Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung
Nicht jede Kommune muss das Rad neu erfinden
Bio-Lebensmittel
sind zentraler Teil einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie von
Kommunen. 130 Teilnehmende aus Kommunen und anderen öffentlichen
Einrichtungen sowie Cateringunternehmen und andere Marktakteure trafen
sich dazu in München. „Die
erfreulich große Resonanz hat uns gezeigt, dass das Thema nachhaltige
Beschaffung bei vielen Kommunen auf dem Tisch liegt".
Wie können Kommunen in der Gemeinschaftsverpflegung mehr Bio auf den Teller bringen? Welche Möglichkeiten bietet dazu das Vergaberecht und welche praktischen Erfahrungen gibt es bereits? Über 130 Teilnehmende aus Kommunen und anderen öffentlichen Einrichtungen, aber auch Cateringunternehmen, Lieferanten und andere Akteure waren am 9. Mai 2017 zu einer Tagung nach München gekommen, um sich zu diesen Fragen zu informieren und auszutauschen. Veranstalterin war das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München.

Mindestens zwei gute Botschaften konnten die Teilnehmenden von der Tagung mitnehmen. Erstens: Das Vergaberecht erlaubt es Kommunen, bei ihren Ausschreibungen zur Gemeinschaftsverpflegung auch Bio-Kriterien zu definieren. Allerdings kommt es bei den Vorgaben darauf an, dass sie in allen Details richtig formuliert sind.
Das Netzwerk deutscher Biostädte ist offen für neue Mitglieder und steht als Ansprechpartner für Rückfragen rund um das Thema gern zur Verfügung.
Kontakt: Astrid Engel, Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München
Lifestyle | Essen & Trinken, 16.05.2017

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