Erfolgreiche Premiere des FAMAB-Sustainability Summit

Nachhaltigkeit ist längst kein Hype mehr

Nachhaltigkeit pur gab es am 2. Februar 2017 beim ersten FAMAB-Sustainability Summit in den Dortmunder Westfalenhallen. Die Veranstalter FAMAB und 2bdifferent freuen sich über eine starke Premiere des jährlich wiederkehrenden Formats zum Thema Nachhaltigkeit in der Live-Kommunikation. Ein Grund für den Erfolg war, aus Sicht der Initiatoren, neben dem großen Engagement der vielen Sponsoren und spannenden Referenten, das diskursfreudige und interessierte Publikum. Rund 200 Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Messebau, der Medientechnik, aus Cateringbetrieben und Eventagenturen, Locations und Messegesellschaften sowie Event- und CSR-Managerinnen und -Manager der Auftraggeberseite, machten die Veranstaltung auch abseits der Bühne durch ihre Offenheit und Perspektivenvielfalt zu einem Tag mit vielen besonderen Momenten.
 
Die Veranstalter Clemens Arnold und Jürgen May (2bdifferent), Bianca Waschelitz und Jan Kalbfleisch. © FAMAB e.V.Die Veranstalter Clemens Arnold und Jürgen May (2bdifferent), Bianca Waschelitz und Jan Kalbfleisch. © FAMAB e.V.
In 25 Vorträgen und Diskussionsrunden konnten sich die Besucher des FAMAB-Sustainability Summit über die unterschiedlichsten Entwicklungen zum Thema Nachhaltigkeit in der Live-Kommunikation informieren und bekamen vielfältige Impulse. Die Pausen wurden intensiv genutzt, um sich im Foyer über die Inhalte der Vorträge auszutauschen oder mit den vielen Ausstellungspartnern ins Gespräch zu kommen.
 
Eines wurde schnell klar: Nachhaltigkeit ist längst kein Hype mehr, sondern eine immer wichtiger werdende Währung, die Auftraggeber von ihren Dienstleistern einfordern und zukünftig immer stärker einfordern werden. Dabei geht das Thema Nachhaltigkeit weit über reine Green Events oder die Einführung der CSR-Berichtspflicht hinaus. Nachhaltiges und faires Handeln hat neben dem wirtschaftlichen eben auch ein großes gesellschaftspolitisches Potential; das wurde in vielen Gesprächen deutlich. Der Wunsch und die Bereitschaft der Teilnehmer, nachhaltiges Handeln gemeinsam als Branche weiterzudenken, war spürbar. Viele interessante Best Cases gaben Einblicke in Konzepte, die bereits von kreativen Vordenkern umgesetzt werden - eine Bestandsaufnahme und eine wunderbare Absprungfläche für die Branche, um den nächsten Schritt zu gehen.
 
"Danke an alle Unterstützer und Teilnehmer des ersten FAMAB-Sustainability Summit. Ich freue mich sehr über den gelungenen Startschuss der Veranstaltungsreihe. Ich selbst habe einen facettenreichen Tag erlebt, mit spannenden Einblicken und Gesprächen. In Erinnerung bleibt mir vieles von dem, was Raúl Krauthausen sagte. Das Thema Barrierefreiheit hatte ich tatsächlich noch nicht so stark im Fokus. Ich glaube, jeder Teilnehmer für sich hatte seinen eigenen Moment der Erkenntnis", sagt Jan Kalbfleisch, Geschäftsführer des FAMAB.
 
Jürgen May, Geschäftsführer von 2bdifferent: "Mit der Umsetzung des Summit-Konzepts ist für mich eine Vision zur Realität geworden. Weg vom staubigen Image der Nachhaltigkeit. Weg von Glaskaraffen, FSC-zertifizierten Bleistiften oder grünen Meetingpauschalen - hin zu spannenden und erfolgreichen Businessstrategien. Dazu die unüberhörbare Ansage der Auftraggeber, das Thema bei der künftigen Auswahl ihrer Dienstleister immer stärker zu gewichten. Der Summit kam keine Minute zu spät." Impressionen der Veranstaltung und ein Webcast der Vorträge gibt es auf www.famab.de/summit
 
Kontakt: Katrin Ruppert, FAMAB e.V. | karin.ruppert@famab.de | www.famab.de

Wirtschaft | Marketing & Kommunikation, 09.02.2017

     
        
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