bundesgebiet diskutierten für einen Tag die Nutzung digitaler Medien in den vier Lebensbereichen Familie, Schule, Freizeit und Weite Welt. Aus den Diskussionen der Arbeitsgruppen entstand ein Manifest mit acht Thesen zur sicheren Nutzung digitaler Medien. Darin formulieren Kinder ihre Ideen und Wünsche zum sicheren Umgang mit Tablet, Internet und Co. „Es ist keine Frage, ob Kinder das Internet nutzen", sagt Birgit Klesper, Leiterin Group Transformational Change and Corporate Responsibility „sondern wie sie es tun. Mit der Initiative Teachtoday geben wir Hilfestellungen zum sicheren und altersgerechten Umgang mit digitalen Medien. Zudem zeigt die Website Beispiele wie Lernprozesse mit dem bewussten Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können."

Darum ging es auch beim Wettbewerb „Medien, aber sicher!": In den zwei Kategorien „Lernen mit digitalen Medien" und „Sichere Mediennutzung" zeichnete die Jury insgesamt sieben Projekte mit einem Preisgeld aus. Die Jury bildeten sieben Experten aus den Bereichen Medien, Lehre und Wirtschaft. Die Einreichungen im Wettbewerb kamen nicht nur aus Deutschland - auch aus Brasilien, Rumänien und den USA trafen Bewerbungen ein.

Die Preisträger der Kategorie „Lernen mit digitalen Medien" sind:
Preis: Friedrich-Ebert-Gymnasium, Bonn: „Audioguide zu Werken des Kunstmuseum Bonn"
Preis: Evangelische Schule Schönefeld (Gymnasium): Mädchenprojekt „Interaktiver Zeitstrahl zur weiblichen Geschichte der Physik"
Preis: Stadtbibliothek Dippoldiswalde: „Ferienprojekt zur Lese- und Medienförderung rund um regionale Sagen"

Die Preisträger der Kategorie „Sichere Mediennutzung" sind:
Preis: Gemeinschaftsschule Martin-Luther-King, Saarlouis: „Mediales Gemeinschaftsprojekt „Heimat!?" zur Flüchtlingsbewegung aus Syrien"
Preis: Mons-Tabor-Gymnasium, Montabaur: „Medienkompetenztrainings" älterer, ausgebildeter Medienscouts für die jüngeren Schüler
Preis: Adolf-Clarenbach-Schule, städt. ev. Grundschule, Heiligenhaus: Fächer- und jahrgangsübergreifender Einsatz der „Lernplattform Virtuelles Schulhaus sowohl im Unterricht als auch zuhause"

Der Sonderpreis der Jury ging an die Creativity Labs at Indiana University, Bloomington, USA: In dem Forschungsprojekt erstellten Kinder eine Online Dokumentation mit „Product selfies" zu kreativen Bastelprojekten.

Selbstverständlich kamen digitale Medien auch auf dem Kindergipfel zum Einsatz. Noch während der Veranstaltung wurden Videos produziert. Zudem erarbeiteten die Kinder Collagen zu ihren Thesen. Ein Graphic Recording Künstler dokumentierte die Veranstaltung als Ganzes, indem er Inhalte aus den Diskussionen der Kinder in seinem Kunstwerk aufgreift. Er übernahm die ausgewählten Thesen für das Manifest und fügte sie in das Kunstwerk ein.

Kontakt: Deutsche Telekom AG, Corporate Communications | medien@telekom.de


Quelle: Deutsche Telekom AG

Wirtschaft | CSR & Strategie, 25.11.2015

     
        
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