Eosta

Transportweg 7, NL-2742 RH Waddinxveen
Volkert Engelsman, weitere Informationen

Wir sind ein internationaler Distributeur für frisches Bio-Obst, -Gemüse und -Säfte mit Schwerpunkt auf Gewächshaus-Anbau und Überseefrüchte. Wir pflegen eine enge Geschäftsbeziehung mit über 1.000 Erzeugern auf 6 Kontinenten. Mit unserem "Trace- & Tell-System“ Nature & More informieren wir den Verbraucher umfassend und transparent über unsere Bio-Produkte. Denn Verantwortung, Zusammenhalt und Authentizität sind die Grundwerte, sind die Herzstücke unseres innovativen Ansatzes.




Nachhaltigkeitsmeldungen von "Eosta"


‚Gemüsehändler mit radikaler Vision’
Volkert Engelsman führt Nachhaltigkeits-Ranking an

Der Gründer und Geschäftsführer von Eosta - eines der größten Handelsunternehmen für Bio-Obst und -Gemüse weltweit - führt die Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten im Bereich Nachhaltigkeit in den Niederlanden an.


Prinz Charles lobt Studie 'True Cost Accounting in Farming and Finance'
Auswirkungen auf Klima, Wasserqualität, Bodenerosion sowie Gesundheit der Menschen werden berücksichtigt

„Die Schäden, die die Lebensmittelproduktion unserem Lebensraum zufügt, gilt es endlich in einer Vollkostenrechnung zu erfassen. Denn ein geschädigtes Ökosystem kann bei einer immer stärker wachsenden Bevölkerungszahl nicht mehr die nötigen Kapazitäten aufweisen, die wir benötigen, um alle Menschen zu ernähren."


Ernteausfälle in Südafrika
Start in die Übersee-Zitrus-Saison mit weniger Bio-Früchten

Der niederländische Bio-Importeur Eosta befürchtet Lieferengpässe in den Sommermonaten. Der Grund: Navel-Orangen aus der Ostkap-Region in Südafrika sind aktuell von einer bisher unbekannten Krankheit betroffen, während Erzeuger in der Nordkap-Region mit Hagelschäden zu kämpfen haben.


Mit Bio-„Afrocados“ Gutes tun
Eosta sichert Einkommen von 20.000 kenianischen Kleinbauern

Bio-Avocados, die hierzulande in den Läden angeboten werden, stammten bisher fast ausschließlich aus Südamerika. Dies lag vor allem an den hohen Qualitätsanforderungen an Bio-Ware, die andere Anbauländer nur schwer erfüllen konnten. Bis jetzt: Denn der niederländische Bio-Importeur Eosta bietet aktuell Bio-„Afrocados“ von 20.000 kenianischen Kleinbauern an.


Umweltfreundliche Markierung:
Nature & More spart mit natürlichem Labeling Millionen Plastikverpackungen ein

Avocados und Süßkartoffeln sind die ersten Produkte, die mit Logos, aber ohne Umverpackung in die ICA-Läden kommen. Allein für die Avocados sind das 725.000 Plastikschalen und -folien weniger!


Verpacktes Bio-Obst und -Gemüse in den Supermärkten muss nicht sein
… aber wenn es unvermeidlich ist, kennt Verpackungsexperte Paul Hendriks die neuesten nachhaltigen Möglichkeiten.

Das Ziel des Verpackungsexperten Paul Hendriks von Eosta ist, gemeinsam mit den Supermärkten nachhaltige Optionen zu finden und so 2,5 Millionen Plastikschalen pro Jahr einzusparen.


'True Cost Accounting': Was unser Essen wirklich kostet
Interview mit Volkert Engelsman und Felix Prinz zu Löwenstein

Nicht Bio ist zu teuer, sondern konventionell ist zu billig. Das ist die provokante These des Geschäftsführers des internationalen Bio-Distributors Eosta, Volkert Engelsman.


"Was unser Essen wirklich kostet":
Neuer Erklärfilm zeigt, warum wir uns billig nicht mehr leisten können

„Den wahren Preis zahlt der Verbraucher indirekt", erklärt Volkert Engelsman, Geschäftsführer von Nature & More und Initiator der Kampagne "Was unser Essen wirklich kostet", "zum Beispiel, wenn er für die Folgen der Umweltzerstörung aufkommen muss, die die industrielle Landwirtschaft verursacht hat.


„Was unser Essen wirklich kostet“
Verbraucher-Kampagne macht versteckte Kosten im Handel transparent

Gemeinsam mit verschiedenen Handelspartnern in ganz Europa trägt Nature & More die True Cost-Debatte ab sofort direkt in die (Bio-) Supermärkte. Die Kampagne „Was unser Essen wirklich kostet“ in Kooperation mit dem Bio-Handel soll dem Verbraucher schwarz auf weiß vor Augen führen, nicht Bio ist zu teuer, sondern konventionelle Lebensmittel sind zu billig.


Auf dem Weg zu 100 Prozent Bio:
Königreich Bhutan startet Zusammenarbeit mit Eosta

Als erstes Land der Welt möchte Bhutan ausschließlich biologische Lebensmittel produzieren. Dabei unterstützt wird es von Eosta, dem internationalen Distributor von Bio-Lebensmitteln.


Eosta für den Gartenbau-Unternehmerpreis 2016 nominiert
Der internationale Distributor von Bio-Obst und -Gemüse zählt zu den vier Finalisten des renommierten, niederländischen Unternehmerpreises Tuinbouw Ondernemersprijs 2016.

"Eosta beweist seit nunmehr 25 Jahren erfolgreich, dass Ökologie und Ökonomie Hand in Hand gehen können.”


Rettet unsere Böden
Bodenbotschaft erreicht 12 Millionen Menschen

Die von „Save Our Soils – Rettet unsere Böden“ organisierte internationale Konferenz „Celebrating Soil! Celebrating Life!“, erreichte nahezu 2 Millionen Twitter- und 10 Millionen Facebook-Nutzer durch den Hashtag #CelebratingSoil.


Immer mehr Stars unterstützen die Kampagne "Ich mag Bio" allen voran US-Schauspielerin Julia Roberts
Bereits im Kino deckte sie als Erin Brockovich einen riesigen Umweltskandal auf.

Mit der Aktion "Ich mag Bio" wird jeder Einzelne mit nur einem "Gefällt mir" zum Bodenretter: Denn jedes "Like" der Facebookseite "Save Our Soils" setzt 5 Euro aus dem "Save Our Soils - Rettet unsere Böden"-Fonds frei.


Jetzt Boden gutmachen! Es ist höchste Zeit zu handeln!
Jede Entscheidung für Bio-Lebensmittel ist ein Beitrag zur Rettung unserer Böden.

Volkert Engelsman, Geschäftsführer Eosta und Initiator von „Save Our Soils – Rettet unsere Böden“, im forum-Interview mit Fritz Lietsch.


S - O - S
Rettet unsere Böden

Engagierte Unternehmen setzen sich gemeinsam für mehr Bodenschutz ein und haben bereits über 200.000 Euro für den „Save Our Soils – Rettet unsere Böden“-Fonds aufgebracht.


Guerilla-Pflanzaktion am Eiffelturm
Kampagne zur Rettung unserer Böden feiert einjähriges Bestehen

Am 5. Dezember 2013, dem Weltbodentag der Vereinten Nationen, wird die Kampagne "Save Our Soils - Rettet unsere Böden" 1 Jahr alt. Zurück blicken die Macher auf ein erfolgreiches erstes Jahr mit provokanten Pflanzaktionen, prominenten Boden-Aktivisten und breiter öffentlicher Aufmerksamkeit. Fortgeführt wird die Kampagne noch bis 2015, das die Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Böden erklärt haben.


     
Cover des aktuellen Hefts

Jede Menge gute Nachrichten

forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2024 mit dem Schwerpunkt "Der Weg zum Mehrweg – Transport und Logistik"

  • Circular Cities
  • Kllimagerecht bauen
  • Kreislaufwirtschaft für Batterien
  • ToGo-Mehrwegverpackungen
Weiterlesen...
Kaufen...
Abonnieren...
13
MAI
2024
IFAT Munich 2024
Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
81823 München
24
SEP
2024
Climate-Neutral Strategies and Resource Management 2024
Sharing Corporate Climate-Neutral Best Practices for a Sustainable Future
60598 Frankfurt
Alle Veranstaltungen...
Fritz Lietsch, CEO ALTOP-Verlag: Meet me at DIGISUSTAIN

Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol

Politik

Aufstand der Demokraten
Für Christoph Quarch ist ein "Aufstand der Anständigen" ohne Zivilcourage wertlos
B.A.U.M. Insights

Jetzt auf forum:

Rückwärtsgewandte Alte-Weiße-Männer-Politik

Mikrowechselrichter für kleine Solaranlagen mit 4 Solarmodulen für eine einfachere Installation via Bluetooth-Unterstützung

Ziel übertroffen: Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ stiftet 1,1 Millionen Bäume für den deutschen Wald

RIGK auf der IFAT 2024:

Recruiting: weibliche Talente für männerdominierte Branchen

Ein Gruß zum Tag der Erde

Incycle – rundum nachhaltig

PTA IT-Beratung erhält Siegel „Klimaneutral durch Kompensation“ von PRIMAKLIMA

  • Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
  • B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
  • Futouris - Tourismus. Gemeinsam. Zukunftsfähig
  • toom Baumarkt GmbH
  • ECOFLOW EUROPE S.R.O.
  • Engagement Global gGmbH
  • Kärnten Standortmarketing
  • World Future Council. Stimme zukünftiger Generationen
  • Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
  • DGNB - Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
  • Global Nature Fund (GNF)