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ALDI macht sich für nachhaltigen Teeanbau stark

Der Anteil zertifizierter Früchte- und Kräutertees soll kontinuierlich erhöht werden.

Als erste deutsche Lebensmittelhändler haben sich die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD das Ziel gesetzt, neben Grün- und Schwarztee auch den Anteil von zertifiziertem Kräuter- und Früchtetee zu erhöhen. In den nun veröffentlichten Tee-Einkaufspolitiken bekennen sich  ALDI Nord und ALDI SÜD zur Förderung eines nachhaltigen Teeanbaus. 
  

ALDI hat sich als erster Lebensmittelhändler in Deutschland zum Ziel gesetzt, zu einer kontinuierlichen Erhöhung von zertifizierten Früchte- und Kräutertees beizutragen. Foto: ALDIALDI hat sich als erster Lebensmittelhändler in Deutschland zum Ziel gesetzt, zu einer kontinuierlichen Erhöhung von zertifizierten Früchte- und Kräutertees beizutragen. Foto: ALDI
In Deutschland erfreuen sich vor allem Kräuter- und Früchtetees großer Beliebtheit. ALDI hat sich daher als erster Lebensmittelhändler in Deutschland zum Ziel gesetzt, zu einer kontinuierlichen Erhöhung von zertifizierten Früchte- und Kräutertees beizutragen. Diese Teesorten sollen dann bis Ende 2018 mindestens zu 30 Prozent und bis Ende 2020 mindestens zu 40 Prozent nach UEBT/UTZ, Bio, Fairtrade oder Rainforest Alliance zertifiziert sein. Ebenfalls strebt ALDI an, bis Ende 2018 alle eingesetzten Grün- und Schwarzteemengen nach UTZ, Bio, Fairtrade oder Rainforest Alliance zu zertifizieren.
 
„Für eine nachhaltige Entwicklung des Teesektors ist es notwendig, die Situation der Bauern zu verbessern. Wir möchten diese Entwicklung sicherstellen, indem wir die Zusammenarbeit mit international anerkannten Standardgebern intensivieren. Konkret bedeutet das, dass wir den Anteil zertifizierter Rohteemengen für unsere Eigenmarkenprodukte in den kommenden Jahren deutlich erhöhen werden. Bereits heute bieten wir beispielsweise Rainforest Alliance und Fairtrade zertifizierte Tees an", sagt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility bei ALDI Nord.
 
„Die Zertifizierungsstandards unterstützen die Teebauern beim Aufbau eines umfassenden Farm-Managements und verbessern ihre wirtschaftliche Situation. Gleichzeitig werden die sozialen und ökologischen Bedingungen beim Teeanbau optimiert. Mit der Erhöhung des zertifizierten Anteils von Kräuter- und Früchtetee berücksichtigt ALDI – neben den klassischen Anbauländern wie China und Indien – auch Tee aus europäischen Herkunftsländern", erklärt Dr. Julia Adou, Leiterin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.
 
Die für Lieferanten und Partner verbindlichen Tee-Einkaufspolitiken umfassen die Eigenmarkenartikel von ALDI Nord und ALDI SÜD. Sie regeln den Einkauf aller Rohteemengen im Standard- und Aktionssortiment in den Bereichen Schwarz-, Grün-, Kräuter- und Früchtetee. 
 
„Wir begrüßen, dass die beiden Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD als erste Einzelhändler Deutschlands ihr Engagement im nachhaltigen Anbau auf Kräuter- und Früchtetee ausweiten. Sie tragen somit entscheidend dazu bei, dass Verbraucher mehr nachhaltige Produkte in ihren Alltag integrieren können", erklärt Han de Groot, Geschäftsführer UTZ.
 
Die Tee-Einkaufspolitiken der jeweiligen Unternehmensgruppe sind hier abrufbar:  
Internationale Tee-Einkaufspolitik von ALDI Nord: www.aldi-nord.de/nachhaltiger_tee 
Tee-Einkaufspolitik von ALDI SÜD: www.aldi-sued.de/tee-einkaufspolitik 
 
Kontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord, Serra Schlesinger | presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß | presse@aldi-sued.de 


Lifestyle | Essen & Trinken, 07.02.2017

     
        
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