VDMA Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence
Lyoner Str. 18, 60528 FrankfurtJudith Herzog, weitere Informationen
Viele reden über Nachhaltigkeit, wir entwickeln Lösungen. Nachhaltigkeit ist essenziell – für Ökonomie, Ökologie, Gesellschaft. Aber was ist machbar? Und vor allem wie? Der Maschinen- und Anlagenbau gibt Antworten. Mit innovativen Lösungen und der Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "VDMA Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence"
Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Fokus von Unternehmen
Druck kommt aus der Politik, aber auch vonseiten der Kunden. Familienunternehmen sind dabei vielfach im Vorteil, denn bei ihnen ist Nachhaltigkeit quasi Bestandteil der DNA.
Digitalisierung kann zum Katalysator der Kreislaufwirtschaft werden
Kaum ein Umweltleitmarkt profitiert so stark von der Digitalisierung wie die Kreislaufwirtschaft – sie kann das entscheidende Instrument zur Verbreitung und Beschleunigung der Kreislaufwirtschaft und zu neuen Chancen durch neue Geschäftsmodelle werden.
Judith Herzog-Kuballa, Referentin im VDMA und ihrer Assistentin Sabine Brose im Interview
Mit der Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence zeigt der VDMA seit 2011 den Beitrag des Maschinen- und Anlagenbaus auf, um die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu bewerkstelligen. Antworten zu Fragen über das nachhaltige Engagement von Unternehmen, über die Möglichkeiten der Digitalisierung, um nachhaltige Herausforderungen zu meistern und über Anreize von Nachhaltigkeitspreisen wie dem IKU für Unternehmen.
Maschinenbauer Spaleck wird für seine innerbetriebliche Gesundheitsförderung gewürdigt
Auf Einladung der Spaleck GmbH & Co. KG und der Bertelsmann Stiftung tauschten sich die Besucher über neue Anforderungen an eine betriebliche Gesundheitsförderung in Zeiten zunehmender Arbeitsbelastung durch Digitalisierungsprozesse aus.
VDMA fordert offene, digitalisierte und global anschlussfähige Kreislaufwirtschaft
In zwei neuen Positionspapieren zeigt der VDMA die Chancen, Herausforderungen und erforderlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen der Kreislaufwirtschaft auf.
In einem aktuellen Reflexionspapier nennt die Kommission mögliche Strategien für ein „nachhaltiges Europa" bis zum Jahr 2030.
Hintergrund ist die Verpflichtung der EU, die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN zu erfüllen, die Klima- und Umweltschutz, aber auch den Abbau von sozialen Ungleichheiten beinhalten. Für die den Maschinenbau bedeutet das, dass künftig Nachhaltigkeit ein noch stärkeres Kriterium auch bei industriepolitischen Entscheidungen der EU werden wird.
Eine machbare Herausforderung
„Um zukünftig höhere Recyclingquoten bei Kunststoffen zu erzielen, benötigen wir eine anwenderbezogene, sinnvolle Aufbereitung. Wir müssen über veraltete Einsatzverbote und über eine Ausdehnung der Sammelsysteme, Stichwort Wertstoffgesetz, sprechen. Zudem müssen wir gemeinsam darüber nachdenken, ob ein Materialmix aus reinen Designgründen, beispielsweise PVC-Etiketten auf PET-Flaschen, im Kontext der allgemeinen Debatte noch zeitgemäß ist".
Weltweit gibt es einen zunehmenden Trend, die Transparenz, Nachverfolgbarkeit und Berichterstattung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten in den Lieferketten von Unternehmen zu verbessern.
Auch außerhalb Europas nehmen viele Staaten die Menschenrechte ins Visier. Eine Vorreiterrolle bei ihrer rechtlichen Regulierung nehmen bislang die USA ein.
Das Verhalten aller am Pariser Klimaprozess beteiligten Staaten ist entscheidend.
Der Energiepolitische Sprecher des VDMA, Matthias Zelinger, kommentiert den Vorschlag von EU-Kommissar Canete, das EU-Klimaschutzziel für 2030 anzuheben.
Der VDMA bringt sich in die neue Plattform „nachhaltig.digital" ein, deren Ziel es ist, Akteure mit Kompetenzen in Nachhaltigkeit und in Digitalisierung zusammenzuführen.
Mit den Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung/Industrie 4.0 umzugehen, sind zwei Herausforderungen, die die Maschinenbauindustrie die nächsten Jahre und Jahrzehnte intensiv beschäftigen werden. Entscheidend dabei ist, dass sie zusammen gedacht werden.
Ob klassischer Mittelstand oder Konzern – wie sich Nachhaltigkeit strategisch im Unternehmen verankern lässt, zeigen zwei Mitglieder des VDMA-Arbeitskreises Corporate Responsibility.
„Ein Mitarbeiterevent hier, eine Spende da, zusätzlich ein wenig Ökostrom und fertig ist die Nachhaltigkeit. Wer so denkt und die Handvoll Obstbäume auf dem Firmengelände gegen seine Treibhausgasemissionen aufrechnet, hat Nachhaltigkeit nicht verstanden“.
Der VDMA-Arbeitskreis Corporate Responsibility diskutierte im März, wie Nachhaltigkeit dauerhaft in die Strategie und Prozesse eines Unternehmens integriert werden kann.
„Da der Druck unterschiedlicher Stakeholder wie des Gesetzgebers, der Kunden, aber auch der Mitarbeiter steigt, ist das systematische Managen von Nachhaltigkeitsthemen zunehmend essenziell für den unternehmerischen Erfolg".
Rund 3300 Aussteller demonstrieren auf der Weltleitmesse IFAT in München, dass die dazu notwendigen Technologien bereitstehen
Die Welt ein gutes Stück sauberer zu machen, Ressourcen zu schonen sowie gute Luft und klares Wasser zu erhalten – dafür braucht es modernste Maschinenbautechnik. Rund 3300 Aussteller demonstrieren auf der Weltleitmesse IFAT in München, dass die Technologien bereitstehen, um Wertstoffe effizient zu trennen und zu recyceln, Gewässer von Plastikabfällen zu befreien oder verschmutzte Luft zu reinigen. Die Maschinenbauer aus Deutschland nehmen hierbei eine führende Rolle ein.
Zwei VDMA-Mitgliedsfirmen gehören zu den Gewinnern des Deutschen Innovationspreises für Klima und Umwelt
Der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt ist eine renommierte Auszeichnung, die bereits zum sechsten Mal vergeben wird. Der IKU wird aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Das Preisgeld beträgt in jeder Kategorie 25 000 Euro.
VDMA-Umfrage zeigt, dass knapp 30 Prozent der Unternehmen ein Geschäftsmodell durch Ressourceneffizienz sehen, in der Digitalisierung sehen dies zumindest 14 Prozent.
Neben der Energiewende spricht Europa über eine Rohstoffwende. Ob Industrie 4.0 - oder allgemeiner gesprochen die Digitalisierung bei der Rohstoff- und Energiewende - hilft und zu weniger Ressourcenverbrauch führt, das war Thema und Fragestellung des Hessischen Ressourceneffizienz Kongresses am 12. April 2018 in Frankfurt am Main.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) startet Dialogforum. Ziel ist eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Politik. VDMA bringt sich aktiv ein.
Mehr als 200 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Wissenschaft und Politik nahmen am 8. März zum Start der sechs Arbeitsgruppen des Dialogforums „Wirtschaft macht Klimaschutz" teil. Ziel des Dialogforums ist, die deutsche Wirtschaft bei der Weiterentwicklung ihrer Klimaschutzmaßnahmen zu vernetzen.
Ende 2017 hat die Bundesregierung ein Expertengutachten zur deutschen Nachhaltigkeitspolitik in Auftrag gegeben. Der VDMA hat sich daran intensiv beteiligt.
„Wir nehmen die deutsche Nachhaltigkeitspolitik genau unter die Lupe. Denn der Maschinenbau ist einerseits Anbieter von technischen Nachhaltigkeitslösungen, anderer seits aber auch direkt von politischen Nachhaltigkeitsvorgaben und entsprechenden regulatorischen Maßnahmen betroffen“.
Im Maschinenbau werden durch den Trend zum Leichtbau zunehmend mehr Kunststoffe verarbeitet.
Die EU will Kunststoffmüll in Europa so weit wie möglich vermeiden. Aus Sicht der VDMA könnte die Initiative tatsächlich bestehende Potenziale im Recycling freisetzen.
VDMA: Reduzierung der Treibhausgase um 80 bis 95 Prozent bis 2050 ist möglich
Jährliche Mehrkosten von 15 Milliarden bis 30 Milliarden Euro - Innovationen des Maschinenbaus werden Kosten weiter senken - Keine Bevorzugung einzelner Technologien durch den Staat, kein nationaler Alleingang
Viel Kompromiss und wenig Wandel
Ein Jahr nach der Vorstellung des Clean Energy Pakets haben die EU-Energieminister die ausstehenden zentralen Bereiche verhandelt und gemeinsame Positionen zu den Themen Elektrizitätsbinnenmarkt, Governance-Verordnung sowie Förderung der erneuerbaren Energien beschlossen.
Am 28. November trafen sich 21 Unternehmensvertreter zur konstituierenden Sitzung des neuen Gremiums.
Im Mittelpunkt stehen Nachhaltigkeitsanforderungen und zunehmende Sorgfaltspflichten entlang der Lieferkette sowie die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen.
„PET und Nachhaltigkeit – (k)ein Widerspruch“ – Unter diesem Titel präsentiert die KHS GmbH aus Dortmund ihren Nachhaltigkeitsbericht 2015/2016.
Damit beteiligt sich das Unternehmen an der öffentlichen Diskussion über Plastikmüll mit dem Ziel, die Gesamt-Ökobilanz dieser Verpackung weiter zu optimieren.
Die Keller Lufttechnik GmbH + Co. KG mit Sitz im schwäbischen Kirchheim unter Teck ist als einer von "100 Betrieben für Ressourceneffizienz" in Baden-Württemberg ausgezeichnet worden.
Geschäftsführer Horst Keller nahm den Preis vom baden- württembergischen Umweltminister Franz Untersteller entgegen. Der Spezialist für Absaugtechnik überzeugte die Jury mit dem effizienten Einsatz von Material und Energie bei der Neuentwicklung einer Explosions-Rückschlagklappe für Entstaubungsanlagen.
Was hilft gegen die zunehmenden Anforderungen?
Klimawandel, Flüchtlingsströme, Menschenrechte, Konfliktmineralien, zunehmende Transparenzanforderungen – wie Unternehmen mittels Nachhaltigkeit diese Themen steuern können, stand im Fokus eines VDMA-Infotages am 23. Oktober in Frankfurt.
Europa kann Klimaziele nur mit effizientem Emissionshandel erreichen
Zu einem ambitionierten und internationalen Klimaschutz gibt es keine Alternative. Vor dem Start der Weltklimakonferenz (COP23) in Bonn stellt sich der Maschinenbau daher klar hinter die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens.
Entwicklung von CO2-neutralen Technologien braucht die richtigen Rahmenbedingungen
„Letztlich kann Klimaschutz nur gemeinsam gelingen. Die Reduktion von Treibhausgasemissionen ist eine internationale Aufgabe, die einhergehen kann mit wirtschaftlichem Wachstum, Innovationen und Planungssicherheit für Investitionen in effiziente Technologie".
Der Sensor- und Automatisierungsspezialist Balluff GmbH setzt auf ganzheitliches Umweltmanagement
„Wir haben schon im Jahr 2009 damit begonnen, jährlich für jeden Unternehmensbereich und alle Standorte Umweltziele zu verankern. So können wir sicherstellen, dass unser unternehmerisches Handeln auch unter ökologischen Gesichtspunkten unseren Zielen und Werten entspricht."
Zulieferer, Produktionsstandorte und Märkte sind rund um den Globus verteilt
Internationale Standards und nationale Gesetze regulieren das wirtschaftliche Handeln zunehmend in Bezug auf Nachhaltigkeit. Ein ProduktionNRW-Workshop thematisierte die wichtigsten Herausforderungen.
Rainer Brinkmann im Interview
Im Interview mit Blue Competence spricht er über die Herausforderung von kontinuierlicher Verbesserung, nachhaltiger Prozessoptimierung und gesellschaftlicher Verantwortung.
Die Produktionstechnologie für Solarenergie stammt nach wie vor größtenteils aus Deutschland.
Derzeit bricht die Herstellungskette in Europa und Deutschland jedoch gerade an einer entscheidenden Stelle auseinander: der Zellherstellung. Die Abhängigkeit von Zellproduktionen im Ausland steigt damit weiter an.
Corporate Social Responsibility (CSR) bleibt eine langfristige Herausforderung
Mit zwölf neuen Leitsätzen will der VDMA das Thema noch fester in der Mitgliedschaft verankern. Die Partner von Blue Competence haben diese Leitsätze maßgeblich mit entwickelt und dafür gesorgt, dass Nachhaltigkeit als langfristige und wichtige Herausforderung der Unternehmen angegangen wird.
Unter dem Motto 'Deine Gesundheit ist uns wichtig' engagiert sich Spaleck seit 2011 für die Gesundheit seiner Belegschaft
"Entstanden ist unser Gesundheitszirkel aus dem gemeinsamen Ziel von Geschäftsleitung und Betriebsrat, die Mitarbeitergesundheit bestmöglich zu fördern."
Flüchtlinge in Ausbildung nicht abschieben
VDMA-Präsident Carl Martin Welcker hat sich gegenüber der Bundesregierung gegen die Abschiebung von Flüchtlingen ausgesprochen, die zielstrebig eine Berufsausbildung verfolgen.
Der VDMA widmet sich dem Thema in einem Erfahrungsaustausch
Nachhaltiges Wirtschaftsverhalten wird zunehmend durch internationale Standards und nationale Gesetze reguliert. Ein VDMA-Erfahrungsaustausch setzte sich im April mit den daraus resultierenden Kundenanforderungen auseinander.
Der Wahlsieg Emmanuel Macrons ist eine Chance, die Europa jetzt auch nutzen muss.
Emmanuel Macron hat die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen. In der Maschinenbauindustrie herrscht große Erleichterung, dass sich die proeuropäischen Kräfte durchgesetzt haben.
Wenn ein Unternehmen nachhaltiges Handeln als Bestandteil einer Strategie verankern möchte, sollte dies auf allen Ebenen transparent sein.
Christoph Klenk, Vorstandsvorsitzender der Krones AG, Neutraubling, sprach mit Judith Herzog über ökologische und soziale Kundenanforderungen und erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategien.
Neue Reportagen auf mensch-maschine-fortschritt.de
Wie können unsere Städte morgen noch funktionieren? Wie kommen wir gesund und sicher durchs Leben? Und wie gelingt es, wertvolle Ressourcen sinnvoller einzusetzen? Der Maschinenbau leistet Tag für Tag einen großen Beitrag, diese Fragen zu beantworten. Neue Technologien im Maschinenbau weisen den Weg in die Zukunft. Auf dem Internet-Portal Mensch | Maschine | Fortschritt zeigt der VDMA mit Hilfe von Multimediareportagen, wohin die Reise führt.
Die KfW unterstützt Unternehmen, die Maßnahmen für mehr Energieeffizienz umsetzen.
Abwärme fällt in unterschiedlichsten Prozessen an und kann nicht immer vermieden werden. Der Wert dieser häufig ungenutzten Energiequelle ist durchaus bekannt, eine sinnvolle Nutzung umso schwieriger.
Das Berufsleben bietet die beste Möglichkeit für die gesellschaftliche Integration.
Inzwischen beschäftigen einige Unternehmen im Maschinenbau Flüchtlinge als Arbeitskräfte. Das unternehmerische Engagement kann sich für beide Seiten lohnen.
Sie heißen METIS, PAMS oder einfach Daily Wind Power Numbers
Neue IT-Hilfsmittel erleichtern Monitoring und Auswertung von Daten für den Energiesektor.
Nachhaltigkeit durch Effizienz
Kann die Digitalisierung Lösungen bieten, die ökonomisch erfolgreich und zugleich ökologisch sinnvoll sowie sozial vertretbar sind? Lassen sich mit Industrie 4.0 die Effizienz und Nachhaltigkeit von industrieller Produktion tatsächlich spürbar erhöhen?
"Allem voran braucht es das Commitment der Geschäftsführung."
Im Blue-Competence-Interview spricht Dr. Holger Hoppe, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Linde Material Handling GmbH, über Strategie und Maßnahmen des Unternehmens.
Der VDMA treibt daher die Gründung von Energieeffizienz-Netzwerken voran.
Der Nutzen von Energieeffizienz ist unumstritten – aber die Potenziale werden längst nicht alle genutzt. Der VDMA treibt daher die Gründung von Energieeffizienz-Netzwerken voran.
Digitalisierung und Ressourcenschonung sind bei Innovationen zukunftsweisende Themen
Der Maschinenbau kann durch innovative und effiziente Technologien erheblich zu einer ressourceneffizienten Produktion beitragen. Zahlreiche Beispiele dafür bietet die Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence – ein Netzwerk in dem sich rund 400 Unternehmen für Nachhaltigkeit und nachhaltige Innovationen engagieren.
ESTA-Geschäftsführer Philipp Raunitschke im Interview
"Wir begegnen der fortschreitenden Digitalisierung, indem wir unsere Mitarbeiter stetig weiterqualifizieren sowie moderne Arbeitsformen und -strukturen ausweiten, die flexible und vor allem familienfreundliche Arbeitszeiten ermöglichen."
Auf dem Klimagipfel in Marrakesch haben die Staaten ein Signal für den weltweiten Klimaschutz gegeben.
Aus Sicht des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus ist das ein positives Signal, weil nur ein globaler Ansatz beim Klimaschutz faire Wettbewerbsbedingungen für die Industrie bietet.
Die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg ist bislang bundesweit das einzige Nachhaltigkeitsmanagementsystem speziell für kleine und mittlere Unternehmen.
Wir haben nachgefragt, bei Kerstin Kohler, Leiterin Umweltmanagement bei der Sick AG in Waldkirch, und Peter Wüstner, Regierungsdirektor im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.
"Die Zustimmung zum Klimaabkommen ist ein Zeichen, dass Europa auf dem Weg hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft mit vorangeht"
Nach der Zustimmung des Europäischen Parlaments kann das Weltklimaabkommen zeitnah in Kraft treten. Aus Sicht des VDMA kann eine weltweit steigende Nachfrage nach Effizienztechnologien Europas Unternehmen weitere Marktchancen eröffnen.
Nicht weniger Umweltschutz ist das Ziel, sondern verständlichere und nachvollziehbare Rechtssetzung zum Wohle aller.
Die Neuausgabe der „Umweltpolitischen Forderungen des VDMA“ zeigt an acht aktuellen Themenfeldern auf, wo der Maschinen- und Anlagenbau von Umweltvorschriften betroffen ist und welche Konsequenzen insbesondere für klein- und mittelständische Unternehmen daraus resultieren.
Mit der Aktionswoche „Wir unternehmen was" stellt der VDMA zum zweiten Mal das gesellschaftliche Engagement seiner Mitgliedsunternehmen einer breiten Öffentlichkeit vor.
Das Besondere in diesem Jahr: Die Aktionswoche reiht sich in die „Woche der Industrie" des Bündnisses „Zukunft der Industrie" ein, die von Politik, Sozialpartnern und Wirtschaftsverbänden getragen wird.
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